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Modog
Benutzer
- Mitglied seit
- 2. November 2011
- Beiträge
- 59
- Ort
- Gladbeck
Hallo,
meine Kleine wird im Frühjahr 17 Jahre alt. Es ist ein Persermädchen, das nie wirklich krank war. In den letzten ca. 2 Jahren hat sie aber sehr stark abgenommen, obwohl sie sehr gut isst. Ich bin komme ursprünglich aus Dortmund, bin aber vor ¾ Jahr nach Hamburg gezogen (mit jemandem zusammen gezogen). Sie hatte immer alles sehr gut wegsteckt, diesmal aber hat sie anfangs kaum gegessen und versteckte sich dauernd. Ich habe es mir 1,5 Woche angeguckt und wo es nicht besser wurde, bin zum Arzt. Der weg dahin ist für sie kein Problem, aber die Prozeduren stressen sie sehr. Sie lässt nichts mit sich machen, kämpft und faucht. Na ja, irgendwie haben sie es geschafft ihr zumindest bisschen Blut abzunehmen. Die Ergebnisse…ihre Nieren arbeiten nicht mehr richtig, man hört Flüssigkeit an der Lunge, aber sie meinten es ist nicht akutes, sondern halt altersbedingt. Ich bin dann Heim, sie raffte sich wieder auf und nach ein paar Wochen war alles „normal“.
Vor ein paar Wochen bin ich wieder (leider) ausgezogen. Cami ging es erstmal gut, dann fing sie immer öfter mal zu brechen, hatte Durchfall. Ich wartete erstmal ab, so was kannte ich, könnte ja nur Magenverstimmung sein, bis ich einen Morgen blut in dem Durchfall sah. Nachmittags direkt zum TA. Er hat sie untersucht, hat den Kot angeschaut und ihr eine Spritze gegeben mit irgendwelchen Medikamenten gegen Übelkeit und zwei gr. Spritzen Infusion. Er meinte, es wird sich in den nächsten Tagen zeigen, ob es nur Symptome sind, die durch die schwache Nierenfunktion begünstig sind oder ob es dann die akute Niereninsuffizienz ist. Dann meinte er, nach meinen Schilderungen erwartet er dass es schon ab morgen besser wird, ich solle ihn aber trotzdem die Blutergebnisse vom vor ¾ Jahr zukommen lassen, damit er eine Prognose machen kann. Zuhause soll ich ihr jeden tag ¼ Buscopan geben, damit sich der Darm beruhigt und die Blutung aufhört.
Zuhause wurde es abends schon tatsächlich besser. Kot wurde besser geformt, sie hat sich nicht mehr erbrochen. Dann zwei Tage später wieder Durchfall. Und jetzt ist es ein auf und ab. Mal Durchfall, mal besser, gestern hat sie wieder gebrochen. Buscopan hat sie jetzt irgendwie auf dem Schirm. Ich wundere mich immer wie sie es merken kann, wenn es in Häppchen eingepackt ist, aber sie tut es und lässt es jetzt immer links liegen. Ich weiß nicht wie ich das Ganze einordnen soll. Sie hat nämlich immer noch, wie eh und je, einen großen Appetit, scheint keine Schmerzen zu haben oder irgendwie zu leiden. Ihr Blick ist klar, sie verhält sich sonst unauffällig, außer dass sie jetzt mehr meine Nähe sucht und viel schmust. Wenn es eine akute Niereninsuffizienz und es langsam zu ende gehen sollte, würde sie nicht apathisch sein? Ohne Appetit?
Ich weiß nicht was ich tun soll. Soll ich es ihr wieder zumuten und sie durch die Gegend schleppen und sie wieder beim TA stressen? Soll ich es alles hinnehmen und es einfach so lassen, bis es dann doch zu ende ist. Ich bin verunsichert und ratlos…
meine Kleine wird im Frühjahr 17 Jahre alt. Es ist ein Persermädchen, das nie wirklich krank war. In den letzten ca. 2 Jahren hat sie aber sehr stark abgenommen, obwohl sie sehr gut isst. Ich bin komme ursprünglich aus Dortmund, bin aber vor ¾ Jahr nach Hamburg gezogen (mit jemandem zusammen gezogen). Sie hatte immer alles sehr gut wegsteckt, diesmal aber hat sie anfangs kaum gegessen und versteckte sich dauernd. Ich habe es mir 1,5 Woche angeguckt und wo es nicht besser wurde, bin zum Arzt. Der weg dahin ist für sie kein Problem, aber die Prozeduren stressen sie sehr. Sie lässt nichts mit sich machen, kämpft und faucht. Na ja, irgendwie haben sie es geschafft ihr zumindest bisschen Blut abzunehmen. Die Ergebnisse…ihre Nieren arbeiten nicht mehr richtig, man hört Flüssigkeit an der Lunge, aber sie meinten es ist nicht akutes, sondern halt altersbedingt. Ich bin dann Heim, sie raffte sich wieder auf und nach ein paar Wochen war alles „normal“.
Vor ein paar Wochen bin ich wieder (leider) ausgezogen. Cami ging es erstmal gut, dann fing sie immer öfter mal zu brechen, hatte Durchfall. Ich wartete erstmal ab, so was kannte ich, könnte ja nur Magenverstimmung sein, bis ich einen Morgen blut in dem Durchfall sah. Nachmittags direkt zum TA. Er hat sie untersucht, hat den Kot angeschaut und ihr eine Spritze gegeben mit irgendwelchen Medikamenten gegen Übelkeit und zwei gr. Spritzen Infusion. Er meinte, es wird sich in den nächsten Tagen zeigen, ob es nur Symptome sind, die durch die schwache Nierenfunktion begünstig sind oder ob es dann die akute Niereninsuffizienz ist. Dann meinte er, nach meinen Schilderungen erwartet er dass es schon ab morgen besser wird, ich solle ihn aber trotzdem die Blutergebnisse vom vor ¾ Jahr zukommen lassen, damit er eine Prognose machen kann. Zuhause soll ich ihr jeden tag ¼ Buscopan geben, damit sich der Darm beruhigt und die Blutung aufhört.
Zuhause wurde es abends schon tatsächlich besser. Kot wurde besser geformt, sie hat sich nicht mehr erbrochen. Dann zwei Tage später wieder Durchfall. Und jetzt ist es ein auf und ab. Mal Durchfall, mal besser, gestern hat sie wieder gebrochen. Buscopan hat sie jetzt irgendwie auf dem Schirm. Ich wundere mich immer wie sie es merken kann, wenn es in Häppchen eingepackt ist, aber sie tut es und lässt es jetzt immer links liegen. Ich weiß nicht wie ich das Ganze einordnen soll. Sie hat nämlich immer noch, wie eh und je, einen großen Appetit, scheint keine Schmerzen zu haben oder irgendwie zu leiden. Ihr Blick ist klar, sie verhält sich sonst unauffällig, außer dass sie jetzt mehr meine Nähe sucht und viel schmust. Wenn es eine akute Niereninsuffizienz und es langsam zu ende gehen sollte, würde sie nicht apathisch sein? Ohne Appetit?
Ich weiß nicht was ich tun soll. Soll ich es ihr wieder zumuten und sie durch die Gegend schleppen und sie wieder beim TA stressen? Soll ich es alles hinnehmen und es einfach so lassen, bis es dann doch zu ende ist. Ich bin verunsichert und ratlos…