Rolling Skin Syndrom/RSS - Was tun?

  • Themenstarter Themenstarter Usambara
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
RSS hängt sehr oft mit schmerzen in der wirbelsäule zusammen.
mein kleiner hat zt schwere anfälle, die ausgelöst werden von einer schlimmen spondylose.
ich würde mal seinen rücken abchecken lassen und ein schmerzmittel (zb onsior) einsetzen, um zu sehen, ob es an schmerzen liegt
 
A

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Möhrchens Auslöser sind verschiedene Berührungen am unteren Rücken, z. B. beim Passieren der Katzenklappe.
Die hat einen dicken Befund zwischen letztem Lendenwirbel und Kreuzbein.
Bei ihr definitiv keine Epilepsie sondern Rolling-Skin-Syndrom.
Weitgehend symptomfrei ist sie mit Prednisolon und Pregabalin.
 
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Das hört sich alles logisch an, aber wenn er doch solche Schmerzen hat und er dann reinläuft und ich mit ihm rede/ihm leckerlis zu werfe/ streichle, sind die Zuckungen sofort vorbei.. natürlich kann man sich von einem Schmerz etwas ablenken, aber so stark.. Ich werde diese Woche noch einen TA Termin machen mit Röntgen des Rückens.
Was mir auch noch komisch vor kommt, als er ja eingesperrt war (er ist gehüpft, gesprungen, gelaufen usw), da war nichts, außer selten mal am offenen Fenster, aber nur ganz leicht. Und jetzt sitzt er eine Pfote aus der Tür und schon geht’s los, außer nachts, da geht es ihm besser ?! Ich kann ihn auch am Rücken streicheln..
 
In der Regel sind das nicht so starke Schmerzen, eher Missempfindungen wie Brennen, Kribbeln, Taubheit oder Überempfindlichkeit. Das nennt man neuropathische Schmerzen. Und mit Anfassen = Gegendruck kann man die manchmal mindern.

Deshalb die Medikation mit Gabapentin oder Pregabalin. Das sind Kalziumkanalblocker, die auf die Reizweiterleitung der Nerven wirken.
Ich habe die besseren Erfahrungen mit Pregabalin gemacht. Und wenn man wirklich mit kleinen Krümelchen eindosiert, dann sehe ich auch keine Apathie oder Müdigkeit. Allenfalls das morgendliche Nickerchen fällt die ersten zwei Tage etwas länger aus.
Was ich bisher hier gelesen habe, dosieren Tierärzte rascher und höher ein, als meine Tierärztin das vorschlug. Vielleicht liegt es auch daran.
 
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Stimmt da hast du recht, das es wahrscheinlich eher die Missempfindungen sind.. ja AlCapone bekam damals Phenobarbital und dann mit seinem Ausschlag noch cortison und dadurch wurde er so müde und down.. ich werde auf jeden fall noch mit meiner TA reden. Danke 🙏🏼
 
ablenken wirkt hier auch, zumindest für den moment.
bei uns hat akupunktur sehr geholfen, denn atreyu war noch nicht mal 2 jahre alt, als es anfing.
wenn er jetzt einen schmerzschub bekommt (bis die sponylose konsolidiert ist, dann tut sie nicht mehr weh), gebe ich onsior.
erstmal eine diagnose der ursache, dann mit schmerzmittel probieren. meist muss ich onsior ein paar tage geben und dann ist es wieder vorbei 🙂
 
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Danke für diesen Thread. Meine Elli wird jetzt auc Verdacht behandelt, und bei diesem Thema lerne ich nun jeden Tag dazu!

Wo ich euch schon gefunden habe 🙂 Elli wird aktuell mit Gabapentin behandelt. Darf sie mit Katzenbaldrian (Kissen etc) spielen? Sie haben ja eine Wirkung auf Ihrem Gehirn. Ich frage es, weil ich selber Pregabalin nehme, die mit Gabapentin verwandt ist, und die erste Sache, die man mich gefragt hat, ist ob ich Drogen nutze, weil Rauschmittel damit nicht kompatibel sind (zum Glück ist meine einzige Droge Schokolade 🙂 ). Ich weiss nun nicht ob es vergleichbar ist? Danke euch im Voraus!
 
Natürlich darf sie mit Baldriankissen spielen. 🙂

Es geht hier um Wechselwirkungen im Kopf, die mit Drogen noch lange nicht bekannt sind. Baldrian gehört nicht dazu.
Und es geht um die Tatsache, dass Pregabalin mehr noch als Gabapentin abhängig machen kann und an Suchtkranke nicht gegeben werden sollte. Katz geht aber weder selbständig an den Pillenschrank noch auf den Schwarzmarkt.
 
Natürlich darf sie mit Baldriankissen spielen. 🙂

Es geht hier um Wechselwirkungen im Kopf, die mit Drogen noch lange nicht bekannt sind. Baldrian gehört nicht dazu.
Und es geht um die Tatsache, dass Pregabalin mehr noch als Gabapentin abhängig machen kann und an Suchtkranke nicht gegeben werden sollte. Katz geht aber weder selbständig an den Pillenschrank noch auf den Schwarzmarkt.
Danke dir 🙂 ja meine Elli hat sich soweit noch nicht ins Darknet getraut in der Tat 🙂 super, dann sage ich den Nikolaus bescheid, dass er ihr Kissenchen bringen darf. Danke dir!
 
Hallo zusammen, ich habe gerade sehr interessiert diesen Thread gelesen. Unsere Shiva hat auch RSS.

Als wir sie mit 7 Monaten aus dem TH geholt haben, war sie schwer traumatisiert. Wahrscheinlich hat sie Gewalt erfahren, sie hat große Angst vor Händen und Männern. Sie hat sich im TH nur verkrochen, deswegen hat sie nie ein Besucher zu Gesicht bekommen. Als mein Mann und ich in den Raum kamen, hat mein Mann eine Katze auf den Arm genommen und ich stand so rum und hab geschaut, plötzlich kommt ein kleines schwarzes Kätzchen aus einem Karton raus gekrabbelt und tappst auf mich zu. Wir haben uns mit großen Augen angeschaut und mein Mann sagte, jetzt streichel sie doch mal! Ich hab mich ganz langsam runter gebeugt und sie vorsichtig gestreichelt. Sie konnte gar nicht genug bekommen. Immer wenn ich die Hand weg genommen habe, hat sie mit den Pfötchen danach geangelt. Sie hat geschnurrt wie verrückt. Die Pflegerin kam rein und traute ihren Augen nicht. Sie sagte, das ist doch nicht unsere Lola (jetzt Shiva)! Das kann nicht sein!

Doch es war so und das Verrückte ist. Ich bin auch schwer traumatisiert und musste deswegen mit Mitte 30 schon in Frührente. Ich hab auch vor allem möglichen Angst und würde mich am liebsten verkriechen. Irgendwie hat sie das gespürt.

Natürlich musste ich sie einfach mitnehmen. Shiva ist nun eine richtige Pattex Katze. Sie klebt nur an mir und folgt mir auf Schritt und Tritt. Sie ist sehr reizempfindlich und nervös, die Nähe zu mir gibt ihr Sicherheit. Sie frisst auch nur, wenn ich neben ihr sitze. Mein Mann darf sie manchmal streicheln, manchmal bekommt er eine geballert. Ich darf immer und am besten ununterbrochen. 😄

Bei ihr ist das RSS mit großer Wahrscheinlichkeit psychisch. Ein einziges Mal bisher hat sie dabei richtig geschrien und wir waren furchtbar erschrocken. Das war direkt nach unserem stressigen Umzug, da hat sie dann auch Blasenentzündung bekommen. Ansonsten sind die Anfälle ca. zweimal pro Woche und zum Glück kurz. Einmal zB wurde das ausgelöst durch eine Fliege. Die ist um Shiva rum geschwirrt und hat sich auf ihren Rücken gesetzt und dann ging es los.

Zylkene hat leider nichts gebracht. Wegen den anderen von Euch genannten Medikamenten werde ich den Tierarzt mal fragen. Vielen lieben Dank für Eure Erfahrungen. 🤗
 
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@Lilith13 :
Was für eine traurige - und doch so wunderschöne Geschichte. 😢
Da hast Du in Shiva ja wirklich die sprichwörtliche Seelenkatze gefunden. 💞
 
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@Hiyanha danke dir 🤗 ja das stimmt, sie ist wirklich meine Seelenkatze. 🥰
 
Hallo ihr Lieben,

Ich hoffe, ich finde hier ein paar Leidensgenossen, mit denen ich mich austauschen kann, da ich mich total alleine damit fühle und ich komplett verzweifelt bin. 🥺

Ich möchte einmal unsere Geschichte erzählen, versuche mich kurz zu halten 🥴

Alles fing ca. im November 2024 an. Meine Katze Elsa (2 Jahre, Britisch Kurzhaar) hatte täglich Anfälle die entweder nur ein paar Sekunden dauerten oder (meistens) mehrere Minuten. Sie sprang aus dem Nichts auf, rannte wie von der Tarantel gestochen durch die Wohnung, der Rücken zuckte wellenartig, sie schüttelte den Kopf, leckte sich hektisch an Rücken, Schwanz und Flanken, schnüffelte auffällig um sich herum, war nicht ansprechbar, der Blick war starr, lies sich nicht anfassen etc.

Ich war mit ihr mehrmals bei unserem eigentlichen Tierarzt und da ich mich länger im Internet belesen habe, habe ich bei jedem Besuch darauf hingewiesen, dass die Symptome komplett auf das feline Hyperästhesie-Syndrom hindeuten. Ich habe der Tierärztin auch Videos von Elsas Anfällen gezeigt, doch leider wurde ich nicht wirklich ernst genommen, wurde belächelt und Epilepsie/diese Sonderform von Epilepsie wurde damit komplett ausgeschlossen. Dazu wurde mir einfach gesagt „ich soll nicht so viel googeln“ und ich sollte ein Katzenpsychologen aufsuchen.

Die Anfälle wurden häufiger und schlimmer, ich ging mit Elsa zu einem anderen Tierarzt um mir eine Zweitmeinung zu holen. Endlich jemand, der zuhört, es ernst nimmt, sich Zeit nimmt und Erfahrung mit den Symptomen hat.

Wir versuchten es erstmal mit Cortison, Vitamin B-Komplex und Östrogen, mit der Hoffnung, dass sie nur einen Mangel hat.

Tatsächlich wurden die Anfälle auch seltener, kürzer und nicht mehr so ausgeprägt, bis sie sogar mehrere Wochen komplett weg waren. (Was aber, glaube ich, nicht wirklich an der Behandlung lag)

Bis jetzt. Vor einer Woche ging es wieder los. Diesmal waren die Anfälle viel schlimmer und länger. Elsa hat sich teilweise gar nicht mehr wieder eingekriegt und war fix und fertig. Also gingen wir nochmal zu dem Tierarzt, bei dem wir das letzte mal waren. Ich habe ihm alles nochmal geschildert und Videos von den Anfällen gezeigt und somit war es nun eindeutig und wir haben die Diagnose feline Hyperästhesie bekommen. Eine Sonderform von Epilepsie, welche nicht heilbar ist und die Symptome nur unterdrückt werden können aber nie komplett weg sein werden.

( Ein Fakt, der vielleicht für den einen oder anderen noch interessant sein könnte - Beim Kastrieren wurden Elsa damals Gebärmutter und Eierstöcke entfernt. Unser jetzige Tierarzt meint, dass das überhaupt nicht gut ist, wenn alles entfernt wird, da unter anderem auch keine Hormone mehr produziert werden können und das auch ein Punkt sein kann, wodurch die Krankheit und die Symptome ausbrechen können )

Elsa bekommt jetzt Luminaletten, erstmal eine halbe pro Tag bzw. eine Ganze wenn es schlimmer ist. 2 Tage war Ruhe, heute ist der 4. Tag und sie hatte schon wieder 2 Anfälle.

Was mir auch aufgefallen ist, dass oft die Anfälle kommen, wenn sie an etwas schnuppert, kennt ihr das?

Wie lang dauert es, bis man eine deutliche Besserung sieht? Habe Angst, dass es nicht gut anschlägt.

Was mir noch ein bisschen den Kopf zerbricht, ist die Einnahme der Luminaletten. Undzwar meinte der Tierarzt, dass man sie nicht durchweg das ganze Leben lang verabreichen soll, da das nicht so gut wäre. Sondern nur in den Episoden über einen gewissen Zeitraum wo diese Anfälle wieder häufiger und schlimmer werden. Allerdings lese ich online das komplette Gegenteil und ich habe ihn auch darauf angesprochen aber da hat er mir erneut gesagt, dass diese Tabletten nicht abhängig machen und bei Nichteinnahme die Symptome dadurch auch nicht schlimmer werden. Immerhin ist Elsa auch nicht die erste und einzige Katze mit dieser Krankheit die er behandelt und man sollte ja auch ein bisschen darauf vertrauen aber das ist echt so ein Punkt der mich irre macht. 😵‍💫

Helft mir, bin am durchdrehen 😭
 
Also ich habe eine Epi-Katze und kann dir nur mit dem Medi helfen:
Das Phenobarbital (Luminaletten) braucht seine Zeit bis es voll wirkt. Bei Katzen kann das 10-14 Tage dauern bis sich der Medispiegel voll aufgebaut hat.
Nebenwirkungen in dieser Zeit können sein: Starke Müdigkeit, Übelkeit, etc.
Meine Katze war anfangs recht stark müde, aber auch das legte sich mit den Wochen und wurde besser.
Das man das Medi geben und absetzen kann wie man will halte ich für Bullsh.. sorry! Meine Tierärzte sowohl im Notfall als auch meine Haus-TA sagten mir deutlich, dass dieses Medi wenn, dann nur langsam ausgeschlichen werden darf, weil sich ja eben ein Medispiegel aufgebaut hat und sich bei einem abprupten Absetzen 1. das Anfallsrisiko zu gross wäre und 2. die Absetzerscheinungen zu gefährlich wären!
Das ist ein sehr starkes Medi und kein Klacks!
 
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Hallo und herzlich Willkommen.
Meine Nelly, RSS und später epileptische Anfälle durch Spondylose, bekommt Luminaletten.
Luminaletten werden 2 x täglich gegeben, im 12 Stundenrhythmus.
Die Gabe darf auf keinen Fall abgebrochen werden, außer man wechselt auf ein anderes, eventuell passenderes Medikament.

Epilepsie bei Katzen erkennen und richtig behandeln.
Epilepsie
Rolling Skin Syndrom bei Katzen

Bei meiner Nelly haben die Luminaletten nicht gereicht um die Anfälle zu unterbinden, sie bekommt zusätzlich noch GabaLiquid dazu.
Mein Rat ist deine Katze einem Neurologen, oder in einer TK vorzustellen.
Als wir wegen Ruhestand unserer langjährigen TÄ einen neuen TA ausprobiert haben, wollte er auch Nellys Medikamente absetzen.
Der TA hat mich nie wieder gesehen.
 
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Ich glaube bis heute nicht an die epileptischen Anfälle als Ursache sondern an Rückenveränderungen mit neuropathischen Schmerzen, also Spondylosen, die Kribbeln, Brennen und Überempfindlichkeit auslösen können. Und leider sieht man die nicht immer im Röntgenbild.

Deshalb funktionieren Schmerzmitteln alleine oft nicht, Kortison bessert oft, aber erst die Kombination von Schmerzmittel (Metacam/ Solensia /Kortison) plus Koanalgetikum (Gabapentin oder Pregabalin) helfen meist.
Hier im Seniorenstift sind mit dieser Kombination bis auf Ida alle symptomfrei, solange sie ihre Medikamente nehmen. Ida bekommt noch Amitriptylin zur Schmerzmodulation oben drauf.
Und die bekommen es über Jahre ohne Probleme.

Luminaletten / Phenobarbital blockiert Chloridionenkanäle. Pregabalin und Gabapentin sind Kalziumkanalblocker. Alle wirken auf die Reizweiterleitung der Nerven. Die Kalziumkanalblocker werden erfolgreich in der Humanmedizin bei neuropathischen Schmerzen eingesetzt. Phenobarbital spielt da keine Rolle.
 
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Hey,

Elsa nimmt jetzt seit einer Woche Luminaletten - ich gebe ihr 1/2 morgens und 1/4 abends.
Man merkt auf jeden Fall, dass sie weniger Anfälle hat und meistens auch nur noch Kürzere. Aber ein Tag komplett ohne Anfall und Symptome gab es leider noch nicht…

Was mir deutlich aufgefallen ist - sie bekommt meistens ihren Anfall, wenn sie gestreichelt wird, egal wo. Nicht immer, aber oft. (oder von Gerüchen!?- sie schnüffelt dann meistens auch an meiner Hand beim Streicheln) Ich vermeide es ja schon sie am Rücken zu berühren und streichle sie eher am Kopf/Hals, aber selbst da. Es reichen wenige Sekunden und plötzlich schaut sie an die Stelle, schnüffelt intensiv, springt auf und rennt weg und hin und her, zuckt und leckt sich hektisch - also sie hat wieder ihren typischen Anfall.

Kennt das jemand von euch? Ich weiß, das erkrankte Katzen auf Berührungen empfindlich reagieren können und dies auslösen kann. Allerdings ist das wirklich neu bei ihr, das war sonst nie, seitdem sie das hat.

Fühle mich dann immer richtig schlecht, dass ich quasi daran Schuld bin, dass sie wegen mir den Anfall bekommt und traue mich schon gar nicht mehr sie anzufassen. 🥺

Sie hatte jetzt auch täglich die Anfälle (egal ob mit oder ohne Tabletten) Als sie letztes Jahr die Anfälle bekommen hat, ging das über Wochen aber zwischendurch waren auch Tage dabei wo sie keine Symptome und Anfälle hatte. Und dann hatten wir ja ca. 3 Monate Ruhe und jetzt kam es einfach schlimmer wieder. 🥺

Wie ist das denn bei euch? Hat oder hatte eure Katze die Anfälle täglich?
 
Möhrchen.
Wenn ich die unvorbereitet am Rücken angefaßt habe, ist sie fast einen Meter hoch gehüpft.
Die bekommt jetzt seit etwa drei Jahren Prednisolon und Pregabalin in Kombination. Inzwischen ist sie fast anfallsfrei.
Wenn die Katzenklappe über ihren Rücken streicht, ist das weiter unangenehm. Durch die Klappe fliegt sie sozusagen.

Edit: Korrektur wegen Rechtschreibung
 
Zuletzt bearbeitet:
Was Nellys RSS Anfälle auslöste kann ich nicht sagen, nur wie sie abgelaufen sind.
Nachdem dann vor 3,5 Jahren noch Epi-Anfälle dazu kamen, immer Nachmittags aus dem Tiefschlaf wurde Nelly medikamentös mit Luminaletten und GabaLiquid eingestellt. Ab da sind auch die RSS Anfälle verschwunden.
 

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