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Ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen und ohne eine kurznasige Perser eines Foris hier schlecht zu machen: ich finde kurznasige bzw. ja fast nasenlose Perser nicht nur bemitleidenswert wegen ihrer sämtlichen Schwierigkeiten, die sie durch ihre kurzen Nasen haben, sondern auch, weil sie damit einfach wirklich total unschön aussehen. 😳
Das hier ist eine Perserkatze.
Oder das hier.
(Quelle)
Und sicher nicht 'sowas':
(Quelle)
Mein Gott, diese armen Tiere. Ich bin jedes Mal wieder geschockt, was es da für Extreme gibt. 🙁
Ich habe mit meiner Bijou ja einen MC-Peser-Mix und ich mag Perserkatzen eigentlich wohl, aber echt nur mit wirklich ausgeprägter Nase und ich bin froh, dass diese anscheinend wieder auf dem Vormarsch sind.
Zari, das blaue Törtchen 🙂
wo kann ich die klauen kommen????
- richtig Spielen eigentlich nie, nur nachlaufen mit Katerkumpel Paul
Meine beiden kloppen sich als richtig. Da wird sich geärgert, nachgelaufen und auch mal gerauft.
- Krallen sind zur Zierde
Ja, die sind auch hier Zierde
- sehr schmusig und anhänglich, aber nur wenn er es will
Oh ja. Wuschel hat ihre Streichelzeiten. Streicheln ja bitte, aber nur vormittags und mittags, wenn Madame gerade auf dem Bett liegt und pennt. Abends streicheln? Nein, bloß nicht 😱
- nasser Boden auf dem Balkon geht garnicht *igitt*
Katze auf dem Balkon -> es regnet -> Wasser von oben? Igitt, schnell rein
Frisch geputzte Küche -> Man muss unbedingt jetzt da hin wo sonst die Fressnäpfe stehen -> Man läuft durch die Küche und schüttelt bei jedem Schritt die Pfote aus. Wasser geht schließlich gar nicht
- sehr freundlich mit anderen Katzen
Wuschel ist eine Diva. Sie ist nur freundlich, wenn es ihr gerade passt. Minni hingegen ist sehr nett und gesellig.
- raus gehen? Auf keinen Fall! Er geht nur brav bis zur Türschwelle
In den Flur geht man bei uns, wenn die Wohnungstüre offen ist. Aber weiter kommen sie ja auch nicht, da ich niemals die Wohnungstüre offen lasse, wenn ich zur Haustüre muss. Das mach ich maximal dann, wenn ich in die Abstellkammer muss und die ist direkt neben der Wohnung.
- großartige Springaktionen müssen auch nicht sein. Lieber nur mal die Zierkrallen wetzten und sich dann ausgiebig der Körperpflege widmen
Wuschel ist eine lebensmüde Springerin. Da wird von ganz oben vom Kratzbaum auf den Boden gehopst, weil Minni dem Abgang im Weg sitzt. Man springt vom Schreibtischstuhl aus gegen die Wand, weil man auf den Schreibtisch möchte, aber der Stuhl falsch steht. Wir drehen den nun schon immer so hin, dass sie nicht mehr auf solche Ideen kommt. Eben eine echte Kami-Katze
- Dosis Kämmaktionen geduldig über sich ergehen lassen
Minni ja, sogar mit Schnurren und gurren.
Wuschel auch ja, solange man sie nicht hinten erwischt. Da wird sie dann fauchig
So 🙂
Noch eine Frage an die anderen Perserdosis hier: Wie macht ihr das mit dem Kämmen an sensiblen Stellen? Uns wurde das ja nie richtig gezeigt Wuschel bekommt zwischen den Hinterbeinen ziemlich direkt am Popo gerade eine nette Filzplatte Aber sie würde uns da auch nie bürsten lassen. Hab mir schon überlegt, ob ich die beiden einfach an den Stellen ab und zu scheren lassen soll. Oder ist das blöd?
Und wie macht ihr das im Frühjahr? Einmal komplett im späten Frühjahr scheren? Oder nur kürzen? Oder gar nichts? Als es bei uns so warm war, haben die beiden total gelitten. Wir haben ihnen die Haare um den Bauchbereich ein bisschen gekürzt. Sieht lustig aus, hat aber wohl doch geholfen. Die meiste Zeit vom Sommer war ja ok dieses Jahr. Aber wenn es vielleicht mal länger heiß ist, geht das ja gar nicht mit dem Fell...
Also ich hab zum Glück kein Problem bei meinem Perser mit sensiblen Stellen. Der dreht sich sogar auf den Rücken um unter dem Bauch gekämmt zu werden 🙂 Diese Popostelle scheint wirklich ziemlich anfällig für Filzplatten zu sein. Ich würde diese Filzstelle erst mal mit der Schere kürzen (Vorsichtig! ggf. zu zweit und mit Leckerchen ablenken) und dann bleib beständig und kämm vorsichtig jeden Tag mal an dieser Stelle die Haare. Irgendwann wird er merken das es ja garnicht so schlimm ist dort gekämmt zu werden, wenn nix ziept. Scheren oder Fell kürzen tue ich nur wenn es mit dem Filz wirklich unerträglich wird. Wie z.B. letzten Winter. Aber wenn man täglich kämmt ist es eigentlich kein Problem mit dem Filz. Wenn die Katze es sich gefallen lässt, kämm sie mit einem breitzackigen Kamm einmal gegen die Wuchsrichtung, dann kann man schön beginnende Verfilzungen aufspüren... Und immer beständig bleiben beim Kämmen und nicht vergessen... Du beendest die Kämmaktion, nicht die Katze 🙂 Und hinterher immer schön loben und sagen wie schön sie doch jetzt aussieht und nen Leckerchen geben 😀
Ok, das werde ich mal versuchen 🙂 Sie hasst es wirklich an bestimmten Stellen gebürstet/gekämmt zu werden und legt sich auch immer sofort so hin, dass man da nur nicht dran kommt 🙄 Dann werd ich sie mal so halten wie neulich beim Fell stutzen und mein Freund darf dann bürsten.
Ist einfach ein bisschen blöd, dass uns das niemand gezeigt hat. Ich hatte die Vorbesitzerin ja gefragt, ob sie uns das nochmal zeigen kann, aber die wollte nicht. Wobei die beiden auch total verfilzt waren als wir sie bekamen. Ich weiß aber nicht, ob das nur vom Fellwechsel kam oder ob die zu wenig gebürstet haben. Man kann da zwar selbst Erfahrung sammeln, aber dann passiert eben mal sowas wie eine Filzplatte zwischen den Beinen.
Der Gedanke mit dem Fell kürzen kam mir vor allem auch wegen diesem furchtbaren Wetter neulich. Wir haben einfach mal den Kamm und die Schere genommen und den beiden in der Bauchgegend das Fell gekürzt. Noch am gleichen Tag sind sie wieder quitschfidel rumgesprungen, trotz des heißen Wetters.
Wahrscheinlich werde ich das im Sommer nächstes Jahr auf jeden Fall machen. Ganz scheren wahrscheinlich eher nicht, aber ein bisschen Fell kürzen kann nicht schaden. Die müssen bei 30° ja nicht mit ihrem Megapelz hier rumlaufen.
Hallöchen,
ich muss mich jetzt auch mal hier einklinken.
Also,ich habe super Erfahrungen mit dem Furminator gemacht.Der holt wirklich Unterwolle oooohne Ende raus und wenn sich leichte Verfilzungen anfangen zu bilden,dann nehme ich einen Kamm wo sich die Zinken noch drehen.Ich weiß leider nicht wie das Teil richtig heißt,aber der ist super.Allerdings habe ich bei meinem Fellmonsterchen überhaupt keine Probleme was Verfilzungen angeht.Höchstens im Winter so ganz kleine Knöterchen.Kämmen tu ich ihn eigentlich überhaupt nicht.Wie gesagt,höchstens im Winter.Ich habe nämlich festgestellt,das hört sich jetzt vielleicht blöd an,aber je mehr ich ihn kämme,desto mehr Filzknoten bekommt er.Jetzt habe ich Kimba bestimmt schon 3 Monate nicht mehr gekämmt und er hat bis jetzt nicht einen Knoten.
Allerdings ist er auch ein Europäischer Perser bei dem die Türkisch Angora eingekreuzt wurde,wegen dem Näschen.Daher hat er wahrscheinlich viel TUA Fell.
Leider nimmt meiner kein Lachsöl.Habe ich schon probiert.Selbst wenn ich es ins Futter mische,dann verweigert er das Futter.Der ist sowieso total wählerisch.Furminator habe ich schon einen 🙂 Der wird auch einmal die Woche benutzt. Ich muss da in der Bauch- und Beingegend glaube ich einfach resoluter sein mit Festhalten und so
Sonst helfe ich auch gern mit Lachsöl ein bisschen nach. Das hilft dem Fell auf die Sprünge und sie bekommen nicht so viele Knoten. Es geht eigentlich auch wirklich. Nur die eine Stelle macht uns noch ein bisschen zu schaffen. Aber das kriegen wir auch noch hin 🙂
Ich habe auch das Gefühl, dass einige Katzen genau wissen, dass es ihnen hilft. Habe im TH mal einen Perserkater entfilzt soweit es ging. Der war immer total brav und ich durfte zupfen und machen. Kaum hatte ich ihn nach viel Arbeit und vielen Tagen fast filzfrei, wollte er nicht mehr so sehr und war nicht mehr so brav Aber ich muss ehrlich sagen gegen den sind meine noch pflegeleicht vom Fell her.
Leider nimmt meiner kein Lachsöl.Habe ich schon probiert.Selbst wenn ich es ins Futter mische,dann verweigert er das Futter.Der ist sowieso total wählerisch.