Rasselbandenhüterin
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- Mitglied seit
- 29. August 2019
- Beiträge
- 26
- Ort
- Österreich / Wien
Hallo ihr Lieben
es fällt mir unglaublich schwer das zu schreiben
Meinem schwarzen Katerchen (13 Jahre alt) geht es überhaupt nicht gut - er hat stark abgenommen obwohl er frisst, hat weichen bis total flüssigen Stuhl... heute lag er plötzlich verkrampft auf dem Boden und hat miaut.
Er stand dann zwar wieder auf noch während ich die Notrufnummer gewählt habe, sind aber sofort zum Tierarzt, der hat ihn abgetastet und eine Verhärtung am Bauch festgestellt, hat dann ein Röntgen gemacht und auch einen Ultraschall.
Und dann kam die Diagnose die für mich ein richtiger Schock war, ich begreife es noch immer nicht ganz und stehe neben mir.
Er hat ein Lymphom, es ist schon riesen groß und hat laut dem Tierarzt gestreut, auch Leber und Niere sind vergrößert, die Darmwände stark verdickt.
Der Tierarzt hat es versucht sehr schonend auszudrücken aber im Endeffekt sagte er, dass eine Operation ob des Fortschritts und der Streuung aussichtslos ist und die Katze sich nur noch quält.
Er hat mir derweilen ein Medikament mitgegeben - Prednisolon 5mg 2xtäglich - aber die Empfehlung lautet ihn zu erlösen und nicht leiden zu lassen.
Natürlich will ich das nicht unbedingt, vor allem da es für mich nun so plötzlich und aus heiterem Himmel kommt. Ich will ihn aber auch nicht leiden lassen.
Er hat heute kaum was gegessen ich wieß nicht wie es nun weiter geht übers Wochenende.
Ob ich den Tierarzt beknien soll die OP zu probieren, ob man ihm damit noch ein paar Monate kaufen kann...ob der Tierarzt das überhaupt noch versuchen würde in dem Stadium wenn ich darauf beharre.
Ich bin wie gesagt noch immer in einer Art emotionalem Schockzustand (musste mich erstmal hinlegen usw) und nicht sicher ob ich klar darüber nachdenken kann daher wende ich mich an euch und hoffe ihr könnt mir einen Rat geben.
Das hat mich heute einfach eiskalt getroffen
es fällt mir unglaublich schwer das zu schreiben
Meinem schwarzen Katerchen (13 Jahre alt) geht es überhaupt nicht gut - er hat stark abgenommen obwohl er frisst, hat weichen bis total flüssigen Stuhl... heute lag er plötzlich verkrampft auf dem Boden und hat miaut.
Er stand dann zwar wieder auf noch während ich die Notrufnummer gewählt habe, sind aber sofort zum Tierarzt, der hat ihn abgetastet und eine Verhärtung am Bauch festgestellt, hat dann ein Röntgen gemacht und auch einen Ultraschall.
Und dann kam die Diagnose die für mich ein richtiger Schock war, ich begreife es noch immer nicht ganz und stehe neben mir.
Er hat ein Lymphom, es ist schon riesen groß und hat laut dem Tierarzt gestreut, auch Leber und Niere sind vergrößert, die Darmwände stark verdickt.
Der Tierarzt hat es versucht sehr schonend auszudrücken aber im Endeffekt sagte er, dass eine Operation ob des Fortschritts und der Streuung aussichtslos ist und die Katze sich nur noch quält.
Er hat mir derweilen ein Medikament mitgegeben - Prednisolon 5mg 2xtäglich - aber die Empfehlung lautet ihn zu erlösen und nicht leiden zu lassen.
Natürlich will ich das nicht unbedingt, vor allem da es für mich nun so plötzlich und aus heiterem Himmel kommt. Ich will ihn aber auch nicht leiden lassen.
Er hat heute kaum was gegessen ich wieß nicht wie es nun weiter geht übers Wochenende.
Ob ich den Tierarzt beknien soll die OP zu probieren, ob man ihm damit noch ein paar Monate kaufen kann...ob der Tierarzt das überhaupt noch versuchen würde in dem Stadium wenn ich darauf beharre.
Ich bin wie gesagt noch immer in einer Art emotionalem Schockzustand (musste mich erstmal hinlegen usw) und nicht sicher ob ich klar darüber nachdenken kann daher wende ich mich an euch und hoffe ihr könnt mir einen Rat geben.
Das hat mich heute einfach eiskalt getroffen