Basis:Wichtig ist, dass er seinen Namen kennt und abrufbar ist. Die Katze muß ihren Namen auch kennen, damit sie weiß, wer gemeint ist, wenn du "abmahnst". Schnell erlernbar zB durch Clickern.
Die beschriebene Vorgehensweise ist oft erfolgreich, wenn du gut hinschaust und möglichst viel lobst bei ruhigem Verhalten. Wichtig ist auch, dass du nicht rumschreist oder aufgeregt rum rennst. An dir orientiert sich dein Kater im besten Fall - bist du souverän und ruhig, nimmt er dich ernst; drehst du am Rad wird er mitdrehen
😛 Die Kätzin wird auch schnell merken, dass du ihr beistehst und er, was er nicht tun soll. Er wird dich aber vielleicht sogar auszutricksen versuchen
😎
Und nicht bei jeder Kleinigkeit eingreifen. Sie müssen auch selbst eine Strategie entwickeln können. Da mußt du einfach ein Gefühl dafür entwickeln....
Starrt er, wird abgelenkt (was fallen lassen, zufällig vorbei laufen usw.), reicht das nicht, dann ansprechen. Unerwünschtes Verhalten soll möglichst schon im Keim erstickt werden.
Ausgepowerte Katzen sind auch entspannter (auch da wäre Clickern vielleicht was, weil es sie fordert ohne aufzupushen)
Dieser Blog erklärt es wunderbar. Aber nochmal: Lob ist wichtiger!!!!! Und
deine besonnene Vorgehensweise auch
😉 Und Alternativangebote zum Auspowern.
Gelernt wird nur über positive Erfahrungen. Die 3PunkteRegel dient nur dazu, zu verhindern, dass sich Mobbingrituale bilden und das geht flott, wenn sich die Katze nicht durchsetzen kann.
http://haustierwir.blogspot.de/2011/12/3-punkte-regel.html