Schon wieder Fip? Bin verzweifelt...

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Gismoxyz

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14. Oktober 2020
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389
Hallo liebe Mitglieder im Katzenforum,
ich schreibe, weil ich ziemlich verzweifelt bin. Vor 4 Wochen haben wir eines unserer Kitten verloren (trockene Fip). Nun kränkelt der verbleibende Kater auch seit einer Woche mit ständigem Fieber und Fressunlust und der Verdacht Fip steht wieder sehr groß im Raum. Die Blutwerte waren schlecht (u.a. Anämie, Albumin-Globulin-Quotient 0,5). Ein Ultraschall folgt morgen.
Wie kann das sein? Was haben wir falsch gemacht, dass es gleich doppelt zuschlägt?
Ist es möglich, dass etwas Anderes die Ursache für dieses Fieber und die Anämie ist?
 
A

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Hallo liebe Mitglieder im Katzenforum,
ich schreibe, weil ich ziemlich verzweifelt bin. Vor 4 Wochen haben wir eines unserer Kitten verloren (trockene Fip). Nun kränkelt der verbleibende Kater auch seit einer Woche mit ständigem Fieber und Fressunlust und der Verdacht Fip steht wieder sehr groß im Raum. Die Blutwerte waren schlecht (u.a. Anämie, Albumin-Globulin-Quotient 0,5). Ein Ultraschall folgt morgen.
Wie kann das sein? Was haben wir falsch gemacht, dass es gleich doppelt zuschlägt?
Ist es möglich, dass etwas Anderes die Ursache für dieses Fieber und die Anämie ist?


Hallo,

es tut mir sehr leid mit eurem Kitten. Aber schau mal, es gibt eine FIPfree-Gruppe, es gibt inzwischen die Möglichkeit gut zu helfen. Dort sitzen Leute in der Gruppe die sich auschlisslich auf FIP spezialisiert haben und auch schon sehr gute Erfolge erzielt - auch wenn die Anwendung des Mittels recht teuer sein kann:
https://www.fipfree.de/feline-infectious-peritonitis/

bzw. bei facebook, da kann man sich auch ausschliesslich nur für die Gruppe bei FB anmelden: Facebook Gruppen

VG
 
Vielen Dank für diese schnelle Antwort. Mein Mann will dort Kontakt aufnehmen. Wir hoffen einfach, dass wir das alles durchstehen.
 
Ich kann nun endlich schreiben, dass wir nach 3 Monaten Behandlung und 3 Monaten Wartezeit vorerst diese Krankheit gut bekämpft haben. Das wollte ich unbedingt mitteilen, weil hier vielleicht viele so mitlesen, wie ich es lange tat und tue. Es war ein langer, nervenaufreibender Weg, doch es hat sich mehr als gelohnt.
 
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Klasse, und gut, dass du das hier berichtet hast.Für den Kater alles Gute!
 
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Vielen Dank für die Likes und Kommentare. Das mit dem Link ist eine tolle Idee. Ich kann nur jedem empfehlen, sich nicht von der Diagnose erschlagen zu lassen (die natürlich auch richtig gestellt werden muss). Auch nicht von dem "Aufwand", der auf einen zukommt. Das klingt beim ersten Lesen alles so viel und einiges ist auch verwirrend (Diagnose, verschiedene Formen der Erkrankung, gute Ärzte finden, Kontakte in den Gruppen, viel Vorbereitungen, das Spritzen usw.) ABER: man wächst mit seinen Aufgaben und man findet sich schnell ein durch gute Unterstützung in den Gruppen.
 

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