Hier habe ich noch ein paar Bilder
Dies ist der Bereich links vom Teich. Hier haben wir das Netz vor dem Beet gespannt. Direkt hinter dem Beet ist eine Hainbuchenhecke, die regelmäßig geschnitten werden muss. Das erschien uns mit dem Netz direkt davor zu aufwändig.
Wie das Rasenmähen künftig gehen soll, da grübelt mein Mann jetzt schon...
Menki und Kleintier auf der oberen Terrasse. Es war ganz schön windig, wie man an Menkis zerzaustem Fell sehen kann. Er fand alles toll, und ist jedem raschelnden Blatt hinterhergerannt. Da die Terrasse noch nicht geputzt wurde, hatte er hinterher wunderschön graubraune Pfoten
😉.
@krissi007
Wir sind jetzt richtig kaputt, dabei war es doch nur Netz auf Stangen fädeln und in die Erde stecken. Aber jetzt ist der schlimmste Teil geschafft
🙂.
@Muggili
Was man auf den Bildern sieht, ist nur ein Teil des Grundstücks. Insgesamt sind es ca. 1.300 qm. Unmöglich, das alles auf einmal katzensicher zu machen. Das würde wohl ein Vermögen kosten. Wir schaffen es auch kaum, den Garten neben der Arbeit so in den Griff zu kriegen, dass er wirklich überall gepflegt aussieht. Um nicht Sklave des Gartens zu werden, lassen wir jetzt ein paar Bereiche einfach mehr oder weniger wild. Nur rund ums Haus, wo wir uns hauptsächlich aufhalten, versuche ich schon, alles etwas netter zu haben.
Dass das Netz recht dezent aussieht, haben wir so gar nicht erwartet. Schöne Sache
😀.
Den Stromkram montiere ich morgen. Dazu waren wir heute zu durchgefroren, wir wollten nur noch ins Warme.
Morgen wird das Netz dann auch unten mit Häringen befestigt. Die hatte ich gleich mit bestellt. Vielleicht ist das bunte Bauernkätzchen ja auf diesem Weg eingebrochen.
@consti
Es war so toll zu beobachten, wie die Katzen sich rausgewagt haben. Stella war das alles nicht geheuer, aber die Neugierde war riesig. Sie hat aber noch keinen Schritt auf den Rasen gemacht, das grüne Zeug ist ihr höchst suspekt.
Kleintier war da schon mutiger. Sie lief nach ein paar Schritten direkt auf uns zu und erkundete dann die Gegend.
Menki war begeistert. Jedes Blatt wurde bespielt, ständig lief er rein ins Haus und wieder raus, zu meinem Mann oder mir, er war richtig aufgedreht. Er blieb auch den restlichen Abend sehr munter und gut drauf.
Am meisten hat uns Hoppskopp überrascht. Sie ist ja eine vorsichtige Katze, die erstmal in der offenen Terrassentür sitzen blieb und sich alles angesehen hat. Irgendwann machte sie ein paar vorsichtige Schritte und wurde zusehends mutiger. Sie war dann auch die erste, die das Beet erkundet hat.
Cosimo hat ewig gebraucht, um wenigstens mal die Nase vor die Tür zu stecken. Ich gehe davon aus, dass er es morgen ganz raus schafft.
Hoffentlich wird es morgen etwas wärmer, denn nochmal stundenlange Arbeit in Eiseskälte gibt mir den Rest.