K
kichwa
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 16. August 2008
- Beiträge
- 379
Huhu,
Im Oktober haben wir Calypso ein neues Heim gegeben. Calypso ist eine (bildschöne) weiße, taube Katzendame. Sie ist 3-5 Jahre alt. Ihr fehlt durch einen Unfall auf dem Rücken und an den Flanken Fell. Sie hat sich mittlerweile sehr gut gemacht und ist komplett auf BARF umgestellt, absolut unkompliziert, problemlos in jeder Hinsicht.
Ich bin allerdings immer mehr der Ansicht, dass Sie unbedingt einen Partner haben sollte.
Das problematische dabei: Sie wurde uns als Einzeltier vermittelt. In der Auffangstation hat Sie sich ausdrücklich nicht mit Artgenossen verstanden. In der Pflegestelle hat Sie zumindest einen der Kater akzeptiert. Das schöpft in mir die Hoffnung, dass auch sie mit einem Partner glücklich werden kann.
Ich bin der Ansicht, dass es für jeden Topf einen Deckel gibt bzw. jedes "Fehlverhalten" mit entsprechender Geduld korrigiert werden kann. Wir haben bereits einiges an Erfahrung mit der Vergesellschaftung von nicht sozialisierten Kaninchen. Es braucht Jahre, bis die ihren Partner als Glück empfinden. Aber es lohnt sich.
Demnach suchen wir mit ganz viel Zeit (ab Mai) eine passende Partnerkatze für unsere Calypso.
Ich bin der Ansicht Calypso braucht:
- ein sehr devotes Tier,
- was durchaus auch nicht so viel Wert auf Sozialkontakte legt, andere Katzen jedoch duldet
- von der Aktivität her eher gemütlicher, gesetzter Vertreter
- was sich bei Aggression aus dem Gesichtsfeld zurück zieht und sich mit dem Nebenzimmer begnügt
- Kurzum ein Tier, was auch als Einzeltier vermittelt werden könnte, aber nicht weil es dominant gegenüber Artgenossen ist, sondern weil es den Kontakt einfach (nocht) nicht so schätzt.
Ein soziales Tier, was Wert auf gemeinsames Schlafen und putzen, spielen und Interaktionen legt, wäre glaub ich völlig falsch und einfach nur unglücklich, wenn ich das richtig einschätze.
Anforderungen von mir:
- unbedingt kaninchenkompatibel hinsichtlich Beutetrieb - wie Calypso (das überschneidet sich mit dem Punkt Aktivität). Sie ist ein eher träger Vertreter und in dem Zhg. gibt es auch keine Probleme mit den Kaninchen.
- problemlos bezüglich Kratzen am Inventar und Toilettengang
- keine chronisch infektiösen Krankheiten
- In Anbetracht der Situation (wir gehören nicht zu den Menschen, die an der Stelle voreilig aufgeben) aber trotzdem -> unbedingtes "Rückgaberecht"
"Probleme" die vorhanden sein können:
- Behinderung wie Einauge, Dreibein, Taubheit, Stummelschwanz etc.
Viele Grüße
Christina
Im Oktober haben wir Calypso ein neues Heim gegeben. Calypso ist eine (bildschöne) weiße, taube Katzendame. Sie ist 3-5 Jahre alt. Ihr fehlt durch einen Unfall auf dem Rücken und an den Flanken Fell. Sie hat sich mittlerweile sehr gut gemacht und ist komplett auf BARF umgestellt, absolut unkompliziert, problemlos in jeder Hinsicht.
Ich bin allerdings immer mehr der Ansicht, dass Sie unbedingt einen Partner haben sollte.
Das problematische dabei: Sie wurde uns als Einzeltier vermittelt. In der Auffangstation hat Sie sich ausdrücklich nicht mit Artgenossen verstanden. In der Pflegestelle hat Sie zumindest einen der Kater akzeptiert. Das schöpft in mir die Hoffnung, dass auch sie mit einem Partner glücklich werden kann.
Ich bin der Ansicht, dass es für jeden Topf einen Deckel gibt bzw. jedes "Fehlverhalten" mit entsprechender Geduld korrigiert werden kann. Wir haben bereits einiges an Erfahrung mit der Vergesellschaftung von nicht sozialisierten Kaninchen. Es braucht Jahre, bis die ihren Partner als Glück empfinden. Aber es lohnt sich.
Demnach suchen wir mit ganz viel Zeit (ab Mai) eine passende Partnerkatze für unsere Calypso.
Ich bin der Ansicht Calypso braucht:
- ein sehr devotes Tier,
- was durchaus auch nicht so viel Wert auf Sozialkontakte legt, andere Katzen jedoch duldet
- von der Aktivität her eher gemütlicher, gesetzter Vertreter
- was sich bei Aggression aus dem Gesichtsfeld zurück zieht und sich mit dem Nebenzimmer begnügt
- Kurzum ein Tier, was auch als Einzeltier vermittelt werden könnte, aber nicht weil es dominant gegenüber Artgenossen ist, sondern weil es den Kontakt einfach (nocht) nicht so schätzt.
Ein soziales Tier, was Wert auf gemeinsames Schlafen und putzen, spielen und Interaktionen legt, wäre glaub ich völlig falsch und einfach nur unglücklich, wenn ich das richtig einschätze.
Anforderungen von mir:
- unbedingt kaninchenkompatibel hinsichtlich Beutetrieb - wie Calypso (das überschneidet sich mit dem Punkt Aktivität). Sie ist ein eher träger Vertreter und in dem Zhg. gibt es auch keine Probleme mit den Kaninchen.
- problemlos bezüglich Kratzen am Inventar und Toilettengang
- keine chronisch infektiösen Krankheiten
- In Anbetracht der Situation (wir gehören nicht zu den Menschen, die an der Stelle voreilig aufgeben) aber trotzdem -> unbedingtes "Rückgaberecht"
"Probleme" die vorhanden sein können:
- Behinderung wie Einauge, Dreibein, Taubheit, Stummelschwanz etc.
Viele Grüße
Christina