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Irgendwann habe ich die Taktik geändert:
1. Ich habe mich erkundigt, welche Pflanzen erfahrungsgemäß von Schnecken verschmäht werden. Das sind erheblich mehr als man so denkt. Die habe ich dann bevorzugt angepflanzt und die "Leckerbissen" weggelassen. Falls es doch unbedingt Rittersporn oder Dahlie sein sollte, haben die in den ersten Wochen einen Kunsstoffkragen bekommen.
2. Wenn mir irgendwo eine Schnecke begegnet ist.... hab ich sie ziehen lassen. Es war mir einfach egal, ich mochte nicht mehr morden.
Glaubt es oder lasst es: Ich habe keine Nacktschnecken mehr im Garten! 🙂 Vielleicht mal ein paar im Kompost, aber ich hab seit Jahren keine mehr in den Beeten oder auf dem Rasen gesehen. Dieses Jahr traue ich mich sogar, es mal wieder mit Gemüse zu versuchen und der Rittersporn braucht auch im Frühjahr keinen Kragen mehr.
Ich habe wirklich keine esoterischen Neigungen, aber ich glaube fast, dass meine Gelassenheit und das Verschwinden der Schnecken zusammenhängt... 😎
2. Wenn mir irgendwo eine Schnecke begegnet ist.... hab ich sie ziehen lassen. Es war mir einfach egal, ich mochte nicht mehr morden.
Und was machst Du mit dieser Sammlung? 😕ich sammle halt frühmorgens und abends die Schnecken.
Leider hab ich keine solchen Gourmettempel bei mir in der Nähe. Was bleiben dann für Möglichkeiten? 😛Oh, ich liefere sie im nächsten Feinschmeckerrestaurant ab 😎 Gute Einnahmequelle 😎
Leider hab ich keine solchen Gourmettempel bei mir in der Nähe. Was bleiben dann für Möglichkeiten? 😛
Ob Wiederverwertung als Spezialität des Hauses oder gleich abmurksen - wo ist der Unterschied?
Ironie (griechisch εἰρωνεία eironeía, wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet einerseits eine rhetorische Figur (rhetorische Ironie oder auch instrumentelle Ironie),[1] bei der sich der Sprecher verstellt. Damit verbindet der Sprecher dennoch die Erwartung, dass der wahre Sinn seiner Äußerung verstanden werde, wenn auch vielleicht nicht von jeder Person respektive nicht von jeder Person in vollem Umfang.
Es war nicht ironisch gemeint 😉
Drittes Jahr, Schneckenkorn. Ich hab ein tolles gefunden, das verändert irgendwas an der Bauchspeicheldrüse. Die Schnecken haben keinen Hunger mehr, ziehen sich zurück und verhungern.
Kein schleimen, keine Kadaver. Igel, Haustiere und sogar Weinbergschnecken werden geschont.
http://www.poetschke.de/Schneckenab...t_cid=133&et_lid=1203855&et_sub=pla&wkzID=149
Resultat: Schnecken weg.
Gegen Schnecken hilft auch Besprühen mit Lebermoosextrakt, wenn auch nicht 100%ig.
Oh, ich liefere sie im nächsten Feinschmeckerrestaurant ab 😎 Gute Einnahmequelle 😎
Ich selber bringe die Schnecken zum Komposthaufen, dort können sie schnabulieren, was ihnen vorgesetzt wird. Wieviel von den Tierle sich wieder auf die Wanderschaft in den Garten begeben, kann ich nicht beurteilen. 😀
Wer wirklich ein moralisches Problem damit hat, Schnecken zu töten, sollte tatsächlich auf Pflanzen umsteigen, die ihnen nicht schmecken. Rosen, Kräuter, Storchschäbel, Frauenmantel, Gräser, Zwiebelblumen, Phlox, viele einjährige Sommerblumen wie Cosmeen, Ringelblumen, Wicken... Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen.