Panikkater bei geöffnetem Fenster

  • Themenstarter Themenstarter Frau Sue
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Nee, im gekippten Fenster war hier niemand eingequetscht. Wir haben die Fenster so gut wie nie auf Kipp. Und selbst wenn, kommt da kein Kater dazwischen. Unsere Fenster sind recht tief in die Wand eingelassen, von daher ist's dann kein Problem, wenn die Fenster auf Kipp sind. Ich hätte hier ansonsten auch schon längst Kippschutz.

Ich wurd gestern gefragt, ob es vielleicht ein für mich unhörbares Gewitter war. Aber war strahlender Sonnenschein und 20 Grad. Ich glaub nicht. Möglich wäre es sonst, mit Gewitter haben wir hier noch keine Erfahrung gemacht, ich weiß daher nicht, wie sie darauf reagieren.

Ansonsten, ja. Das Fenster gibt beim Öffnen Geräusche von sich (das tun die hier alle *g* ... aber das Öffnen im Schlafzimmer gestern haben sie nicht mitbekommen, da saßen sie schon im Bad).
Das könnte es natürlich sein, wundert mich dann aber, dass nie zuvor dieses Geräusch als so schrecklich empfunden wurde.

Wir haben ja nun das Fenster bis heute auf gelassen. Vorhin hab ich es dann ganz vorsichtig zugemacht - da wurd ich doof angeguggt. Zwar wurd nicht weggerannt, aber die Augen standen weit auf (es gibt aber beim Schließen nicht ganz so laute Geräusche von sich - beim öffnen muss man schon arg ziehen, weil die so schwer hier auf gehen).
Beim nächsten Öffnen werd ich mal schauen, wie sie reagieren. Vorsorglich mach ich's dann, wenn sie in der Nähe der Tür sind und nicht so dicht am Fenster. Mal guggn, ob ich mich das heute noch traue. :stumm:

Hier wird ansonsten noch bei lauten Geräuschen zusammen gezuckt - vor allem Filou kenne ich so schreckhaft gar nicht. Aber der hat sich ja gestern auch viel später erst beruhigt (was mich wundert, Pepper war ja derjenige, der beim ersten Mal so durchgedreht ist), da saß Pepper schon lange wieder am Fenster.
 
A

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Hi, sag mal wie geht es Pepper und Filou? Haben sie noch Angst? Alles ok bei Euch?
 
Danke, lieb das du nachfragst.

TJa, wir sind momentan leider sehr ratlos. Wissen nicht recht, wie wir uns bezüglich des Fensters verhalten sollen.

Ich hab's mich dann gestern doch noch mal getraut, das Fenster zu öffnen.
Hab extra drauf geachtet, das Pepper nahe bei der Tür ist und flüchten kann.
Hat er auch getan - panisch ohne Ende. *seufz*
Filou hat normal weiter mit seiner Maus gekappelt.

Pepper kam recht schnell wieder ins Zimmer, schlich aber mehr hinter den Schreibtischen rum ... auch mal vorsichtig durch den Raum und war auch mal auf's Fensterbrett und hat rausgeschaut.
Sobald das Fenster geöffnet ist, darf ich ihn nicht mehr auf den Arm nehmen, da will er sofort wieder runter und demonstriert das auch unter Kralleneinsatz, er zappelt regelrecht und man merkt schon, dass er durchaus ängstlich ist und nicht einfach nur runter will. Ich hab das angetestet - als das Fenster zu war, hat er kein Problem damit gehabt, sich auf den Arm zu nehmen (was halt bei Pepper so "kein Problem" bedeutet, er will generell nach kurzer Zeit wieder runter, bzw. drückt sich weg ... er mag das meist nur sehr kurz auf'm Arm gekrault zu werden).

Ich wollt dann den Mut zum Fenster zu kommen, obwohl es offen ist und ich da bin, belohnen. Gab ein paar Leckerlies, für den, der mich dort besuchen kam. Die hat er sich dort auch abgeholt. Dafür konnte ich ihn dann am Fenster auch hochnehmen. Versteh's einer. 😵
Vielleicht doch eine Kombi: Fenster auf-mieses Geräusch-Dosi will einen hochnehmen?

Er hat sogar entspannt auf'm Fensterbrett gelegen, während ich davor, ihm zugewandt, auf der Couchlehne saß und telefoniert hab.

Irgendwann ist er dann abgetampft, war auf'm Schreibtisch und ich dachte mir, ich mach vorsichtig das Fenster zu, es wird langsam frisch.


Ungelogen, ich habe das Fenster nur vielleicht 3cm bewegt (es war komplett weit auf), dabei konnte es gar kein Geräusch machen. Hat Pepper trotzdem nicht dadran gehindert, panisch wieder aus dem Raum zu sprinten. Filou hat sich auch völlig versteift auf der Couchlehne umgedreht und mich panisch angeschaut.
Ich habe das Fenster wirklich nur ein Ministück bewegt, es hat nicht geknarzt, nichts. Ich weiß einfach nicht, was ihm da so Panik bereitet?

Die Scheibe? Irgendwelche Reflexionen? Er ist im Schlafzimmer mal vom Fernseher aus gegen die Scheibe am offenen Fenster gesprungen (so ein Fensterrahmen steht ja immer ein paar Milimeter von der Scheibe ab, irgendwie war's so, als wollte er da rauf springen). Aber das kann es doch nicht gewesen sein? Zumal das ja im Schlafzimmer war?

Wie sie auf's Öffnen und Schließen des Schlafzimmerfensters reagieren, hab ich mich noch nicht getraut auszuprobieren. 🙁

Das offene Schlafzimmerfenster macht gar keine Probleme. Hier wird halt nur im Raum rumgeschlichen, kurz nach Öffnen des Wohnzimmerfensters, das es offen ist, scheint an sich nicht zu stören, sie guggn ja dann auch raus, nachdem es eine Weile offen stand.
Und dennoch, auch wenn da schon wieder am offenen Fenster gestanden wurde, hab ich weiterhin den Eindruck, dass Pepper sich mehr durch den Raum schleicht und immer in Nähe eines Verstecks (hinter den Schreibtischen zB) bleibt. Sie zucken auch öfter zusammen, es könnt ja was passieren.

Ich hab keine Ahnung und kann mir diesen Sinneswandel so plötzlich einfach nicht erklären. Pepper mochte am Tage hier nicht mal mehr seine Siesta verbringen. 🙁 Hat nur im Bad sich gewagt zu pennen. Heute war die Badtür zu (ich hab nicht dran gedacht), da hat er heute hier gepennt - aber heute hab ich ja auch nicht den Versuch des offenen Fensters gestartet. War mal wieder schön, beide hier zu haben und ich hoffe, Pepper merkt so auch, dass es nicht schlimm ist, wieder hier zu schlafen.

Keine Ahnung, wie wir uns nun verhalten sollen.

Fenster öffnen täglich "üben"?
Sie außer reichweite bringen und Fenster öffnen, so dass sie es nicht mitkriegen und sich erst mal wieder ans offene Fenster gewöhnen können?

Kein Plan. Ich wünschte, sie könnten reden und mir sagen, was ihnen (vor allem Pepper) so Angst macht. Dann könnten wir was dagegen tun.
 
ich weiß nicht ob du es irgendwo schon geschrieben hast...
in welcher etage wohnt ihr?
 
Nee, hatte ich noch nicht geschrieben.

Wir wohnen ganz oben unter'm Dach. Ist hier allerdings nur die zweite Etage. Aber schon ziemlich hoch. Mitten in der Stadt - das ist hier die Einkaufsstraße schlechthin (naja, aber wir sind nun nicht gerade eine Großstadt, also soo übel isses dann vielleicht doch auch nicht). Unter uns (links und rechts) sind quasi die ganzen Geschäfte.
 
hmm, bei erdgeschoss wäre mir vieleicht der gedanke gekommen das da mal ein Hirni gegens fenster gehauen hat als ihr zum beispiel nicht da wart oder so...irgendwas muss doch mit dem Fenster passiert sein.

es war vorher nicht..und es ist nur das fenster???oder auch andere?
 
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Das weiß ich wie gesagt nicht.

Wir haben hier vier Fenster (zwei im Schlafzimmer, zwei im Wohnzimmer ... das im Studio zählt nicht, da dürfen sie aktuell ja eh nicht rein), davon sind nun in jedem Zimmer eins gesichert, ganz auf kann ich also nur die zwei machen. Das zweite Fenster im Schlafzimmer ist permanent auf Kipp (wie gesagt, hier kein Problem, weil sie durch die Mauer drum rum nicht mal ein Ohr durchstecken könnten).

Ich könnte jetzt noch ausprobieren, wie auf das Schlafzimmerfenster reagiert wird, wenn ich das auf machen und schließe.
Ich gugg mal, ob ich mich das morgen traue. 😳

Ach ja ... nee, früher war das nicht so. Hier gab's nie eine vergleichbare Reaktion.
 
dann probier das erstmal wie auf das andere fenster reagiert wird..
 
Ich würde ohne viel Federlesens alle Stunde das Fenster fünf Minuten zum Lüften aufmachen, dann seelenruhig wieder schließen.

Das ist auch für kalte Wintertage ein guter Rhythmus und wenn das regelmäßig so gemacht wird, wird es vielleicht wieder zum üblichen Alltag gehören und nicht sonderlich registriert werden.

Ich wünsch Euch alles, alles Gute!

Zugvogel
 
Also, ich hab's nun im Schlafzimmer probiert.

Mit klopfendem Herzen hab ich die beiden einfach ins Schlafzimmer gerufen.
Sie sind da rumgewuselt und ich hab das Fenster geschlossen. Während dessen setzt sich Pepper hin und guggt mich an. Ich habe das Fenster geöffnet und Pepper sitzt noch immer und guggt mich an.
(Meine Güte, ich das ist für mich so nervenaufreibend, dass ich schon am flattern bin. ^^)

Es ist also das Wohnzimmer. Und das Fenster dort.
Was ist hier nur passiert?

Oh jee. Also jede Stunde einmal öffnen.
Ob das der arme Kerl verkraftet? Jede Stunde so ein Stress?
Ob ICH das verkrafte? *schäm*
 
Frau Sue! (ganz doll böser schimpfeton!) 😉
Jetzt mal ganz ehrlich: Wenn ich Katze wäre und mich irgendein Geräusch oder sonstwas erschreckt hat und meine Katzenmama würde so viel Aufhebens um ein harmloses Fenster machen - das würde mich to-tal 😕 😕 😕 machen!
„Wieso schleicht die da schon wieder zu diesem Horrorfenster hin!?
Warum bewegt sie das Teil so langsam?
Warum schaut sie mich so an dabei? Aaarg!
Warum gibt’s da Leckerlis?
Warum soll ich auf den Arm?
Warum lockt sie mich da hin?
Aaaaargh!“
Komm wieder runter 😀
Es ist nur ein Fenster.
Mach es auf und zu, wie es euch gefällt.
Wenn die Katze ab jetzt das Fenster meidet wie die Pest - dann schautse halt woanders raus.
Ihr habt doch genug Fenster.
Gäbe es eine Ursache, die man herausfinden könnte, hättest du sie bereits 10x herausgefunden.
Wo ist jetzt das Problem?
Also jetzt, nachdem sie sich eben nunmal erschrocken hat? 😕
Du bestätigst und verstärkst ihre Angst.
Du schreibst, wenn du telefonierst und dich nicht kümmerst, liegt er auf der Fensterbank 😀 Es ist bereits alles gut!
Mach dir nen Tee, Frau Sue.
Nicht böse sein, aber du lässt keine Ruhe einkehren…

Öle die Scharniere vorsichtshalber ein und mach es auf und zu, als wäre nie etwas gewesen (also nur zum Lüften, nicht zum Austesten). Die Katze wird zuerst ängstlich reagieren, weil sie verwirrt ist. Beachte das nicht (gar nicht 😉 ) und fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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P S :
Für dich den ZugvogelBaldriantee und für die Katze

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Catma, entschuldige ... aber das ist blödsinn.

Ich schau hier niemandem beim Fenster auf und zu machen an.
Ich muss den Kater nicht anschauen, um mitzubekommen, dass er wie von der Tarantel gestochen wegrennt.

Und nur ein bissl Schreck ist das auch nicht, wenn er mich vor Panik anpinkelt.

Zumal ich in der ganzen Zeit zwei mal am Fenster rumgemacht hab - gerade eben auf Wunsch noch mal am Schlafzimmerfenster und da hab ich sie halt hergerufen, weil ich sehen wollte, wie sie reagieren. Nützt mir ja nichts, wenn sie es gar nicht mitbekommen - oder?

Auf den Arm soll ein Kater hier, wenn ich ihn irgendwo weghaben will. Zb, weil er irgendwo ist, wo er nicht hin soll oder ich ihn von irgendwo runterheben will. Lässt sich nicht vermeiden, sie gehen halt leider nur sehr selten auf Komando dahin, wo ich will. Da bemerkt man dann halt auch, wenn einer absolut unnormal (also nicht wie bisher gewohnt) darauf reagiert. Ich wollte ihn vom Sofa (das ja vor dem Fenster steht) heben, weil ich die Decken dort gewechselt hab - da hab ich die Reaktion gemerkt.

Leckerlis gab's da, weil ich da halt mit Filou saß und welche verteilt hab. Wer sie sich abholt, bekommt sie auch. Hatte den netten Effekt, den Ort nochmal mit was positivem zu verbinden, nachdem er leicht negativ angehaucht war.


Ich find das jetzt echt doof, sorry. Ich mach hier niemanden bekloppt. Weder schleich ich um die Kater, noch um das Fenster drum rum.
Natürlich bin ich an einer Problemlösung interessiert, bzw. mag wissen, was auf einmal hier verkehrt läuft. Und natürlich hab ich völlig aufgeschreckt reagiert, als das ganze das erste Mal passiert ist - ich war halt völlig perplex und hab mir Sorgen gemacht - noch dazu das Untersich machen, das hatte mir den Rest gegeben. Da hatte ich doch aber auch eingelenkt und dann diesbezüglich mein Verhalten dahingehend geändert, dass hier alles seinen gewohnten Gang läuft. Das Fenster wurde daraufhin ja auch ganz normal wieder geöffnet. Wenn ich sage, ich schließ es langsam, dann meine ich, dass ich es mit bedacht tue und nicht wie ein Berserker das Fenster zu drücke (da es etwas schwerfällig ist, kann das durchaus mal vorkommen).

Für den Kater (für beide?) ist es eben momentan eben nicht nur ein Fenster, sondern etwas, was furchtbare Angst macht und ich versuch rauszufinden, warum es so ist.
Das mir der Anblick meines völlig verstörten Katers Sorgen macht, ist doch nun wirklich keine Überreaktion. Und was ist daran so verkehrt, wenn ich rausfinden will, woran es liegt?

Der Kater meidet das Fenster ja nicht - wie hier schon mehrmals geschrieben. Er reagiert nur absolut panisch beim Öffnen und schließen.
DA ist mein Problem, weil das vorher nicht so war. Und für mich stellt's halt auch ein Problem da, wenn der Kerl hier tagein tagaus absolut panisch ist und sich nicht mehr ins Zimmer traut.
Dass ich ihm da durch Regelmäßiges Öffnen nur abhilfe schaffen kann und ihm nur so zeigen kann, dass es nichts böses ist, ist mir klar. Aber darf's mir bei dem Anblick dann nicht auch schlecht gehen?

Ich äußere doch gerade hier meine Gedanken und versuch mich abzureagieren, damit ich es nicht auf die Jungs übertrage. Nur weil ich hier verunsichert das Problem schildere, heißt das doch nicht, dass ich seit dem Vorfall um Kater und Fenster schleiche.
 
Dann sorry, für mich lasen sich deine Beschreibungen so an.
War nur ein Beruhigungsversuch und nicht bös gemeint - deshalb auch die vielen Smileys...
Ich habe ja auch gelesen, wie sehr er sich erschrocken hat und kann gut verstehen, dass du ihm das nicht nochmal antun möchtest.
Insgesamt meine ich, dass nun der Schreck im Nachhinein mehr bei dir in den Knochen steckt als bei der Katze und Besonnenheit die beste Medizin für alle wäre.

Insofern sorry und ich lass mal den Teebeutel da... ok?
 
Ja, ich kann Deine Sorgen verstehen, aber nicht so ganz, daß Du vielleicht mehr hineingeheimnists, als nötig ist.

Immer schön locker bleiben und die Augen offenhalte, mehr ist wohl nicht nötig. Daß man um seine Fellchen besorgt ist, zumal, wenn sie so merkwürdig reagieren, ich kenne das auch zu Genüge 😉

Aber irgendwann wird auch der gemächliche Alltag wieder einkehren, und das ist gut so. Du wirst vielleicht nie erfahren, was die Katze so erschreckt hat, das kann ein Geräusch gewesen sein, das für Dich alltäglich ist, aber in seiner Frequenz jetzt mal für die Katze furchtbar war.
Sollte nochmal so ein Fall eintreten, dann könntest Du verdünne Notfalltropfen in den Nacken des Ängstlichen träufeln und sanft einmassieren. Vielleicht nimmt Euch beiden das die Starre der Panik?

Liegt das Wohnzimmerfenster an der Ostseite des Hauses?

Zugvogel
 
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Du sagst da was, auf dessen Formulierung ich bisher nicht gekommen bin: Ich will ihm das nicht immer und immer wieder antun.

Dass ich das muss, ist mir klar. Aber das macht's mir halt so schwer.

Ich weiß ja wohl, dass ich mich anstelle. Wenn's hier Rescue brauch, brauch ich wahrscheinlich die doppelte Dosis, um das in den kommenden Tagen durchzustehen. 🙄
Ich mag ja auch so ungerne einen unsichtbaren oder Bad-Kater haben. Ich will doch, dass er sich auch hier ... hier bei mir wohlfühlt.
Aber es wird wohl so sein müssen.

Aber wenn man dann immer und immer wieder hier liest, man ist fast schon selbst schuld, dass hier die Panik ausgebrochen ist, ist das irgendwie ... nicht schön. :stumm: Zumal ich wirklich drum bemüht bin, das los zu lassen und nicht nach außen zu tragen und ständig an den Jungs und dem Fenster rumzuzuppeln.

Danke für den Tee! 😳

€dit, weil zu sich die Beiträge überschnitten haben:
Zugvogel, ja ... es ist ein Ostfenster ... das sind bei uns alle (zugänglichen) Fenster. Wieso?
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht das? Also, dass Fenster so knarzen, dass wir es nicht hören?
Aber ja, ich werd meinen Mann morgen mal drauf ansetzen.
 
Zugvogel, ja ... es ist ein Ostfenster ... das sind bei uns alle (zugänglichen) Fenster. Wieso?
Weil Dein Eingangspost kurz nach 9 am Vormittag geschrieben wurde. Um diese Zeit steht die Sonne noch im Osten und beim Öffnen der Fenster kann sich die helle Sonne kurzfristig im schwingenden Fensterflügel spiegeln und bös in den Augen blenden.
Könnte es das gewesen sein?

Zugvogel

PS: Es ist noch Tee da 😉
 

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