So, jetzt ist sie wieder zu Hause, und erst um 20.00 was essen und hat scheinbar einen Mords-Kohldampf.
Macht auf mich einen recht lebendigen Eindruck für eine solche schwere OP. Vielleicht spürt sie ja eine Erleichterung das das doofe Ding weg ist?
TA meinte es wäre sehr schwierig gewesen, da u.A. der Tumor auf die Halsschlagader gedrückt hat.
Sie versucht sich immer am Hals zu kratzen. Vom TA bekam ich den Tipp eine Socke abzuschneiden und als Halskrause zu benutzen. Hab ich auch getan.
Hoffentlich macht sie dann nicht in der Nacht recht an der Wunde rum.
Das Ding wird noch Pathologisch untersucht, Ergebnis in ein paar Tage.