Perser (Foto): Bleibt das Fell so lang?

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pocahontasss

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2. Dezember 2020
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Hallihallo,

ich wollte mir über eine Hobbyzüchterin (also ohne Stammbaum,Mama und Papa wohnen unkastriert im Haus und bekommen hin und wieder kleine) eine Perser Kitten holen.
Nun ist es mir nicht ganz klar, ob es sich bei der Mama um eine reine Perser handelt, glaub die Verkäuferin kann mir das nicht so genau sagen.

ich hätte halt gerne, dass die Katze nicht nur als Kitten wie ein kleiner Wollknäuel aussieht sondern ihr langes, buschiges Fell, das es gerade hat, beibehält.
Die Mama hat zwar dichtes Fell, aber nicht Langhaar, würde ich sagen.

Meine Frage wäre jetzt, ob sich das Fell dann nochmal im Erwachsenenstadim ändern kann von der Länge oder ob man bereits an dem Kitten erkennen kann, wie lange das Fell einmal sein wird?

Hier der Link zu allen Fotos vom Kitten plus Eltern:

https://postimg.cc/gallery/mGHm1Wc


Freue mich über eure Antworten! 🙂
 
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Huhu und willkommen im Forum!

bitte überdenke das nochmal. Da die kitten keinen Stammbaum haben kannst du leider nie mit Sicherheit wissen, was da mitgemischt hat. Das Schlimme aber daran ist, dass der Hobby"züchter" (eher Vermehrer) die Elterntiere nicht auf Erbkrankheiten testet. HCM z.B. recht weit verbreitet. Die Kitten werden überteuert abgegeben und haben dann oftmals ncihtmal die Grundimpfung. Die elterntiere werten teils nicht artgerecht gehalten (z.B. der Pappa, weil der markiert). Die Mutter muss jedes Jahr aufs neue werfen, was sie auf Dauer krank und kaputt macht.
Mit dem Erwerb des Kittens unterstützt du das. Bei einem seriösen Züchter sind die Kitten beim Auszug geimpft, gechipt, entwurmt und im Besten Falle frühkastriert. Die Kitten werden nur zu zweit oder zu einem vorhandenen Kitten abgegeben (alles andere wäre nicht artgerecht). Die elterntiere werden jährlich auf Erbkrankheiten geprüft. Das Muttertier darf erst ab einem gewissen Alter und auch nur eine gewisse anzahl pro Jahr werfen. Das Vatertier muss artgerecht gehalten werden. Usw usf. Da ist der Preis dann auch gerechtfertigt.
Deshalb bitte bitte lass die finger davon.

Wende dich an einen SERIÖSEN Züchter (das was du da hast ist ein eindeutiger Vermehrer) oder an den Tierschutz bzw Tierheim. Dort bekommst du auch Persermischlinge (was anderes sind die Kitten von deinem Verkäuer übrigens nicht, da eine Katze nur den Rassenamen tragen darf, WENN sie einen Stammbaum hat. Genau genommen ist das Muttertier ohne Stammbaum also auch kein Perser) und zwar wesentlich günstiger (zwischen 50 und 150 Euro), die gechipt, geimpft, kastriert und entwurmt sind.

Bitte denk darüber nach.

lg
 
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Willkommen im Forum

Ich würde dir am besten sagen Finger weg von diesem Kauf.
Solche Züchter vermehren die Katzen einfach nur und das ganze geht auf Kosten der Katzen. Auch an der Gesundheitsvorsorge kann es da hapern. Und ohne Stammbaum ist es auch kein Perser.
Wenn du eine Perserkatze möchtest, gehe zu einem richtigen Züchter. Das kostet natürlich dann entsprechend.


Aus deinem Beitrag lese ich heraus, dass du eine einzelne Katze aufnehmen willst, jedoch ist ein Artgenosse für eine Katze sehr wichtig. Deswegen solltest du unbedingt zwei Katzen nehmen.
 
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Noch ein kleiner Nachtrag:
Die Katze ist geimpft und entwurmt.
 
Also, die Mutterkatze ist sehr hübsch, aber definitiv keine Perserkatze.

Perserkatzen sehen heutzutage so aus:
Perserkatze Charakter, Haltung, Gesundheit & Pflege | zooplus
(ist nur das erstbeste Ergebnis, das mir Google geliefert hat)


Von dieser "Hobbyzüchterin" würde ich Abstand nehmen. Sie verpaart da einfach nur irgendwelche Langhaarigen Tiere.

Hast Du gewusst, dass z.B. Perserkatzen eine Neigung zu den Erbkrankheiten PKD (eine Nierenerkrankung) und HCM (eine Herzerkrankung) haben?
Darum untersuchen gute Züchter heutzutage die Elterntiere auf diese (und womöglich mehr) Krankheiten um möglichst gesunde Katzenkinder zu zeugen. Leute, die nur "hobbymäßig" zulassen, dass sich die Katzen "gelegentlich" Paaren untersuchen in der Regel nicht auf diese Krankheiten. Manche dieser Menschen habe zur massenweisen Verbreitung dieser Krankheiten beigetragen.
 
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Nachtrag: Hier hat jüngst eine Userin ihre Erfahrungen mit HCM geschildert: Erfahrung mit HCM

Zu geimpft und entwurmt: Das und gechippt ist quasi Mindeststandard. Quasi so, wie wenn man ein Auto kauft, dass es auch eine TÜV-Plakette hat (auch wenn sie nur noch 1 Monat gültig ist).
Bei guten Züchtern werden sie sehr oft obendrein nur noch frühkastriert abgegeben.

Des weiteren gibt es noch Gesundheitszeugnisse und zumindest Einsicht in Testergebnisse der Elterntiere der rassespezifischen Erbkrankheiten.
 
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Noch ein Nachtrag um auf Deine Eingangsfrage zurück zu kommen:
Da die Mutterkatze keiner Rasse zugeordnet werden kann kann hier leider keiner sicher sagen, wie die Babies im Erwachsenenalter aussehen werden.
 
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Finger weg von solchen Vermehrern !
 
Wenn du eh nur 1 Kitten holen möchtest, dann solltest du das Ganze eh nochmal überdenken.
Einzelhaltung, gerade bei Kitten ist ein No Go.
 
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Kann mich den bereits erwähnten Tipps nur anschliessen.
Du wirst u.U. noch viel mehr für überteuerte Kitten von einem Vermehrer bezahlen müssen. Nämlich beim Tierarzt.
Bei diesen Katzen handelt es um Ausbeutung der Tiere und nur um Geld hier 😠 was mit Zucht in einem Verein nichts zu tun hat.
 
Finger weg. Bitte unterstütze nicht solche Katzenproduzenten, geh bitte ins Tierheim.
Wichtig ist, es müssen immer zwingend 2 Kitten sein. Zwei oder keins!
Einzelhaft ist ein absolutes no go und ist total veraltet. Du ziehst dir einen Sozialkrüppel ran.
 
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Danke für eure vielen Antworten und Meinungen!
Habe daraufhin der Vermehrerin abgesagt, das scheint echt sehr unseriös zu sein und danach bleibt man auf seinen Kosten sitzen und leidet mit dem Tier.

ich finde es eigentlich auch super, Katzen vom Tierheim zu holen, aber da ist mir etwas noch nicht ganz klar:
- wenn das keine reinrassigen Perser sind, ist das Risiko auf gesundheitliche Probleme doch dasselbe wie bei den Katzen von der Vermehrerin, oder nicht? Also hat man hier evtl auch Erbschäden etc?
- Katzen werden ja in den ersten Wochen sozialisiert habe ich gelesen, muss man nicht wahnsinnig viel Glück haben dass die Katze aus dem Tierheim als Wohnungskatze "funktioniert" - wenn sie zb gequält wurde o.ä.? Ich denk mir nur, wenn es ne Wohnungskatze ist, könnte ein Zusammenleben vllt schwierig werden?
 
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Nur um es mal gegenüber zu stellen...
Kitten vom echten, seriösen Züchter sind zwar im Kaufpreis teuer, dafür sind sie gesund und bestmöglichst versorgt und sozialisiert bis zum Auszug. Dazu bekommst du einen Stammbaum und hast eine Perserkatze, die offiziell auch Perserkatze heißen darf.
Beim "Hobbyzüchter" oder Vermehrer ist das meist nicht der Fall. Denn da geht es i.d.R. nur um eines, und das ist größtmöglicher finanz. Gewinn auf Kosten der Kleinen. Die Kitten werden dann meist viel zu früh abgegeben (weil sie dann ja Futter brauchen, was den Gewinn schmälert), wodurch gleichzeitig die wichtige Sozialisierung durch die Mutter fehlt. Gesundheitlich meist schlecht bis gar nicht versorgt, denn das kostet ja Geld und schmälert den Gewinn.
Das sind alles Kosten, die der Käufer dann tragen muss. Dazu kommen dann nicht selten genug noch hohe Folgekosten durch den Tierarzt.
Und somit wird der einst so verlockend geringe Kaufpreis beim "Hobbyzüchter" im Endeffekt höher, als wenn man gleich beim eingetragenen Züchter gekauft hätte.
Vom Hobbyzüchter bekommst du auch keinen Stammbaum, ergo auch keine Perserkatze, sondern eine ganz normale Hauskatze, egal wieviel sie nach Perser aussehen mag. Das ist nun mal gesetzlich so verankert. Kein Stammbaum, keine Rasse!

Und dann nur 1 Kitten zu holen, davon möchte ich dir definitiv abraten, falls du nicht vor hast noch ein 2. zu holen oder schon hast.
Das ist, um es mal drastisch auszudrücken, seelische Grausamkeit für den Kleinen.
Stell dir vor, du würdest dein 1 Jahr altes Kind in eine Wohnung sperren, wo es Zeit seines Lebens nie wieder einen anderen Menschen sehen wird. Würdest du so etwas tun? Genau das ist es aber für ein einzelnes Kitten, welches so aufwachsen muss.

PS: hab gesehen, dass du denen schon abgesagt hast. Sehr schön 👍
 
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Nein, es sitzen massenweise Goldstücke im Tierheim.
Krank werden können alle Katzen, aber im Tierheim sind sie geimpft, entwurmt, kastriert und insgesamt durchgecheckt.
Katzen sind teuer, leg dir ein gutes Polster an für TA Kosten.

und wichtig ist: immer 2 Mädels oder 2 Kater zusammen im Haushalt.
 
Ja, mit den irgendwas-mischung-normalen Hauskatzen besteht natürlich auch ein Risiko.
Nur bezahlst Du bein Tierschutz nur einen Bruchteil des Geldes, das Du Vermehrern gibst. Und da herrscht die Kultur etwaige Erkrankungen den Adoptanten zu erzählen. Die allermeisten sind da sehr ehrlich.

ERbkrankheiten sind bei den Feld-Wald-Und-Wiesen-Mischunge aber seltener als bei Rassemixen, da dort der Genpool sehr viel größer ist.

Sozialisierung ist unterschiedlich. Meine Katzen kommen z.B. auch aus dem Tierschutz und haben mehr oder minder verwildert in einer Katzenkolonie gelebt bis sie etwa ein Jahr alt waren. Die sind gut sozialisiert, auch wenn manche Angst vor Fremden haben.

Im Tierheim gibt es alles mögliche.
Die schwer traumatisierten Tiere sind meines Wissens eher selten und die meisten Tierheimmitarbeiter bemühen sich auch die Adoptanten gut zu beraten und geben ein traumatisiertes Tier keinem Anfänger.
Es gibt dort aber auch Kätzchen von Katzenmüttern, die im Tierheim geworfen haben. Die haben de facto keine unbekannte Vorgeschichte.
Und es gibt Tiere, die z.B. wegen dem Tod der Besitzer dort hin müssen. Auch die haben sehr oft eine gute Vorgeschichte.
 
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Klar, wenn Du ein Tier aus dem Tierheim holst, das keine Papiere hat, weißt Du auch nichts über Erbkrankheiten etc. ABER: Du gibst einem Tierschutztier ein zuhause, kommst günstiger weg und unterstützt keine Vermehrer, die letztendlich mit dafür verantwortlich sind, dass Tiere im Tierheim landen.
Alternativ gibt es noch "Rassekatzen in Not" evtl. auch "Perserkatzen in Not", das müsstest Du mal googlen.

Wenn Dir die Rasse wichtig ist und Du bereit bist für ein gesundes, artgerecht aufgewachsenes Tier Geld in die Hand zu nehmen, dann bist Du bei einem seriösen Züchter richtig. Dieser wird Dir aber kein Kitten allein in Wohnunghaltung abgeben. Du kannst also entweder zwei Perserkitten (entweder 2 Kater oder 2 Katzen) kaufen, oder Du kannst ein Perserkitten und ein Tierschutzkitten im gleichen Alter aufnehmen. Dem Perserchen ist es wurscht, ob der Spielgefährte langes Fell hat oder nicht, aber es muss zwingend ein Spielgefährte her.

Ideal wäre es natürlich, Wurfgeschwister aufzunehmen, aber das wäre in diesem Fall dann auch eine Frage des Geldbeutels.
 
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Huhu,

Tierheimkatzen sind ja nicht unbedingt Katzen, die traumatische Erlebnisse hinter sich haben. Es können Tiere sein, die abgegeben wurden, weil sich die Besitzer getrennt haben. Das Kind eine Allergie entwickelte. Umziehen mussten usw usf. Und selbst Katzen mit traumatischen erlebnissen, sind oft ganz tolle Tiere.
Ich hatte erst dieses Jahr eine Pflegekatze, die war schon etwas älter und hatte dutzende Schrotkugeln im Körper. Sie hatte viel böses von Menschen erfahren. Nach drei Monaten bei mir war sie die größte Schmusebacke überhaupt, die mir total vertraute und einfach nur Liebe wollte.
Von daher lass dich nicht beirren =)
Falls es wirklich Perser sein soll, guck dich doch mal hier herum: Rassekatzen und katzenverträgliche Hunde aus dem Tierschutz

Und ja, Perser ohne stammbaum im Tierheim können natürlich die gleichen Problematiken aufweisen wie Vermehrertiere. Der Unterschied hier aber ist, du unterstützt nicht aktiv die Vermehrer, sondern den Tierschutz. Und der kämpft gegen solche Problematiken an, wie z.b. hier mittels Aufklärung.

lg
 
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Sehr vernünftig 👍
Ich und manche andere hier haben auch Katzen aus dem TS oder TH, die nur in der Wohnung leben. Es gibt sogar Katzen, die möchten gar nie mehr raus wegen ihren schlechten Erlebnissen draussen.

Idealerweise suchst du 2 Kitten, die bereits auf einer Pflegestelle leben, also bereits sozialisiert sind oder werden.
Diese Katzen sind bereits geimpft, auf FIV und FeLV getestet sowie kastriert.
Angebote findest du z.B. hier im Forum 😏

Ja Erbkrankheiten lassen sich nie zu 100% vermeiden. Aber es gibt Test, falls eine Katze krank erscheint. Und v.a. unterstützt man nicht das Katzenelend.

Du wirst bestimmt fündig 🍀
 
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Reaktionen: Polayuki
Danke für eure vielen Antworten und Meinungen!
Habe daraufhin der Vermehrerin abgesagt, das scheint echt sehr unseriös zu sein und danach bleibt man auf seinen Kosten sitzen und leidet mit dem Tier.

ich finde es eigentlich auch super, Katzen vom Tierheim zu holen, aber da ist mir etwas noch nicht ganz klar:
- wenn das keine reinrassigen Perser sind, ist das Risiko auf gesundheitliche Probleme doch dasselbe wie bei den Katzen von der Vermehrerin, oder nicht? Also hat man hier evtl auch Erbschäden etc?
- Katzen werden ja in den ersten Wochen sozialisiert habe ich gelesen, muss man nicht wahnsinnig viel Glück haben dass die Katze aus dem Tierheim als Wohnungskatze "funktioniert" - wenn sie zb gequält wurde o.ä.? Ich denk mir nur, wenn es ne Wohnungskatze ist, könnte ein Zusammenleben vllt schwierig werden?

Großartig, dass du abgesagt hast! Allerdings liest sich dein Post als hättest du vor nur eine Katze zu adoptieren. Das ist nicht artgerecht. Katzen sind keine Einzelgänger, es sei denn du adoptiert ein sehr altes Tier, das schon immer alleine leben musste (also vom Menschen sozial verkrüppelt wurde). Wovon ich jetzt mal nicht ausgehe.

Katzen in Einzelhaltung können viele unangenehme Macken entwickeln (Wildpinkeln, den Besitzer angreifen oder aus Langeweile Sachen zerstören bspw.).

Gerade im Tierheim oder auf Pflegestellen kennen die Menschen die Tierchen im Grunde recht gut und können dir entsprechende Katzen empfehlen. Du kannst dort auch direkt nach einem Paar (Katze-Katze oder Kater-Kater) fragen.

Belies dich hier gerne im Forum zur Haltung, Fütterung etc. Ich hab dadurch so viel mitgenommen damals, was meinen Damen alles zugute kommt.
 
Oh! Und zu deiner zweiten Frage: Meine beiden ersten Katzen kamen mit 6 Monaten aus dem Tierschutz zu mir. Die Eine saß bereits am ersten Abend auf meinem Schoß. (Was nicht die Norm ist also bitte keine falschen Erwartungen, ist nur als Beispiel gedacht!)

Die Mädels sind wahnsinnig verschmust, sozial (habe inzwischen 4 Katzen und zwischendurch war ein Pflegi dabei) und auch Besuch muss kuscheln :verschmitzt: Selbst der Hund wird beköpfelt. Wie gesagt, einfach im Tierheim oder bei der Pflegestelle schauen welche Tierchen passen könnten.
 

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