Rassetypische Erkrankungen Maine Coon?

  • Themenstarter Themenstarter nadine76
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sätzlich zu den Beiträgen?!?!😱😱
das finde ich ganz schön heftig... wozu schliesse ich dann eine Versicherung ab, die ja schliesslich auch ne Menge kostet ( wenn Gr 3 12 Euro teurer ist , als Gruppe 1, lohnt es sich vermutlich kaum, ein Tier zu versichern)
Vermutlich ist die Sparbuch-lösung die effektivere😕

Naja, eine 2 Jahre alte Katze der Gruppe 1 (also eine Hauskatze), wenn Sie gechippt und kastriert und Freigänger ist, kostet ca. 16 Euro im Monat - Vollversicherung (OP-Kosten, alle ambulanten Behandlungen und Medikamente)
welche Versicherung ist das???

Hoffentlich....versichert 🙂
 
A

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Naja, eine 2 Jahre alte Katze der Gruppe 1 (also eine Hauskatze), wenn Sie gechippt und kastriert und Freigänger ist, kostet ca. 16 Euro im Monat - Vollversicherung (OP-Kosten, alle ambulanten Behandlungen und Medikamente)
das bedeutet aber auch, dass ein MC 28 Euro /Monat kostet, also 336 Euro/ Jahr ZUZÜGL. 20% SB

wenn man von mindestens 2 Tieren ausgeht ( Einzelhaltung ist ja ein No-Go) sind das 672 Euro / Jahr, die einfach "weg" sind, wenn man nicht mindestens 420 Euro TA-Kosten pro Jahr und Tier ausgibt😕 erst, wenn die Kosten darüber hinaus gehen , lohnt sich meiner Meinung nach eine entsprechende Versicherung eher, als ein Sparbuch


Hoffentlich....versichert 🙂
hmm... die waren ja schon immer etwas ... kostspieliger
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde die Sparbuchvariante in so einem Fall noch am besten! 🙂
 
Hoffentlich....versichert 🙂

Ach die. Die übernimmt sogar homöopathische Behandlungen durch zugelassene Tierärzte. 😉

Laut VOX-Videotext, Seite 155. 😛

Dennoch würde ich bei dieser Versicherung ganz bestimmt keine Versicherung abschließen. 😎

Kannst du was über diese Studien rausfinden?
 
Bei Hauskatzen (also Gruppe1) liegen die MINDESTkosten bei 240 Euro
 
das bedeutet aber auch, dass ein MC 28 Euro /Monat kostet, also 336 Euro/ Jahr ZUZÜGL. 20% SB

wenn man von mindestens 2 Tieren ausgeht ( Einzelhaltung ist ja ein No-Go) sind das 672 Euro / Jahr, die einfach "weg" sind, wenn man nicht mindestens 420 Euro TA-Kosten pro Jahr und Tier ausgibt😕
Definitiv ist das viel Geld und das wäre mir auch zu viel. Wie gesagt, ich habe schon lange eine reine OP-Kosten-Versicherung für meine 3, die ist wesentlich günstiger und damit bin ich bisher auch sehr gut gefahren.

Zielgruppe der Versicherung sind aber Leute, die 1 Katze (oder einen Hund) haben, für die sie alles tun würden und wo rund 20 € im Monat zu verschmerzen sind.

hmm... die waren ja schon immer etwas ... kostspieliger

Ist mein Arbeitgeber und ich stehe absolut hinter den Produkten, aber daß sie nicht gerade günstig sind, stimmt natürlich 😉
 
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Bei Hauskatzen (also Gruppe1) liegen die MINDESTkosten bei 240 Euro

Nein, ich habe gerade nachgerechnet: Der günstigste Beitrag ist 162,- € im Jahr (Hauskatze, kastriert, Wohnungshaltung, gechippt, 1 Jahr alt), außerdem hat jeder Vertreter gewisse Rabattmöglichkeiten, so daß es noch etwas günstiger wird.
 
Ach die. Die übernimmt sogar homöopathische Behandlungen durch zugelassene Tierärzte. 😉

Laut VOX-Videotext, Seite 155. 😛

Dennoch würde ich bei dieser Versicherung ganz bestimmt keine Versicherung abschließen. 😎

Kannst du was über diese Studien rausfinden?

Tja, die würden mich selbst ja auch interessieren, aber es ist sicher nicht so einfach, da heranzukommen (vielleicht sogar unmöglich).
Ich starte mal eine Anfrage per Mail an die zuständige Abteilung und mal sehen, ob ich etwas erreiche
 
Nein, ich habe gerade nachgerechnet: Der günstigste Beitrag ist 162,- € im Jahr (Hauskatze, kastriert, Wohnungshaltung, gechippt, 1 Jahr alt), außerdem hat jeder Vertreter gewisse Rabattmöglichkeiten, so daß es noch etwas günstiger wird.
ok, das würde dann TA kosten, die höher als 202.50€, erfordern, um kostendeckend zu sein
 
ok, das würde dann TA kosten, die höher als 202.50€, erfordern, um kostendeckend zu sein

Genau und ich finde, das wäre zumindest eine Überlegung wert - wenn ich drüber nachdenke, wie viel Geld ich alleine schon in diesem Jahr beim TA gelassen habe 😕

Aber egal - wie das halt so bei Versicherungen ist: sie kosten eine Menge Geld und wenn nie etwas passiert, hat man sein Leben lang umsonst gezahlt - im Schadenfall sind wir dann aber alle froh, wenn man gut versichert ist.

Ich habe mir damals auch gut überlegt, ob ich die OP-Versicherung für meine Fellis abschließen soll oder nicht. Im Nachhinein war es eine richtige Entscheidung, weil sie mir schon sehr viel Geld zurück erstattet hat .
Aber mit Sicherheit gibt es auf der anderen Seite auch viele Katzenhalter, deren Tiere nie operiert werden mussten und die "umsonst" gezahlt hätten
 
es gibt in meinen augen keine rassetypischen erkrankungen bei maine coons

HCM, PKD, u.s.w. gibt es auch bei ALLEN anderen rassen und mixen und genauso häufig, nur wird da meist gar nicht erst darauf untersucht und somit ist/wird das nicht bekannt

ich denke das durch den bekanntheitsgrad der maine coons dies schneller bekannt wird wenn eine katze erkrankt an was auch immer
 
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Nein, natürlich nicht, ich rechne natürlich die Kosten für alle 3 zusammen,aber ich komme bestimmt schon auf ca. 400 € in diesem (Halb)Jahr (inkl. Impfkosten, Wurmkur und Frontline)....irgendwie war ständig was 😕

Aber wie gesagt, so eine Versicherung zielt auf Leute, die eben nur 1 Tier haben - und davon gibt es sehr sehr viele ( auch wenn es für die Tiere nicht schön ist, alleine gehalten zu werden).

So Katzenverrückte wie wir Foris, die gleich mehrere Katzen halten, sind doch eher die Ausnahmen 😳
 
Ich schätze mal, daß man in den allermeisten Fällen mit einer Sparbuchvariante auf die Lebenszeit der Katze gesehen besser läuft! Der einzige Vorteil einer Versicherung ist, daß sie in der Anfangszeit der Versicherung bei einer größeren TA-Geschichte zahlt, während man das Geld dafür erst ansparen muß. Und in ganz seltenen Fällen sind die TA-Kosten wirklich mal höher als das angesparte! Ich denke, Versicherungen arbeiten vor allem mit der Angst der Haustierbesitzer. Womit ich den Versicherungen aber nicht das Existenzrecht absprechen möchte 😉 Ich würde meine Katzen jedenfalls nie versichern.
 
So Katzenverrückte wie wir Foris, die gleich mehrere Katzen halten, sind doch eher die Ausnahmen 😳
Da hast du recht, ich fand vor meiner Forenzeit 1 Katze immer völlig normal. Wer 2 Katzen hatte, war schon irgendwie verrückt 😉
 
naja.selbst, wenn ich nur ein Tier hätte- als Wohnungskatze ist Wurm-und Flohbefall eher unüblich und chronische Erkrankungen, wie z.b.Struvit, sind bei 1 Jährigen auch nciht die Regel... man kann also davon ausgehen, dass die Kosten in den ersten Jahren "in den Wind geschossen" sind..

Erhöhen sich die monatlichen Beiträge mit zunehmendem Alter der katze? oder wird der Beitrag auf Basis des Beitrittsalters berechnet?

Gibt es Rabatte bei mehreren Tieren?
Wie sieht es bei einem potenten Tier aus? sind Pyometra, kaiserschnitte, Eklampsien etc mit versichert?
 
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Ich schätze mal, daß man in den allermeisten Fällen mit einer Sparbuchvariante auf die Lebenszeit der Katze gesehen besser läuft! Der einzige Vorteil einer Versicherung ist, daß sie in der Anfangszeit der Versicherung bei einer größeren TA-Geschichte zahlt, während man das Geld dafür erst ansparen muß. Und in ganz seltenen Fällen sind die TA-Kosten wirklich mal höher als das angesparte! Ich denke, Versicherungen arbeiten vor allem mit der Angst der Haustierbesitzer. Womit ich den Versicherungen aber nicht das Existenzrecht absprechen möchte 😉 Ich würde meine Katzen jedenfalls nie versichern.

Natürlich arbeiten die Versicherungen mit der Angst der Tierbesitzer (oder der Hausbesitzer, der Autobesitzer usw.) und ich persönlich finde solche Versicherungen im Grunde wirklich gut.

Bei vielen scheitert die Sparbuchvariante, weil sie an das Geld gehen, wenn ein finanzieller Engpass kommt oder eben nicht beständig weiter sparen.
Und gerade die Anfangszeit, wenn die Tiere noch jung sind und noch nicht viel auf dem Sparbuch ist, ist kritisch, weil man mit 150 Euro keine teure OP oder Behandlung finanzieren kann.
Gerade für Leute, die das Geld nicht sooo im Überfluß haben, aber möchten, daß ihr Tier im Krankheitsfall gut versorgt wird, ist so eine Versicherung gedacht.
Leuten, die viel Geld haben, macht es nichts aus, mal schnell 1000 Euro in der TK zu lassen...
 
Da hast du recht, ich fand vor meiner Forenzeit 1 Katze immer völlig normal. Wer 2 Katzen hatte, war schon irgendwie verrückt 😉

Genau 😀 In unserer ganzen Nachbarschaft hält jeder maximal 1 Katze - wir sind die Einzigen, die da etwas aus dem Rahmen fallen 🙄

Letzte Woche stand eine ältere Dame vor unserem Haus und betrachtete Mieze. Später fragte sie mich, ob das meine Katze sei - als ich ihr antwortete: "ALLE Katzen, die sie hier sehen, sind meine", war sie etwas verstört 😀😀
 
naja.selbst, wenn ich nur ein Tier hätte- als Wohnungskatze ist Wurm-und Flohbefall eher unüblich und chronische Erkrankungen, wie z.b.Struvit, sind bei 1 Jährigen auch nciht die Regel... man kann also davon ausgehen, dass die Kosten in den ersten Jahren "in den Wind geschossen" sind..

Erhöhen sich die monatlichen Beiträge mit zunehmendem Alter der katze? oder wird der Beitrag auf Basis des Beitrittsalters berechnet?

Gibt es Rabatte bei mehreren Tieren?
Wie sieht es bei einem potenten Tier aus? sind Pyometra, kaiserschnitte, Eklampsien etc mit versichert?

Das Eintrittsalter des Tieres zählt, die Beiträge erhöhen sich nicht mit zunehmenden Alter.
Rabatte bei mehreren Tieren gibt es direkt nicht, aber ab dem 3. Vertrag bei der Gesellschaft bekommt man 10% Nachlass auf sämtliche Verträge.
Außerdem sind viele Beiträge oft noch "verhandelbar" - je nachdem, welchen Vertreter man vor sich hat.

Also was Pyometra und Eklampsien sind, weiß ich leider nicht 😳
Kaiserschnitte sind versichert, sofern sie medizinisch notwendig sind.
 

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