Nein, die Katzen sind keine Selbstversorger - die werden täglich gefüttert - wenn sie zusätzlich Mäuse fressen ist das gut (dafür wurden sie ursprünglich angeschafft da wir 500 kg Hühnerfutter pro Monat lagern mußten und die Mauspopulation wegen dem Nahrungsangebot überhand nahm was natürlich nicht gut ist wenn evt infektiöser Mäusekot dann im Futter landet und die Hühner davon krank werden können- habe im Sommer oft daß Futter übrigbleibt was ich dann entsorgen muß wenn sie die Mäuse klein halten -wenns kalt brauchen sie mehr Futter. Ich barfe meine Katzen genauso wie meine Hunde.
Eine Kastration ist für mich keine Kostenfrage sondern eine Gewissensfrage da ich gegen Verstümmelung von Tieren bin - mein Dobermann hat intakte Ohren/Rute und meine Katzen möchte ich auch nicht an Geschlechtsteilen verstümmeln. Ich war entsetzt als ich Ersatz für mein 7 jähriges Dobermannweiberl suchte die an einem Tumor verstarb bzw ich 4 Wochen vorher beim Gesundheitsscheck beim TA war - alles wunderbar und 3 Wochen später ist das Tier dann krank und eine Woche nach erkennen vom Tumor hat der TA meine Kleine erlöst... : erschreckend wie viele Angebote es hier in Deutschland gibt die kupierte Welpen anbieten obwohl das ja schon seit gefühlt 30 Jahren verboten ist in D... In Panama werden zuüber 90 % kupierte Dobermänner angeboten - alle wollen diese Tiere ohne die schöne Rute und mit kaputten Ohren. Wenn meine 4 Jährige mal irgendwann die Regenbogenbrücke erreicht, dann wird ein Züchter kontaktiert der mir ein Tier liefern kann was nicht kaputtgeschnitten wurde.
Wenn man keinen Nachwuchs will, dann muß man halt schaun daß das Weibchen während der problematischen Zeit im Haus getrennt von "Männchen" hält... Meine Hunde bekommen auch keinen Nachwuchs- ich sehe wenns "hitzig" wird und dann paß ich eben auf daß da nix passiert- dann werden die 2 halt mal während der kritischen Zeit getrennt. Also kein Unbeobachtet sein von den Hunden und wenn man schläft, außer Haus muß, dann müssen die in getrennte Zimmer...
Ich verstehe daß unkontrollierte Vermehrung ein Problem darstellen kann - aber dann muß man halt während der kritischen Phase sein Weiberl unter Kontrolle halten- jeder der Tiere hält sieht, wanns soweit ist... Wir haben auf der Welt auch eine Überbevölkerung - da kommt aber auch keine auf die Idee , mal die Männchen pauschal zu kastrieren... Die Nebenwirkungen will da keiner sehen - Hauptsache alle männlichen Katzen kastrieren...
Ich weiß daß ich mit meiner Meinung hier anecke - aber meine Meinung ist daß ich meine Tiere nicht verstümmle und dazu gehört für mich auch eine Kastration dazu.
Mein Dobi hat kein Problem mit Graupapagei da hat er einmal das Näschen ans Gitter gepreßt und anschließend mußte ich die Nase mit Blauspray einprühen... Wenn sie aber eine unserer 2 Kater sieht dann wird gekläfft, die mag sie halt einfach nicht. Ist halt so... Dank 2.5m Zaun gibts keine Probleme da die Kater den Hunseauslauf genau einmal betreten haben - von Dobi verfolgt wurden und nie mehr das Hundegehege betreten haben seitdem... Ich kam bisher damit klar daß meine Hunde Kleinkinder lieben, der Labby die Kater gerne beschnüffeln würde sie aber ansonsten ignoriert aber Dobi halt keine Katzen mag - wie auch meine 2 Vorgängerdobis nicht... Kannst halt m.E. schlecht was machen wenn was nicht toleriert wird...Meine Hunde haben keine Probleme mit Geflügel - hielten ja auch mehrere Jahre Hühner, Enten und Gänse, aber ich hatte bisher nur Katzenhassende Dobis... Keine Ahnung ob das Artspezifisch oder Zufall ist aber ich muß halt dafür sorgen daß den Katzen nix passiert -ergo 2,5m Zaun da 2m nicht ausreicht da das jeder Hund überwinden können muß wenn er eine Prüfung ablegt wo wir aber kein Interesse haben da die Hunde für uns rein als Familienhunde gehalten werden. Irgendwelche Ausbildung zum Schutzhund interessiert uns nicht.
Meine Tiere sind für mich Verantwortung - die müssen gut versorgt werden. Ich hab bisher ein Tier (Pennentsittich) den ich gekauft habe verschenkt - das Weiberl ist nach 10 Jahren verstorben - er litt offensichtlich. Habe da einen anderen gefunden wo das Weiberl wegen dem Verlust des Mannes trauerte. Bin 800 km gefahren, hab mir den Platz angesehen und dann de nVogel kostenfrei überlassen da die 2 sich schnell anfreundeten.
Mir ist wichtig daß meine Tiere für die ich Verantwortung habe, gut versorgt sind. Ich habe auch bei Ebay Kleinanzeigen Annonce geschaltet wegen Reichweite. Aber ich weiß auch daß ich aufpassen muß... Gab hier im Ort auch vor 5 Jahren Katzenfänger wo man dann abgehäutete Katzenkadaver gefunden hatte im Wald... Osteurop. Kenntzeichen - gestohlen - konnte ermittelt werden... Mir gehts nicht darum die Tiere "loszuwerden"- ich sehe nur in Panama keine reelle Garantie daß das gut geht da die Kater und Hunde wenn wir ankommen das gleiche Grundsück teilen wo auch Raubtiere sind - die Hunde kann ich davor schützen , aber Katzen lassen sich nicht per Zaun aufhalten...
Ich hoffe atm daß meine Nachbarin das Grundstück erwerben kann da sie sich dann um die Katzen kümmert...
Ich bin Sportschützin und kenne das leidige Problem daß allen Neuzugängen erstmal "u-Boot" oder "Troll" zugeschrieben wird wenn ein neuer User Fragen hat der frisch in ein Forum reinkommt. Wann meldet man sich in einem Forum an : wenn man eine Frage hat, ein Problem hat..
Wenn mir meine Tier scheißegal wären dann würde ich mich nicht darum kümmern daß die einen guten Platz bekommen ohne Schutzvertragsgebühr - dann würde ich sie vor dem Tierheim anbinden blöd geschrieben.... Was ich nie machen würde da ich weiß daß hier unsere Tierheime in der Gegend davon leben daß sie "voll" sind - die haben kein Interesse an Vermittlung da dann die staatlichen Zuwendungen entfallen...Je ausgelasteter desto mehr Geld fliest...Ist wie mit den CoronaIntensivbetten .. Da wurden die Betten abgebaut um Auslastung zu generieren... Wirhaben währen der Pandemie zig Kankenhäuser geschlossen.. Warum denn wenn wir hier solch eine schreckliche Pandemie haben ? Es geht ums Geld.. Je mehr Auslastung desto mehr Fördergeld... Ist bei Corona so, ist im Tierschutz ebenso...
Ich hab wenigstens bisher keine unseriöse Anfrage bzg den Katzen gehabt -hab ja damit gerechnet daß zig Pelzhändler sich melden da ich für meine Kater kein Geld verlange... Wenns mit Nachbarin und Grundstückskauf nicht klappt dann nehm ich die 2 nach Panama mit - mir gehts hier nicht um das Geld um, die 2 auch rüberzubringen. Aber ich sehe die Probleme auf unserem panamäischem Grundstück bzg unserem Dobermann und dem "Wildlife" auf eigenem 10 Hektar Grundstück - Nachbarn haben auch genausovie Hektar - keiner macht Zaun ums Grundstück Jeder hat hier Hunde - die ein eingezäuntes Territorieum haben - aber nach der Einzäunung ist Urwald.. Die Hunde verscheuchen im Umkreis Schlangen - aber dieKater haben kein Problem mit Zaun und dann besteht Risiko....
Ich suche nach gutem Platz - wenn sich nix brauchbares findet kommen die Kater mit,,, Dann ist halt das Risiko daß sie an Viehzeugs vor Ort.
Hier in D gibts genauso Risiken da auch im 2000 EQ dorf hier Katzen von Leuten mit osteurop. Nummernschildern eingefangen und abgehäutet im Wald gedfunden werden...
Um die Kosten für Tiertransport gehts mir nicht... Das ist für mich unerheblich. Deswegen weiß ich auch nicht, was der Tiertransport kostet da das für mich unerheblich ist...Das was es kostet , kostet es halt...
Mir ist das egal ob die Katzen1000 E, 25000 E oder 6000 E kkosten für den Umzug. M. E macht dere Umzug keinen Sinn da es für die Katzen nur Nachteile hat... Ich mu0 ehrlicherweise zugeben daß ich mit Panamaeinwandern Kontakt hatte die mit Hunden eingetreit sindzwischen 2010 und 2020..Ich kenne keinen der mit Katzen ausgewandert ist - warnen ausschließlich Auswanderer die mit Hunden auswandert sind...
