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Anarinya
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 12. November 2022
- Beiträge
- 11
Hallo,
ich habe Anfang Oktober zwei Katzen (Bruder & Schwester, April 2021 geboren) adoptiert und benötige etwas Rat. Tut mir Leid, mein Beitrag ist sehr lang geworden!
Vorgeschichte: Ich bin bereits das dritte Zuhause für die beiden. Ich habe sie über eBay gefunden (ich hätte Tierheim bevorzugt, aber die in meiner Umgebung hatten nichts passendes & waren schwer erreichbar) und die Vorbesitzerin hat sie abgegeben, da ihr Sohn eine Allergie entwickelt hat. Sie hatte sie selbst auch über eBay bekommen und gemeint, dass ihr Ursprungszuhause asozial war (überall lag Kot rum usw.). Ich denke, das manche Probleme daher stammen.
Die Wohnung der Vorbesitzerin war recht groß und sie hatte einen Garten, in den die beiden ab und zu durften. Sie waren aber keine Freigänger. Mir hat das trotzdem Sorgen bereitet, aber die Vorbesitzerin meinte, sie würde sie im Winter auch nicht rauslassen und das wäre kein Problem.
Meine Wohnung ist 57qm groß und ich habe einen recht großen Balkon. Der ist noch nicht gesichert, aber ich habe schon Sachen dafür gekauft und denke, das wird ihr Leben bereichern. Leider geht es jetzt natürlich in den Winter rein, aber sie können ja dann trotzdem immer mal raus, wenn sie möchten.
Ich habe sie also jetzt seit über einem Monat und es war bisher sehr schwer für mich. Rückblickend hätte ich besser noch gewartet, weil ich erst seit September in meiner neuen (ersten eigenen) Wohnung bin und noch nicht alles fertig ist. Ich bin zudem in eine neue Umgebung gezogen und habe einen neuen Job angefangen (Anfang Juli). Ich glaube, das war etwas viel Neues / Veränderung auf einmal. Mir hat es aber so gefehlt, Katzen zu haben, da habe ich es wohl überstürzt. Tatsächlich waren die beiden die einzigen Katzen, die ich mir angeschaut habe. Eigentlich wollte ich ja ältere (3+ Jahre) Katzen haben und zwei Mädchen, da ich von den Problemen zwischen Katzen und Katern gelesen hatte. Ich hatte aber weder in Tierheimen noch auf eBay ein gleichgeschlechtliches Paar, das nicht Freigänger ist, gesehen. Ich hätte natürlich einfach länger Suchen sollen und bereue meine Entscheidung leider auch oft.
Ich bin mit Katzen aufgewachsen, wir hatten immer eine Familienkatze (damals hieß es noch Katzen sind Einzelgänger). Unsere letzte Familienkatze ist 2020 mit 19 Jahren gestorben. Ich habe 6 1/2 Jahre aber in WGs gewohnt und konnte da leider keine Haustiere halten. Ich bin von daher also kein Neuling was Katzen angeht, aber ich musste doch lernen, dass es was ganz anderes ist, alleine die Verantwortung für zwei Lebewesen zu tragen. Ich denke, ich hatte/habe Post Adoption Blues, habe in den ersten Wochen sehr viel geweint und stand teilweise kurz vorm Nervenzusammenbruch. Zum Einen denke ich, dass es wirklich mit der Verantwortung/Veränderung zusammenhängt und zum Anderen damit, dass es alles nicht so einfach verlief, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich dachte, sie wären recht zurückhaltend und habe damit gerechnet, dass sie sich verstecken, aber das war gar nicht das Thema.
Tatsächlich ist es so, dass sie (Nele) gar kein Problem ist, sie wirkt recht zufrieden auf mich. Sie kann sich auch alleine beschäftigen und alleine spielen. Sie ist/war nur etwas agressiv was Fressen angeht, aber dazu komme ich gleich noch und das hat sich auch schon gebessert. Das Problem ist der Kater (Finn). Er hat sich wohl recht schwer getan mit der Veränderung. Er hat mir zweimal in der ersten Woche ins Bett gepinkelt (und auch paar Mal woanders hin). Ich habe dann seinen Fressnapf ins Schlafzimmer gestellt und das scheint es gelöst zu haben. Irgendwann nach 1-2 Wochen habe ich ihn dann wieder ins Wohnzimmer gestellt, dann war ich aber mal einen Tag bei meinen Eltern (die selber zwei Katzen haben) und in der Nacht hat er wieders ins Bett gemacht. Eventuell weil er die anderen Katzen an mir riechen konnte? Habe seitdem seinen Futternapf wieder im Schlafzimmer stehen und es ist nicht mehr passiert (obwohl ich seitdem sogar mal über Nacht bei meinen Eltern war).
Sie sind aber anfangs mehrmals unsauber gewesen und sind es ab und an immer noch (aber sehr unregelmäßig, also 1x in 1-2 Wochen?). Ich hatte nur ein großes Katzenklo von der Vorbesitzerin übernommen. Ich weiß, dass man bei 2 Katzen mind. 2, eher 3 Katzenklos benötigt. Ich dachte aber, okay sie sind es so gewöhnt, schauen wir mal. Da sie aber mehrmals in meine Dusche (die ist komplett ebenerdig und offen) und anderweitig im Badezimmer auf den Boden gekackt haben, habe ich schon vor mehreren Wochen ein zweites Klo gekauft. Die paar Mal, die es seitdem noch passiert ist, habe ich einmal Stress vermutet und sie einmal aus Protest (ich habe angefangen mit ihm zu clickern und schließe dafür die Schlafzimmertür und das gefällt ihr gar nicht). Also beide machen es, bei ihr war es auch als ich das Futter umgestellt habe (da hatte sie auch etwas weichen Stuhl). Das ist das eine Thema.
Das andere ist, dass er auch nach ein paar Tagen angefangen hat mir alle Wände zu zerkratzen. Inzwischen ist tatsächlich weniger geworden (ich habe ihm auch noch einen zweiten Kratzbaum gekauft mit längerer Kratzstange, an der er auch ab und an kratzt. Ich hatte davor schon zwei Kratzbretter für die Wand gekauft, die er aber beide nicht annimmt. Ich habe sie inzwischen auch mal mit Katzenminze eingerieben). Es gibt auch noch weitere Kratzmöglichkeiten, die er aber alle nicht nutzt. Ich weiß, er ist eine Katze, die machen sowas, aber da das meine erste eigene Wohnung ist und alles neu, belastet mich das doch sehr. Ich bin jetzt dabei, die Stellen zu reparieren, in der Hoffnung, dass er nicht alles wieder kaputt macht.
Er wirkt allgemein oft gelangweilt und unausgelastet auf mich. Ich frage mich schon seitdem ich ihn habe, ob er eine größere Wohnung braucht, Freigang, Zugang zu Garten, einen zweiten Kater... die beiden verstehen sich leider auch nicht so gut. Die meiste Zeit passt es zwar, aber sie kuscheln gar nicht miteinander, ab und an putzen sie sich gegenseitig kurz aber endet meist in Streit und spielen tun sie manchmal zusammen, aber meist endet auch das in Streit. Er lässt sie manchmal dann auch nicht in Ruhe und fällt sie immer wieder an, beißt ihr in den Nacken etc. Die Vorbesitzerin hatte nur gesagt, dass sie sich 1x im Monat oder so streiten und dann wieder zusammenliegen und sich putzen. Aber ich weiß, dass so ne Veränderung auch die Beziehung ändern kann, aber ich glaube auch nicht, dass sie sich jemals super nahe standen. Ich weiß dass da meist vorgeschlagen wird, sich einen zweiten Kater zu holen, aber eine dritte Katze kommt für mich nicht in Frage. Ich find meine Wohnung für die zwei eigentlich schon zu klein (hab ich im Vorfeld natürlich nicht gedacht). Da würde ich ihn eher abgeben, wenn ich zu dem Fazit komme, dass er hier nicht glücklich wird. Würde mir aber auch extrem schwer fallen, obwohl ich noch nicht so die enge Bindung mit den beiden habe. Aber ich wollte ja das letzte Zuhause für sie sein. Und die Vorstellung ihr dann eine zweite neue Katze zu suchen... da graust es mir richtig vor. Über Weihnachten fahr ich drei Wochen zu meinen Eltern, das wird sicher auch interessant (ich weiß ein unnötiger Stressfaktor, aber ich bin an Weihnachten immer daheim), da sie ja auch zwei Katzen haben. Meine Mutter hat aber gesagt, wenn er sich ganz überraschend super mit den beiden Katzen von ihnen verstehen und allgemein einen zufriedeneren Eindruck machen sollte (was ich sehr bezweifel und wenn würde sich das wahrscheinlich nicht in drei Wochen zeigen), würden sie ihn nehmen. Das wär mir natürlich lieber als an Fremde weitergeben.
Wie gesagt, ich clicker inzwischen ab und an mit ihm, ich habe auch so viele Sachen schon gekauft. Ein Fummelbrett (das leider zu einfach für sie ist), einen Snackball (der sie nicht groß interessiert), eine Spielschiene (mit der sie beide spielen, aber v.a. sie), einen Spieltunnel (den sie auch mögen) und Laserpointer (auf den sie extrem abgehen, gefällt mir nicht unbedingt, aber so kann ich ihn wenigstens etwas auspowern). Ich habe wie gesagt auch einen zweiten Kratzbaum gekauft sowie einen Fenstersitz, damit sie rausgucken können. Leider haben sie aber irgendwie nicht so viel, wo sie draufspringen können in meiner Wohnung. Sie gehen daher auch ständig auf die Arbeitsplatte und er inzwischen auch ständig auf den Esstisch. Ich weiß man muss konsequent sein, aber ich habe keine Energie mehr, deshalb lass ich ihn inzwischen auf den Esstisch, nur von der Arbeitsplatte hol ich sie eigentlich immer runter. Ich überleg aber noch ein paar Wandregale zu kaufen und anzubringen, dann können sie da auch drauf.
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ich habe Anfang Oktober zwei Katzen (Bruder & Schwester, April 2021 geboren) adoptiert und benötige etwas Rat. Tut mir Leid, mein Beitrag ist sehr lang geworden!
Vorgeschichte: Ich bin bereits das dritte Zuhause für die beiden. Ich habe sie über eBay gefunden (ich hätte Tierheim bevorzugt, aber die in meiner Umgebung hatten nichts passendes & waren schwer erreichbar) und die Vorbesitzerin hat sie abgegeben, da ihr Sohn eine Allergie entwickelt hat. Sie hatte sie selbst auch über eBay bekommen und gemeint, dass ihr Ursprungszuhause asozial war (überall lag Kot rum usw.). Ich denke, das manche Probleme daher stammen.
Die Wohnung der Vorbesitzerin war recht groß und sie hatte einen Garten, in den die beiden ab und zu durften. Sie waren aber keine Freigänger. Mir hat das trotzdem Sorgen bereitet, aber die Vorbesitzerin meinte, sie würde sie im Winter auch nicht rauslassen und das wäre kein Problem.
Meine Wohnung ist 57qm groß und ich habe einen recht großen Balkon. Der ist noch nicht gesichert, aber ich habe schon Sachen dafür gekauft und denke, das wird ihr Leben bereichern. Leider geht es jetzt natürlich in den Winter rein, aber sie können ja dann trotzdem immer mal raus, wenn sie möchten.
Ich habe sie also jetzt seit über einem Monat und es war bisher sehr schwer für mich. Rückblickend hätte ich besser noch gewartet, weil ich erst seit September in meiner neuen (ersten eigenen) Wohnung bin und noch nicht alles fertig ist. Ich bin zudem in eine neue Umgebung gezogen und habe einen neuen Job angefangen (Anfang Juli). Ich glaube, das war etwas viel Neues / Veränderung auf einmal. Mir hat es aber so gefehlt, Katzen zu haben, da habe ich es wohl überstürzt. Tatsächlich waren die beiden die einzigen Katzen, die ich mir angeschaut habe. Eigentlich wollte ich ja ältere (3+ Jahre) Katzen haben und zwei Mädchen, da ich von den Problemen zwischen Katzen und Katern gelesen hatte. Ich hatte aber weder in Tierheimen noch auf eBay ein gleichgeschlechtliches Paar, das nicht Freigänger ist, gesehen. Ich hätte natürlich einfach länger Suchen sollen und bereue meine Entscheidung leider auch oft.
Ich bin mit Katzen aufgewachsen, wir hatten immer eine Familienkatze (damals hieß es noch Katzen sind Einzelgänger). Unsere letzte Familienkatze ist 2020 mit 19 Jahren gestorben. Ich habe 6 1/2 Jahre aber in WGs gewohnt und konnte da leider keine Haustiere halten. Ich bin von daher also kein Neuling was Katzen angeht, aber ich musste doch lernen, dass es was ganz anderes ist, alleine die Verantwortung für zwei Lebewesen zu tragen. Ich denke, ich hatte/habe Post Adoption Blues, habe in den ersten Wochen sehr viel geweint und stand teilweise kurz vorm Nervenzusammenbruch. Zum Einen denke ich, dass es wirklich mit der Verantwortung/Veränderung zusammenhängt und zum Anderen damit, dass es alles nicht so einfach verlief, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich dachte, sie wären recht zurückhaltend und habe damit gerechnet, dass sie sich verstecken, aber das war gar nicht das Thema.
Tatsächlich ist es so, dass sie (Nele) gar kein Problem ist, sie wirkt recht zufrieden auf mich. Sie kann sich auch alleine beschäftigen und alleine spielen. Sie ist/war nur etwas agressiv was Fressen angeht, aber dazu komme ich gleich noch und das hat sich auch schon gebessert. Das Problem ist der Kater (Finn). Er hat sich wohl recht schwer getan mit der Veränderung. Er hat mir zweimal in der ersten Woche ins Bett gepinkelt (und auch paar Mal woanders hin). Ich habe dann seinen Fressnapf ins Schlafzimmer gestellt und das scheint es gelöst zu haben. Irgendwann nach 1-2 Wochen habe ich ihn dann wieder ins Wohnzimmer gestellt, dann war ich aber mal einen Tag bei meinen Eltern (die selber zwei Katzen haben) und in der Nacht hat er wieders ins Bett gemacht. Eventuell weil er die anderen Katzen an mir riechen konnte? Habe seitdem seinen Futternapf wieder im Schlafzimmer stehen und es ist nicht mehr passiert (obwohl ich seitdem sogar mal über Nacht bei meinen Eltern war).
Sie sind aber anfangs mehrmals unsauber gewesen und sind es ab und an immer noch (aber sehr unregelmäßig, also 1x in 1-2 Wochen?). Ich hatte nur ein großes Katzenklo von der Vorbesitzerin übernommen. Ich weiß, dass man bei 2 Katzen mind. 2, eher 3 Katzenklos benötigt. Ich dachte aber, okay sie sind es so gewöhnt, schauen wir mal. Da sie aber mehrmals in meine Dusche (die ist komplett ebenerdig und offen) und anderweitig im Badezimmer auf den Boden gekackt haben, habe ich schon vor mehreren Wochen ein zweites Klo gekauft. Die paar Mal, die es seitdem noch passiert ist, habe ich einmal Stress vermutet und sie einmal aus Protest (ich habe angefangen mit ihm zu clickern und schließe dafür die Schlafzimmertür und das gefällt ihr gar nicht). Also beide machen es, bei ihr war es auch als ich das Futter umgestellt habe (da hatte sie auch etwas weichen Stuhl). Das ist das eine Thema.
Das andere ist, dass er auch nach ein paar Tagen angefangen hat mir alle Wände zu zerkratzen. Inzwischen ist tatsächlich weniger geworden (ich habe ihm auch noch einen zweiten Kratzbaum gekauft mit längerer Kratzstange, an der er auch ab und an kratzt. Ich hatte davor schon zwei Kratzbretter für die Wand gekauft, die er aber beide nicht annimmt. Ich habe sie inzwischen auch mal mit Katzenminze eingerieben). Es gibt auch noch weitere Kratzmöglichkeiten, die er aber alle nicht nutzt. Ich weiß, er ist eine Katze, die machen sowas, aber da das meine erste eigene Wohnung ist und alles neu, belastet mich das doch sehr. Ich bin jetzt dabei, die Stellen zu reparieren, in der Hoffnung, dass er nicht alles wieder kaputt macht.
Er wirkt allgemein oft gelangweilt und unausgelastet auf mich. Ich frage mich schon seitdem ich ihn habe, ob er eine größere Wohnung braucht, Freigang, Zugang zu Garten, einen zweiten Kater... die beiden verstehen sich leider auch nicht so gut. Die meiste Zeit passt es zwar, aber sie kuscheln gar nicht miteinander, ab und an putzen sie sich gegenseitig kurz aber endet meist in Streit und spielen tun sie manchmal zusammen, aber meist endet auch das in Streit. Er lässt sie manchmal dann auch nicht in Ruhe und fällt sie immer wieder an, beißt ihr in den Nacken etc. Die Vorbesitzerin hatte nur gesagt, dass sie sich 1x im Monat oder so streiten und dann wieder zusammenliegen und sich putzen. Aber ich weiß, dass so ne Veränderung auch die Beziehung ändern kann, aber ich glaube auch nicht, dass sie sich jemals super nahe standen. Ich weiß dass da meist vorgeschlagen wird, sich einen zweiten Kater zu holen, aber eine dritte Katze kommt für mich nicht in Frage. Ich find meine Wohnung für die zwei eigentlich schon zu klein (hab ich im Vorfeld natürlich nicht gedacht). Da würde ich ihn eher abgeben, wenn ich zu dem Fazit komme, dass er hier nicht glücklich wird. Würde mir aber auch extrem schwer fallen, obwohl ich noch nicht so die enge Bindung mit den beiden habe. Aber ich wollte ja das letzte Zuhause für sie sein. Und die Vorstellung ihr dann eine zweite neue Katze zu suchen... da graust es mir richtig vor. Über Weihnachten fahr ich drei Wochen zu meinen Eltern, das wird sicher auch interessant (ich weiß ein unnötiger Stressfaktor, aber ich bin an Weihnachten immer daheim), da sie ja auch zwei Katzen haben. Meine Mutter hat aber gesagt, wenn er sich ganz überraschend super mit den beiden Katzen von ihnen verstehen und allgemein einen zufriedeneren Eindruck machen sollte (was ich sehr bezweifel und wenn würde sich das wahrscheinlich nicht in drei Wochen zeigen), würden sie ihn nehmen. Das wär mir natürlich lieber als an Fremde weitergeben.
Wie gesagt, ich clicker inzwischen ab und an mit ihm, ich habe auch so viele Sachen schon gekauft. Ein Fummelbrett (das leider zu einfach für sie ist), einen Snackball (der sie nicht groß interessiert), eine Spielschiene (mit der sie beide spielen, aber v.a. sie), einen Spieltunnel (den sie auch mögen) und Laserpointer (auf den sie extrem abgehen, gefällt mir nicht unbedingt, aber so kann ich ihn wenigstens etwas auspowern). Ich habe wie gesagt auch einen zweiten Kratzbaum gekauft sowie einen Fenstersitz, damit sie rausgucken können. Leider haben sie aber irgendwie nicht so viel, wo sie draufspringen können in meiner Wohnung. Sie gehen daher auch ständig auf die Arbeitsplatte und er inzwischen auch ständig auf den Esstisch. Ich weiß man muss konsequent sein, aber ich habe keine Energie mehr, deshalb lass ich ihn inzwischen auf den Esstisch, nur von der Arbeitsplatte hol ich sie eigentlich immer runter. Ich überleg aber noch ein paar Wandregale zu kaufen und anzubringen, dann können sie da auch drauf.
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