Evo
Forenprofi
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- 6. Oktober 2010
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- 2.194
- Ort
- Gelsenkirchen, NRW
So ich auch noch 😀
wir haben einen aktuell 17 Monate alten kleinen Clown zuhause. Als mein Sohn geboren wurde, hatte ich locker 4 Monate lang null Bock auf meine Tiere. Ich entwickelte sogar eine regelrechte Antipathie gegen sie. Ich war so auf mein Kind eingeschossen, dass ich einfach nichts anderes um mich herum ertragen konnte - und meine 3 Mädels waren absolute Musterkatzen.
Irgendwann habe ich mir dann richtig in den Arsch getreten und wieder angefangen, eine Beziehung zu den Fellnasen aufzubauen. Streicheln, wenn ich aus dem Kinderzimmer kam, pro Katze 5 Minuten Exklusivzeit usw.
Wenn ich dann noch daran denke, dass bei euch recht lästige Probleme herrschen und ihr 2(!) kleine Kinder dazu habt, kann ich deine Frau voll verstehen, dass sie einen Schlussstrich ziehen will. Vor allem, weil sie als Mama und aktuelle Hausfrau dem ganzen nicht entfliehen kann.
Du hast ja massig gute Tipps bekommen. Und wie ich lese, macht ihr euch an die Umsetzung *Daumen hoch*
Zum Thema Fressen: Wir barfen ja. Meine 3 Katzen bekommen gob 300-500g Rohfleisch am Tag. Dazu muss man sagen, dass Rohfleisch wesentlich besser sättigt, als jedes Nassfutter. An Nassfutter müsste ich locker die doppelte Menge präsentieren.
@Toni: Ja man kann sein gesammeltes theoretisches Wissen genauso gut in die Runde werfen, wie ein Profi. Allerdings merkt man bei dir, dass du hinter vielem nicht stehst, was du aber tun würdest, wenn du es aus praktischer Hand erfähren hättest. Ich sag nur Thema Einzelkatze: Wie viele wissen es, aber halten ihre Katze trotzdem allein. Erst wenn sie Naherfahrungen mit Mehrkatzenhaushalten machen, merken sie den Unterschied und fangen an auch die Überzeugung zu teilen anstatt nur das Wissen.
@Miauuu: Ich finde es immer sehr gefährlich, eine Katze als dick zu bezeichnen (außer die Fettschürtze zieht deutlich über den Boden), wenn man das Tier nie live erlebt hat. Meine 2 ältestesn werden ständig als zu fett bezeichnet. Dabei ist das alles Fell und die sind rank und schlank.
Zum Thema Partner verlassen für das Tier: Alle, die sich über die Leute lustig machen, die ihrem Partner das Loch in der Wand zeigen würden für ihr Tier haben eins nicht verstanden. Diese Leute verlassen den Partner nicht wegen dem Tier, sondern weil er verlangt etwas aufzugeben, was man liebt. Ich habe einen kleinen Sohn mit meinem Partner und wir heiraten nächstes Jahr. Würde er mir nun aber verbieten, meine Tiere weiter zu halten, würde ich sofort alles abblasen und ihm die Tür weisen. Genauso geht es ihm mit dem Thema Motorrad.
@TE: Wie ist es denn gelaufen mit dem Gespräch?
wir haben einen aktuell 17 Monate alten kleinen Clown zuhause. Als mein Sohn geboren wurde, hatte ich locker 4 Monate lang null Bock auf meine Tiere. Ich entwickelte sogar eine regelrechte Antipathie gegen sie. Ich war so auf mein Kind eingeschossen, dass ich einfach nichts anderes um mich herum ertragen konnte - und meine 3 Mädels waren absolute Musterkatzen.
Irgendwann habe ich mir dann richtig in den Arsch getreten und wieder angefangen, eine Beziehung zu den Fellnasen aufzubauen. Streicheln, wenn ich aus dem Kinderzimmer kam, pro Katze 5 Minuten Exklusivzeit usw.
Wenn ich dann noch daran denke, dass bei euch recht lästige Probleme herrschen und ihr 2(!) kleine Kinder dazu habt, kann ich deine Frau voll verstehen, dass sie einen Schlussstrich ziehen will. Vor allem, weil sie als Mama und aktuelle Hausfrau dem ganzen nicht entfliehen kann.
Du hast ja massig gute Tipps bekommen. Und wie ich lese, macht ihr euch an die Umsetzung *Daumen hoch*
Zum Thema Fressen: Wir barfen ja. Meine 3 Katzen bekommen gob 300-500g Rohfleisch am Tag. Dazu muss man sagen, dass Rohfleisch wesentlich besser sättigt, als jedes Nassfutter. An Nassfutter müsste ich locker die doppelte Menge präsentieren.
@Toni: Ja man kann sein gesammeltes theoretisches Wissen genauso gut in die Runde werfen, wie ein Profi. Allerdings merkt man bei dir, dass du hinter vielem nicht stehst, was du aber tun würdest, wenn du es aus praktischer Hand erfähren hättest. Ich sag nur Thema Einzelkatze: Wie viele wissen es, aber halten ihre Katze trotzdem allein. Erst wenn sie Naherfahrungen mit Mehrkatzenhaushalten machen, merken sie den Unterschied und fangen an auch die Überzeugung zu teilen anstatt nur das Wissen.
@Miauuu: Ich finde es immer sehr gefährlich, eine Katze als dick zu bezeichnen (außer die Fettschürtze zieht deutlich über den Boden), wenn man das Tier nie live erlebt hat. Meine 2 ältestesn werden ständig als zu fett bezeichnet. Dabei ist das alles Fell und die sind rank und schlank.
Zum Thema Partner verlassen für das Tier: Alle, die sich über die Leute lustig machen, die ihrem Partner das Loch in der Wand zeigen würden für ihr Tier haben eins nicht verstanden. Diese Leute verlassen den Partner nicht wegen dem Tier, sondern weil er verlangt etwas aufzugeben, was man liebt. Ich habe einen kleinen Sohn mit meinem Partner und wir heiraten nächstes Jahr. Würde er mir nun aber verbieten, meine Tiere weiter zu halten, würde ich sofort alles abblasen und ihm die Tür weisen. Genauso geht es ihm mit dem Thema Motorrad.
@TE: Wie ist es denn gelaufen mit dem Gespräch?