S
sandram
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- Mitglied seit
- 31. Dezember 2012
- Beiträge
- 31
Hallo Ihr Lieben,
wir sind am Verzweifeln und ich hoffe hier hat vielleicht noch jemand eine Idee was wir noch machen könnten
unser Neuzugang Sam ( heilige Birma) ist letzten Oktober eingezogen - mit 6 Monaten
gleich zu Beginn bekam er heftigen Durchfall. Wir dachten vom Umzugsstress.
Vorbesitzerin meinte evtl auch das neue Futter. nach 1 Woche Kotprobe abgegeben - Giardien. Mit kolloidalem Silber behandelt - Nachkontrollen 2x negativ. Parallel dazu fing er an aus dem Maul zu riechen - richtig übel - leicht entzündet - ok - Zahnwechsel evtl noch..
dann kam dazu daß er beim Schnurren brodelt als würde das Wasser bis zum Hals stehen, und die Lymphknoten waren dick und er hustete ab und an - meist beim Putzen. Also wieder zum TA
das war im November.
Die meinten ok, vielleicht Infekt - getestet auf Herpes, Clamydien, Calici etc
alles negativ. so im Blut auch nichts Auffälliges.
Anfang Dezember sollte er kastriert werden - da könnte man gleich mal in den Hals guggen...
Gesagt getan - bronchioskopie gemacht mit Spülprobe
Ergebnis: Häm E.Coli
gem Antibiogramm sensitiv auf Amoxiciclav - was angeblich gut verträglich ist bei jungen Tieren.
Also das gegeben - 6 Wochen- Anfangs Besserung dann wieder alles beim Alten. nach einer kurzen pause dann nochmal 3 Wochen...
und Zylexis mehrfach
Es wurde etwas besser
Im Februar dann wieder schlimmer - Zahnfleisch auch wieder ganz rot und wund - erneuter Abstrich vom Rachen und Maul...
Mandeln dick...
Ergebnis: Pasteurellen
Sensitiv auf Amoxiciclav..
wieder neg auf Herpes etc
also nochmal 5 Wochen Amoxiciclav -und Zylexis
als da keine Besserung habe ich mit dem Antibiogramm unsere alte TA im alten Wohnort angesprochen was wir ihm noch geben könnten - nach Rücksprache mit dem neuen TA ( die möchten dem Jungen Kerl halt keine Hämmer ABs geben wg den Folgeschäden) haben wir dann Veraflox genommen weil das auch laut antibiogramm wirken sollte
Besserung nach 2 Tagen
sollte es geben bis es weg ist - mind. 21 Tage -
so nun sind es 4 Wochen und es wird wieder schlimmer - brodeln, husten, und so ein kratziges Geräusch beim Atmen...
er tobt, spielt, rauft, frisst ( zwar nicht übermäßig aber immerhin - er ist wohlgenährt) Zahnfleisch recht hell, leuchtend roter Rand, Lymphknoten dick und irgendwas passt gewaltig nicht...
Engystol und Lymphomyosot bekommt er auch seit dieser Woche
und seit letzter Woche Interferon oral..
nun meint der Ta wir müssen nochmal Narkose und nochmal spiegeln..
die letzte Narkose war schon ein Drama - Sammy hat das gar nicht vertragen..
Birmas vertragen angeblich die Narkose (ausser Inhalation) gar nicht gut - zum Spiegeln geht das aber nicht anders - er war nach 1,5 Tagen noch wackelig unterwegs und hat Tage gebraucht wieder fit zu werden...
Fällt euch noch was ein was die TA vielleicht übersehen haben könnte?
Danke euch schon mal
wir sind am Verzweifeln und ich hoffe hier hat vielleicht noch jemand eine Idee was wir noch machen könnten
unser Neuzugang Sam ( heilige Birma) ist letzten Oktober eingezogen - mit 6 Monaten
gleich zu Beginn bekam er heftigen Durchfall. Wir dachten vom Umzugsstress.
Vorbesitzerin meinte evtl auch das neue Futter. nach 1 Woche Kotprobe abgegeben - Giardien. Mit kolloidalem Silber behandelt - Nachkontrollen 2x negativ. Parallel dazu fing er an aus dem Maul zu riechen - richtig übel - leicht entzündet - ok - Zahnwechsel evtl noch..
dann kam dazu daß er beim Schnurren brodelt als würde das Wasser bis zum Hals stehen, und die Lymphknoten waren dick und er hustete ab und an - meist beim Putzen. Also wieder zum TA
das war im November.
Die meinten ok, vielleicht Infekt - getestet auf Herpes, Clamydien, Calici etc
alles negativ. so im Blut auch nichts Auffälliges.
Anfang Dezember sollte er kastriert werden - da könnte man gleich mal in den Hals guggen...
Gesagt getan - bronchioskopie gemacht mit Spülprobe
Ergebnis: Häm E.Coli
gem Antibiogramm sensitiv auf Amoxiciclav - was angeblich gut verträglich ist bei jungen Tieren.
Also das gegeben - 6 Wochen- Anfangs Besserung dann wieder alles beim Alten. nach einer kurzen pause dann nochmal 3 Wochen...
und Zylexis mehrfach
Es wurde etwas besser
Im Februar dann wieder schlimmer - Zahnfleisch auch wieder ganz rot und wund - erneuter Abstrich vom Rachen und Maul...
Mandeln dick...
Ergebnis: Pasteurellen
Sensitiv auf Amoxiciclav..
wieder neg auf Herpes etc
also nochmal 5 Wochen Amoxiciclav -und Zylexis
als da keine Besserung habe ich mit dem Antibiogramm unsere alte TA im alten Wohnort angesprochen was wir ihm noch geben könnten - nach Rücksprache mit dem neuen TA ( die möchten dem Jungen Kerl halt keine Hämmer ABs geben wg den Folgeschäden) haben wir dann Veraflox genommen weil das auch laut antibiogramm wirken sollte
Besserung nach 2 Tagen
sollte es geben bis es weg ist - mind. 21 Tage -
so nun sind es 4 Wochen und es wird wieder schlimmer - brodeln, husten, und so ein kratziges Geräusch beim Atmen...
er tobt, spielt, rauft, frisst ( zwar nicht übermäßig aber immerhin - er ist wohlgenährt) Zahnfleisch recht hell, leuchtend roter Rand, Lymphknoten dick und irgendwas passt gewaltig nicht...
Engystol und Lymphomyosot bekommt er auch seit dieser Woche
und seit letzter Woche Interferon oral..
nun meint der Ta wir müssen nochmal Narkose und nochmal spiegeln..
die letzte Narkose war schon ein Drama - Sammy hat das gar nicht vertragen..
Birmas vertragen angeblich die Narkose (ausser Inhalation) gar nicht gut - zum Spiegeln geht das aber nicht anders - er war nach 1,5 Tagen noch wackelig unterwegs und hat Tage gebraucht wieder fit zu werden...
Fällt euch noch was ein was die TA vielleicht übersehen haben könnte?
Danke euch schon mal