Schreiender Kater

  • Themenstarter Themenstarter Hunter9000
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1,6m (und noch höher) schaffen ja selbst meine Rentner-Katzen hier. 😉

Also ich spüre da eine gewisse Frustration bei dir, auch der "das wäre schlecht für ihn" Satz ist jetzt nicht so nett. Aber ich schätze mal, du bist einfach genervt und frustriert. Schlafentzug ist ja nicht umsonst eine Foltermethode.

Magst du mal deine Bäume und Klettermöglichkeiten zeigen? Ich glaube wirklich, dass ihr da noch etwas ausbauen könntet.

Und bleibt am Klickern dran, was genau ist der Grund, weswegen es bei dem einen nicht funktioniert, also an welcher Stelle hapert es?

Agility wäre auch eine Überlegung wert.

Dann könnt ihr den Katzen noch Fummelbretter bauen und ich nenne es immer "Erlebniskisten". Also zB voll mit Laub oder Verpackungsmaterial (natürlich ungefährliches), Leckerlies rein und sie müssen ordentlich wühlen.
 
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Das wusste sie(ihr) und ich würde ihnen die Küken unbedingt weiter geben. Ich vermute mal, sie spielen erst mit den Küken, ehe sie die fressen?
Sie haben beim Züchter auch Rohfleisch bekommen. Also große Auswahl für das Rudel - die Züchterin hat nicht genau geschaut wer was am liebsten mochte. Er anscheinend nur Küken. Und ja, er spielte ordentlich damit; ist ne ziemliche Sauerei.

ER kann nichts dafür, wenn ihr ihm nicht bietet, was er braucht und auf seine Bedürfnisse eingeht.
Die letzten Monate wurde die Wohnung in ein Katzenkletterparadies umgebaut. Es wird viel in Futter und Spielsachen investiert und viel Zeit in Spielen. Blöde Sprüche können daher ausbleiben. Danke.

Sind die Katze als Statussymbole gekauft worden?
Nein.

Ich verstehe nämlich nicht, dass Anfänger sich so schlecht informieren.
Cool, dass du weißt, dass wir schlecht informiert sind.

Warum habt ihr nicht vorher z. B. hier gefragt?
Es gibt auch andere Arten sich zu informieren? Bücher und Züchter beispielsweise. Und bis jetzt habe ich hier noch keine einzige sinnvolle Hilfestellung bekommen.

Es gibt nämlich auch andere "schicke" Katzen, die erheblich besser mit Wohnungshaltung zurecht kommen.
Sie waren auch beim Züchter nur in der Wohnung.

Habt ihr Euch vielleicht mal ein paar Intelligenz- und Fummelspiele ausgedacht
Fummelbrett haben wir, interessiert ihn aber auch nicht. Den Kleinen aber schon.
 
Es wäre schlecht für ihn, weil wir ihn dann abgeben müssten. So geht es jedenfalls keine 15 Jahre weiter.

Und bleibt am Klickern dran, was genau ist der Grund, weswegen es bei dem einen nicht funktioniert, also an welcher Stelle hapert es?
Es interessiert ihn nicht. Der Targetstick ist für ihn völlig uninteressant, seit er herausgefunden hat, dass er damit "nur" Futter bekommt. Dasselbe Problem ist auch beim Fummelbrett.

"Erlebniskisten". Also zB voll mit Laub oder Verpackungsmaterial (natürlich ungefährliches), Leckerlies rein und sie müssen ordentlich wühlen.
Wir haben vier dieser Kisten in der Wohnung verteilt - ohne Futter, das ist völlig uninteressant. Die Kisten werden auch gut genutzt.

Agility wäre auch eine Überlegung wert.
Hm, das wäre in der Tat mal ein Versuch. Hatte ich zwar schon früher beim Hund keinen Spaß, aber gut.
 
Geht ja auch nicht um deinen Spaß. 😛

Ich denke, ihr müsstet eben wirklich das Futter umstellen. Eine permanent satte Katze, bei der es kein Leckerchen als "Anreiz" gibt, ist natürlich schwierig zu motivieren.
Ich würde tatsächlich mal versuchen - und das hier ist ein absoluter Ausnahmefall in dem ich dazu rate- Futter nur noch über "Arbeit" laufen zu lassen. Den Trofunapf weg. Will er Trofu, dann muss er eben die Boxen, Bretter oder das Klickertraining dazu verwenden.

Konditioniere den Kater erstmal. Ich arbeite nicht mit Targetstick, muss man nicht. Du kannst Futter auch durch Zuneigung (zB streicheln + Lob) ersetzen.
 
Die letzten Monate wurde die Wohnung in ein Katzenkletterparadies umgebaut. Es wird viel in Futter und Spielsachen investiert und viel Zeit in Spielen. Blöde Sprüche können daher ausbleiben. Danke.

Bitte...!🙄
Realität und Wahrheit sind manchmal schwer zu ertragen, gell?😉

Meines Erachtens seid ihr völlig ungeeignet für diese anspruchsvolle Rasse...
Ausbaden müssen es die Katzen.🙁🙁🙁

Alles Gute den Katzen....
 
Arsch zusammenkneifen und Augen zu.

Ich habe einen Perser-Tortie-Kater zuhause, mit dem ich mir auch schon haufenweise Nächte um die Ohren geschlagen habe.
Ich füttere allerdings hochwertiges Nassfutter und er ist sehr interessiert an Fummelbrettern, Angelspielen und co

Ich war und bin mit meinem Latain manchmal auch echt am Ende. Habe viel geheult, war verzweifelt, aber "weggeben" käme nie in Frage! Selbst wenn ich manchmal nur 3 Stunden schlafe, würde ich es nie übers Herz bringen a) die beiden Geschwister zu trennen oder b) beide wegzugeben. Ich lebe seit fast 3 Jahren mit den beiden zusammen und kann mir nicht mehr vorstellen, ohne die beiden zu sein. Ich habe aber vielleicht einfach schon eine stärkere Bindung zu meinen Mitbewohnern aufgebaut, als ihr bisher. Keine Ahnung.

Aber mal zu den Eckpunkten: Er ist kastriert und hat halt noch seine Schwester im gleichen Alter - ebenfalls kastiert. Ich habe noch keinen Algorithmus bei ihm gefunden.. an manchen Abenden dreht er völlig ab, wenn ich ins Bett gehe und räumt mir die Schränke aus, in manchen Morgenstunden steht er mit Spielzeug im Maul bei mir im Bett und ab und zu ist er auch ganz ruhig und lässt die Wohnung ganz. :pink-heart:

Wenn er beim ins Bett gehen aufdreht, stehe ich (zu meiner Schande) nochmal auf und schaue "ob was mit dem Futter" nicht okay ist.. ab und zu frisst er halt artig sein Nassfutter, aber manchmal findet er es total doof. Wenn es mal wieder einer dieser doofen Tage ist, habe ich immer auf Vorrat genau das Futter, das er liebt. Dann gibt es davon einbisschen, damit ich wenigstens einschlafen kann.
Wenn er morgens aufdreht, drücke ich meistens beide Augen ganz fest zu, halte mir ein Kissen auf die Ohren und ignoriere es. Ich zeige ihm nicht, dass er jetzt morgens auch noch meine Aufmerksamkeit bekommt - und das hilft. Es wurde in den letzten 3 Jahren immer besser mit dem Geschreie und Gekratze. Nagut, bei mir sind aber auch alle Türen in der Wohnung offen und die beiden haben mehr Rechte als mancher Besucher :muhaha: aber dennoch, legt er sich dann meistens auf einen seiner Lieblingsplätze und schläft dann, bis ich aufstehe.
Wenn es gar nicht geht, mache ich mir am Bett Radio an um ihn zu übertönen. Mittlerweile wird er dann auch schnell ruhiger wenn er hört, dass ich etwas angemacht habe.

Ich saß aber auch wie ihr schon ähnlich da ... hat er genug Kletter und Kratzmöglichkeiten ... Bekommt er das richtige Futter etc etc etc
Bei einer Bengal würde ich aber leider (auch wenn du es nicht hören möchtest) über ein Freigehege nachdenken. Das ist halt eine Wildkatze.

Ich hoffe ich konnte dir dennoch einen kleinen Hoffnungsschimmer geben - ansonsten helfen halt starke Nerven.
 
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Wenn er morgens aufdreht, drücke ich meistens beide Augen ganz fest zu, halte mir ein Kissen auf die Ohren und ignoriere es.
Also nur um zu klären, um welche Lautstärke wir hier reden. Als wir ihn geholt haben, hat er natürlich auch gejammert. Was dazu geführt hat, dass das ganze Haus im Treppenflur stand - dumm nur, dass wir eigentlich schalldichte Brandschutztüren haben.

Nachtrag zu weggeben: Ich bin kein übermäßig großer Katzenfreund - ich kann mit Hunden mehr anfangen - und hab daher auch nicht die übermäßig große Bindung zu ihnen. Bei meiner Freundin ist das etwas anders 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst du uns denn sagen warum die Wahl auf Bengalen gefallen ist?
 
Also nur um zu klären, um welche Lautstärke wir hier reden. Als wir ihn geholt haben, hat er natürlich auch gejammert. Was dazu geführt hat, dass das ganze Haus im Treppenflur stand - dumm nur, dass wir eigentlich schalldichte Brandschutztüren haben.

Was dann hilft: natürlich fürs ganze Haus. 🙄


Mein Kater klingt manchmal auch, als würde man ihn mit brennenden Schwertern jagen. Aber da muss man halt mal durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe es nicht, wirklich nicht, warum in diesem Forum immer wieder sofort in den Vorwurfs-, Unterstellungs- und Angriffsmodus übergegangen wird, wenn um Hilfe gebeten wird.

Ich kann nicht sehen, weshalb die beiden Halter "ungeeignet" sein sollen. Der TE kann sowieso gar nichts für die Situation, weil offenbar seine Freundin die Tiere mitgebracht hat beim Zusammenziehen.

Und zu allererst würde ich bei fehlender Information hier ja wohl mal den/die Züchterin verantwortlich machen wollen. Was soll man denn als Katzenanfänger mehr tun, als vom Züchter (mit Stammbaum) zu kaufen und sich auf ihre/seine Erfahrung zu verlassen????? 😕

Förderlich fände ich hier sachliche Hinweise (ein paar davon kamen ja), wie weiter verfahren werden kann, bis hin - nur im äußersten Notfall - zur Abgabe der Katzen. Aber das kann man auch ruhig und freundlich tun, und vor allem ohne Vorwürfe und ohne, dass man den Katzenhaltern etwas unterstellt, was man nicht einmal belegen oder prüfen kann.
 
Kannst du uns denn sagen warum die Wahl auf Bengalen gefallen ist?

Ich finde, das tu hier nichts zur Sache, wenn es um Problemlösung geht, das wird der TE im Zweifel noch nicht mal wissen, da er die Katzen nicht angeschafft hat.
 
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Ich verstehe es nicht, wirklich nicht, warum in diesem Forum immer wieder sofort in den Vorwurfs-, Unterstellungs- und Angriffsmodus übergegangen wird, wenn um Hilfe gebeten wird.

Ich kann nicht sehen, weshalb die beiden Halter "ungeeignet" sein sollen. Der TE kann sowieso gar nichts für die Situation, weil offenbar seine Freundin die Tiere mitgebracht hat beim Zusammenziehen.

Und zu allererst würde ich bei fehlender Information hier ja wohl mal den/die Züchterin verantwortlich machen wollen. Was soll man denn als Katzenanfänger mehr tun, als vom Züchter (mit Stammbaum) zu kaufen und sich auf ihre/seine Erfahrung zu verlassen????? 😕

Förderlich fände ich hier sachliche Hinweise (ein paar davon kamen ja), wie weiter verfahren werden kann, bis hin - nur im äußersten Notfall - zur Abgabe der Katzen. Aber das kann man auch ruhig und freundlich tun, und vor allem ohne Vorwürfe und ohne, dass man den Katzenhaltern etwas unterstellt, was man nicht einmal belegen oder prüfen kann.

Also ich finde schon, das hier jeder freundlich zu dem TE war.

Und ich bin auch der Meinung das der Züchter die Hauptschuld trägt.
Bengalen sollte man eigentlich nur mit Freigehege vermitteln, ich meine sogar das das in manchen Bundesländern gesetzlich bei dieser Rasse geregelt ist.
 
Ich bin seit Jahren regelmäßiger Katzensitter für inzwischen 5 Bengalen.
Alle sehr agil und unternehmungslustig.
Obwohl sie ein komplettes Haus zu Verfügung hatten und gut bespaßt wurden konnte man deutlich sehen, dass sie unterfordert waren.
Einer der Kater war unsauber und die ganze Truppe wirkte unausgeglichen.

Seit einiger Zeit haben sie geschützten Freigang und die Punktis sind wie umgedreht.
2 davon gehen gerne raus und rein, schlafen im Haus und sind allgemein recht entspannt.
Die anderen 3 "leben" sozusagen draussen und kommen fast gar nicht mehr rein.
 
Ich verstehe es nicht, wirklich nicht, warum in diesem Forum immer wieder sofort in den Vorwurfs-, Unterstellungs- und Angriffsmodus übergegangen wird, wenn um Hilfe gebeten wird.

Ich kann nicht sehen, weshalb die beiden Halter "ungeeignet" sein sollen. Der TE kann sowieso gar nichts für die Situation, weil offenbar seine Freundin die Tiere mitgebracht hat beim Zusammenziehen.

Und zu allererst würde ich bei fehlender Information hier ja wohl mal den/die Züchterin verantwortlich machen wollen. Was soll man denn als Katzenanfänger mehr tun, als vom Züchter (mit Stammbaum) zu kaufen und sich auf ihre/seine Erfahrung zu verlassen????? 😕

Förderlich fände ich hier sachliche Hinweise (ein paar davon kamen ja), wie weiter verfahren werden kann, bis hin - nur im äußersten Notfall - zur Abgabe der Katzen. Aber das kann man auch ruhig und freundlich tun, und vor allem ohne Vorwürfe und ohne, dass man den Katzenhaltern etwas unterstellt, was man nicht einmal belegen oder prüfen kann.

Es bringt aber nun auch nichts, wenn du dich an einzelnen Posts aufhängst. Anstatt den Ton zu kritisieren, mach' doch bitte mal die von dir benannten sachlichen Hinweise. Ich denke der TE würde sich über weitere Tipps durchaus freuen.

Und ja, ich sehe den Fehler letztlich auch beim Züchter, der nicht korrekt beraten hat.
Wobei es auch durchaus (wenige) Bengalen gibt, die in reiner Wohnungshaltung zufrieden sind. Diese Tiere sind ja auch nicht alle gleich. Dennoch sollte man darüber schon etwas besser aufklären. Und am Ende wohl keine Kitten vermitteln, bei denen man die Entwicklung noch gar nicht absehen kann.
 
Kannst du uns denn sagen warum die Wahl auf Bengalen gefallen ist?
Unter anderem aufgrund des fehlenden Unterfells. Dadurch sterbe ich nicht in der eigenen Wohnung an einem allergenen Schock 🙂

Mein Kater klingt manchmal auch, als würde man ihn mit brennenden Schwertern jagen. Aber da muss man halt mal durch.
Wenn es manchmal wäre ist es ja ok. Aber täglich zwei Stunden ist etwas hart.
 
Ich finde, das tu hier nichts zur Sache, wenn es um Problemlösung geht, das wird der TE im Zweifel noch nicht mal wissen, da er die Katzen nicht angeschafft hat.

Du hast hier gar nicht zu bestimmen ob etwas zur Sache beiträgt oder nicht!

Und wenn der TE meint er bzw. seine Freundin hätten sich vor der Anschaffung ausreichend informiert, sie also wussten, dass Bengalen eine sehr ursprüngliche, agile und fordernde Rasse sind, dann ist meine Frage nichts anderes als legitim.
Denn letztendlich werden hier Punkte aufgeführt die keine Probleme sind sondern entweder rassetypisches Verhalten oder Probleme die aus nicht artgerechter Haltung entstehen.

Edit:
Hunter, nicht das Fell einer Katze an sich ist allergie auslösend sondern bestimmte Stoffe im Speichel der individuellen Katze.
Zudem gibt es doch hunderttausend andere Katzen die ebenfalls kein Unterfell haben...?
 
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Also ich finde schon, das hier jeder freundlich zu dem TE war.

Wenn unter "Freundlichkeit" auch Vorwürfe, Unterstellungen und unfreundliche Icons fallen, ferner das beginnende Ablästern im "Gelernt-Faden", dann ja :stumm:

Die Steigerung wären ja dann nur noch Beschimpfungen? 😕
 
Wenn es manchmal wäre ist es ja ok. Aber täglich zwei Stunden ist etwas hart.

Wie gesagt, bei meinem wurde es in den letzten 2 1/2 Jahren immer besser. Ich bin aber zB auch für die Katzen letztes Jahr in eine geeignete(re) Wohnung gezogen. Klar, ab und zu hat er immer noch seine Phasen. Aber nicht mehr so wie noch vor anderthalb oder zwei Jahren.
 
Du hast hier gar nicht zu bestimmen ob etwas zur Sache beiträgt oder nicht!

Und wenn der TE meint er bzw. seine Freundin hätten sich vor der Anschaffung ausreichend informiert, sie also wussten, dass Bengalen eine sehr ursprüngliche, agile und fordernde Rasse sind, dann ist meine Frage nichts anderes als legitim.
Denn letztendlich werden hier Punkte aufgeführt die keine Probleme sind sondern entweder rassetypisches Verhalten oder Probleme die aus nicht artgerechter Haltung entstehen.

Hihi, aber ich darf meine Meinung äußern, zumal ich genau weiss, worauf solche Fragen hier hinauslaufen.. :yeah: Wie bereits gesagt, ich finde, man kann niemandem einen Vorwurf machen, der vom Züchter kauft, denn DER müsste prüfen und informieren!
 
Es wäre schlecht für ihn, weil wir ihn dann abgeben müssten. So geht es jedenfalls keine 15 Jahre weiter.

Also sogar grottenschlecht informiert. Warum holt man sich die lebhafteste Rasse in eine hellhörige Dachwohnung mit nur 70 qm zugänglichem Platz???
 

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