L
Lirumlarum
Gast
Das Kitten vor der Pupertät gerne zusammenhängen wie Pech und Schwefel und im Laufe des erwachsenwerdens sich voneinander emanzipieren ist eigentlich normal und konnte ich bei Kitten unabhängig vom Kastrationsstatus mehrfach beobachten.
Irgendwann erkennen sie, das man auch mal einen Platz für sich alleine haben kann und das es auch angenehm ist mal nicht die Pfoten des anderen in den Bauch geboxt zu bekommen, oder ständig den Schwanz ins Gesicht..also mal einfach chillen, ohne das der Andere sich da auch breit macht.
Sie entdecken auch unterschiedliche Vorlieben..bei meinen Beiden z.B Mia liegt am liebsten irgendwo weit, weit oben, Fibi ist mehr so ebenerdige Typ. Die Eine mag es gerne flauschig, die Andere eher hart.. so sucht sich eben Jeder seinen Platz.
Manchmal auch gemeinsam und eng umschlungen ..aber häufig eben auch so ganz für sich.
Aber nur weil Katzen nicht miteinander Stapeln heisst das ja nicht, dass sie sich nicht mögen oder ihnen nichts fehlen würde, wenn der Partner auf einmal weg wäre.
Und auch allgemein können nochmal recht starke Änderungen im Wesen passieren, wenn sie von kleinen schutzlosen Wollknäulen zu gestanden selbstsicheren Raubtieren werden. Fibi war so ein schüchternes, stilles Wesen in Kittentagen..mit der Pupertät wurde sich selbstsicherer und selbstsicherer und und von dem ruhigen und stillen Kätzchen ist heute nicht mehr viel geblieben. Bin mir sicher diesen Wandel hätte sie auch ohne Kastra so durchlaufen.
Ich denke es wird der Kastration zuviel vermeidliche Wesenänderungen angedichtet, die so oder so eingetreten wären, einfach weil man eben erwachsen wird.
Irgendwann erkennen sie, das man auch mal einen Platz für sich alleine haben kann und das es auch angenehm ist mal nicht die Pfoten des anderen in den Bauch geboxt zu bekommen, oder ständig den Schwanz ins Gesicht..also mal einfach chillen, ohne das der Andere sich da auch breit macht.
Sie entdecken auch unterschiedliche Vorlieben..bei meinen Beiden z.B Mia liegt am liebsten irgendwo weit, weit oben, Fibi ist mehr so ebenerdige Typ. Die Eine mag es gerne flauschig, die Andere eher hart.. so sucht sich eben Jeder seinen Platz.
Manchmal auch gemeinsam und eng umschlungen ..aber häufig eben auch so ganz für sich.
Aber nur weil Katzen nicht miteinander Stapeln heisst das ja nicht, dass sie sich nicht mögen oder ihnen nichts fehlen würde, wenn der Partner auf einmal weg wäre.
Und auch allgemein können nochmal recht starke Änderungen im Wesen passieren, wenn sie von kleinen schutzlosen Wollknäulen zu gestanden selbstsicheren Raubtieren werden. Fibi war so ein schüchternes, stilles Wesen in Kittentagen..mit der Pupertät wurde sich selbstsicherer und selbstsicherer und und von dem ruhigen und stillen Kätzchen ist heute nicht mehr viel geblieben. Bin mir sicher diesen Wandel hätte sie auch ohne Kastra so durchlaufen.
Ich denke es wird der Kastration zuviel vermeidliche Wesenänderungen angedichtet, die so oder so eingetreten wären, einfach weil man eben erwachsen wird.