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nadine76
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herrlich als ob das jemand just for fun machen lassen würde 😱
Naja, bei uns Menschen gibt es das schließlich schon 🙄😉
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herrlich als ob das jemand just for fun machen lassen würde 😱
Naja, bei uns Menschen gibt es das schließlich schon 🙄😉
Wie schauts denn mit chronisch kranken Tieren aus? Werden die auch versichert?
Also würde ich ein junges Tier versichern lassen und es stellt sich hinterher als finanzielle Dauerbelastung (chronisch krank) dar, wird mir die Versicherung gekündigt?
Also was Pyometra und Eklampsien sind, weiß ich leider nicht 😳
Kaiserschnitte sind versichert, sofern sie medizinisch notwendig sind.
naja, DEN könnte man ja ggf wechseln 😳Allerdings sollten die Angaben, die man bei Antragstellung macht, der Wahrheit entsprechen - im Ernstfall fragt die Versicherung beim TA nach, um die Angaben zu überprüfen (genauso, wie in der Menschen-Krankenversicherung).
naja, DEN könnte man ja ggf wechseln 😳
Sag das mal meinem Kater, der war noch nicht 2 Jahre alt, als er an Struvit erkrankte 🙁naja.selbst, wenn ich nur ein Tier hätte- als Wohnungskatze ist Wurm-und Flohbefall eher unüblich und chronische Erkrankungen, wie z.b.Struvit, sind bei 1 Jährigen auch nciht die Regel...
Hm, dann lohnt sich das wirklich nur bei gesunden, jungen Tieren, aber nicht mehr bei älteren, die schon Krankheiten haben.Chronisch kranke Tiere werden durchaus versichert, aber die chronische Erkrankung (und die möglichen Folgen) wäre ein genereller Ausschluß - aber das ist klar und üblich.
Hm, dann lohnt sich das wirklich nur bei gesunden, jungen Tieren, aber nicht mehr bei älteren, die schon Krankheiten haben.
War bei unserer alten Perserkatze genauso. Immer gesund, mit 13 bekam sie Krebs, mußte einmal operiert werden, war aber nicht teuer. Wurde 16 Jahre alt. Da hätte sich auch keine Versicherung gelohnt. Bei Felix bisher dagegen eventuell schon, wegen seiner Struvitproblematik. Andererseits, hätte ich das Geld gespart, wäre es auf einen ähnlichen Betrag rausgekommenWenn überhaupt. Meine Boney wird im Oktober 11 Jahre jung und war nie in ihrem Leben krank. Außer zu den jährlichen Checks hat sie bisher noch keinen TA sehen müssen, nicht mal Zahnstein musste ihr bisher entfernt werden. Für sie hätte ich also all die Jahre nur gezahlt.
Da habe ich wohl einen Golf II unter den Katzen.😉Die Orientalen sind auch Gruppe 3
Chronisch kranke Tiere werden durchaus versichert, aber die chronische Erkrankung (und die möglichen Folgen) wäre ein genereller Ausschluß - aber das ist klar und üblich.
Das ordne ich irgendwie sofort Schäferhunden zu, von Hüftfehlstellungen bei Coonies hab` ich noch nicht gehört.
Das ist klar, das es da unterschiedliche Züchter gibt. Aber wenn es tatsächlich solche Studien gibt, dann scheinen ja alle Rassen außer der Hauskatze anfälliger zu sein! Möglicherweise spielt auch die fehlende Selektion eine Rolle, da der Mensch eingreift. Die Hauskatzen wurden jahrhundertelang sich selbst überlassen, wer Probleme mit Zahnfleisch, Harnwegen oder sonstigem bekam oder als Kitten zu schwach war, wurde schnell von der Natur aussortiert und konnte seine "schlechten" Gene nicht weitergeben. Rassekatzen werden behütet und betüttelt, jede kleine Erkrankung wird behandelt, so daß auch gesundheitlich schwächere Katzen zur Fortpflanzung kommen. Ich kann mir vorstellen, daß das der Grund für die Unterschiede sein könnte.
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