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nadine76
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 4. März 2008
- Beiträge
- 660
- Ort
- Odenwald / bei Darmstadt
Guten Morgen,
da ich bei einer Versicherung arbeite und die Gesellschaft ab heute auch Tier-Krankenversicherung anbietet, war ich neugierig und habe einfach mal meine Fellbande ausgerechnet (nur aus Neugier, denn meine 3 sind ja schon längst versichert 🙄), um das Programm kennenzulernen...
...und war entsetzt. Die Rassen werden in (Risiko-)Gruppen eingeteilt und mein Coonie Grobi ist Gruppe 3 😱 - die teuerste Klasse! Mieze, als Hauskatze, ist Gruppe 1 und BKH Samson ist Gruppe 2...
Ich habe gleich nachtelefoniert und bekam die Auskunft, daß Coonies eben so viele rassetypische Erkrankungen hätten und überhaupt sehr anfällig wären 😕
Auf meine Frage hin, wer sich das denn so ausgedacht hat, wurde mir gesagt, daß das Konzept von Tierärzten stammt und auf langfristigen Studien beruht...
Das hat mich ziemlich verwirrt...
Ist das wirklich so??
da ich bei einer Versicherung arbeite und die Gesellschaft ab heute auch Tier-Krankenversicherung anbietet, war ich neugierig und habe einfach mal meine Fellbande ausgerechnet (nur aus Neugier, denn meine 3 sind ja schon längst versichert 🙄), um das Programm kennenzulernen...
...und war entsetzt. Die Rassen werden in (Risiko-)Gruppen eingeteilt und mein Coonie Grobi ist Gruppe 3 😱 - die teuerste Klasse! Mieze, als Hauskatze, ist Gruppe 1 und BKH Samson ist Gruppe 2...
Ich habe gleich nachtelefoniert und bekam die Auskunft, daß Coonies eben so viele rassetypische Erkrankungen hätten und überhaupt sehr anfällig wären 😕
Auf meine Frage hin, wer sich das denn so ausgedacht hat, wurde mir gesagt, daß das Konzept von Tierärzten stammt und auf langfristigen Studien beruht...
Das hat mich ziemlich verwirrt...
Ist das wirklich so??