Mascha04
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Mascha04
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Ich war heute in Anjas Wohnung und habe die Katzen zum ersten Mal live gesehen. Früher hatten sie sich immer vor mir versteckt. Sie sind gar nicht mehr scheu, das war nur in den ersten zehn Minuten. Danach kamen alle aus ihrem Versteck und wollten Aufmerksamkeit. Das sind so tolle Katzen, ich war bisher kein Perser- und BKH-Fan aber ich habe mich gleich in sie verliebt. Sie sind so lieb und liebebedürftig.
Fee (3 J) ist eine ziemlich große und kräftige Perserkatze mit sehr viel Fell, muß möglichst oft gebürstet werden, was sie sich aber schnurrend gefallen lässt. Sie schnurrt sowieso fast immer, auch wenn es Leckerchen gibt.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Fee unbedingt die anderen Beiden braucht, sie ist sehr auf Menschen fixiert. Fee ist sehr hell mit dunklen Points.
Lilly (10 J) hat mich am meisten überrascht. Sie taute sehr schnell auf und wich mir kaum noch von der Seite. Sie ist sehr aufgeweckt und spielt auch noch gerne. Sie hat nicht so viel Fell, das braucht auch kaum Pflege. Immer wenn ich sie mit ihrem Namen gerufen habe, kam sie angerannt und wollte gestreichelt werden. Lilly ist etwas dunkler, eher beige und hat grau-blaue Points. Im Gesicht hat sie einen cremefarbenen Streifen, das sieht sehr süß aus. Lilly ist eine eher zierliche Katze mit kleinen Pfoten während Fee richtig dicke Pranken hat.
Feivel (3 J) ist ein gestandener blauer BKH-Kater mit einem sehr schönen Gesicht. Auch er liess sich nach kurzer Zeit von mir streicheln und spielte mit mir. Er spielt mit vollem Körpereinsatz, man muss schon etwas auf die Finger aufpassen. Ich glaube für kleine Kinder wäre er nichts. Evtl. könnte Feivel auch zu einem anderen jüngeren Kater passen.
Mein Eindruck ist, dass die drei nicht unbedigt zusammen vermittelt werden müssen. Sie haben sich in ihrer schlechten Zeit gegenseitig Halt gegeben, aber die ist zum Glück vorbei. Sie sind verträglich mit anderen, bei Feivel müssen wir das noch testen. Für Fee gab es noch einen Interessenten, da müssen wir noch überlegen.
Es war für mich eine traurige Erfahrung in dieser Wohnung zu sein, es sah so aus als ob Anja bald zurück käme und dann die Katzen zu sehen, die ja nicht wissen, was los ist.
Es ist eine sehr geschmackvoll eingerichtete kleine Wohnung und alles soll verschenkt werden, sie hatte ausser ihrer Mutter keine Angehörigen.
Die Wohnung ist in einem ruhigen Ortsteil von Recklinghausen, sie ist 65 qm groß. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Ess- oder Arbeitszimmer, kleine komplett eingerichtete Küche mit Geschirr usw, Bad mit Wanne und Fenster und kleinem Balkon, der von der Küche und vom Schlafzimmer aus zu begehen ist. Warm ca. 500 Euro + Strom und Tierhaltung ist erlaubt. Wenn jemand gerade so eine Wohnung sucht, wäre sie ideal und wir können gerne den Kontakt herstellen.
Morgen werde ich wohl wieder hin fahren.
Fee (3 J) ist eine ziemlich große und kräftige Perserkatze mit sehr viel Fell, muß möglichst oft gebürstet werden, was sie sich aber schnurrend gefallen lässt. Sie schnurrt sowieso fast immer, auch wenn es Leckerchen gibt.
Ich habe nicht den Eindruck, dass Fee unbedingt die anderen Beiden braucht, sie ist sehr auf Menschen fixiert. Fee ist sehr hell mit dunklen Points.
Lilly (10 J) hat mich am meisten überrascht. Sie taute sehr schnell auf und wich mir kaum noch von der Seite. Sie ist sehr aufgeweckt und spielt auch noch gerne. Sie hat nicht so viel Fell, das braucht auch kaum Pflege. Immer wenn ich sie mit ihrem Namen gerufen habe, kam sie angerannt und wollte gestreichelt werden. Lilly ist etwas dunkler, eher beige und hat grau-blaue Points. Im Gesicht hat sie einen cremefarbenen Streifen, das sieht sehr süß aus. Lilly ist eine eher zierliche Katze mit kleinen Pfoten während Fee richtig dicke Pranken hat.
Feivel (3 J) ist ein gestandener blauer BKH-Kater mit einem sehr schönen Gesicht. Auch er liess sich nach kurzer Zeit von mir streicheln und spielte mit mir. Er spielt mit vollem Körpereinsatz, man muss schon etwas auf die Finger aufpassen. Ich glaube für kleine Kinder wäre er nichts. Evtl. könnte Feivel auch zu einem anderen jüngeren Kater passen.
Mein Eindruck ist, dass die drei nicht unbedigt zusammen vermittelt werden müssen. Sie haben sich in ihrer schlechten Zeit gegenseitig Halt gegeben, aber die ist zum Glück vorbei. Sie sind verträglich mit anderen, bei Feivel müssen wir das noch testen. Für Fee gab es noch einen Interessenten, da müssen wir noch überlegen.
Es war für mich eine traurige Erfahrung in dieser Wohnung zu sein, es sah so aus als ob Anja bald zurück käme und dann die Katzen zu sehen, die ja nicht wissen, was los ist.
Es ist eine sehr geschmackvoll eingerichtete kleine Wohnung und alles soll verschenkt werden, sie hatte ausser ihrer Mutter keine Angehörigen.
Die Wohnung ist in einem ruhigen Ortsteil von Recklinghausen, sie ist 65 qm groß. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Ess- oder Arbeitszimmer, kleine komplett eingerichtete Küche mit Geschirr usw, Bad mit Wanne und Fenster und kleinem Balkon, der von der Küche und vom Schlafzimmer aus zu begehen ist. Warm ca. 500 Euro + Strom und Tierhaltung ist erlaubt. Wenn jemand gerade so eine Wohnung sucht, wäre sie ideal und wir können gerne den Kontakt herstellen.
Morgen werde ich wohl wieder hin fahren.
Mascha04
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Gestern war ich wieder den ganzen Nachmittag bei den Perserkatzen, sechs Wochen waren sie nun, bis auf die Fütterzeiten, alleine in der Wohnung. Das hat man gemerkt, sie waren so glücklich über jede Streicheleinheit.
Lilly und Feivel sind jetzt bei mir, obwohl ich nur Lilly aufnehmen wollte. Ich konnte die Beiden einfach nicht trennen und Feivel alleine zurück lassen. Jetzt sind die Beiden bei mir im Schlafzimmer, Fee ist zu Frau St. gegangen.
Als ich sie aus den Transportboxen gelassen habe, ist Lilly gleich zu Feivel in die Box gehuscht und dann schauten zwei Köpfchen aus der Box. Einige Stunden später hat Lilly die Wohnung erkundet, ausser etwas Fauchen seitens meiner Katzen und Marlons üblichem Imponiergehabe, ist weiter nichts passiert. Den Kater hat er zum Glück noch nicht entdeckt. Lilly hat nachts etwas gejammert und jetzt finde ich beide nicht mehr, sie haben sich so gut versteckt. Ich hoffe nur, dass sie heute etwas fressen, sind leider etwas mäkelige Fresser und zum Tierarzt müssen sie auch noch, Lilly hat etwas Probleme mit dem rechten Auge.
Hier noch mal einige Fotos von gestern.
Lilly, sie ist eine kleine zierliche Katze.
Lilly
Feivel, hat etwas zu viel gefuttert und zu wenig Bewegung gehabt.
Feivel
Fee, der Schnurrmotor auf vier Pfoten.
Fee
Lilly und Feivel sind jetzt bei mir, obwohl ich nur Lilly aufnehmen wollte. Ich konnte die Beiden einfach nicht trennen und Feivel alleine zurück lassen. Jetzt sind die Beiden bei mir im Schlafzimmer, Fee ist zu Frau St. gegangen.
Als ich sie aus den Transportboxen gelassen habe, ist Lilly gleich zu Feivel in die Box gehuscht und dann schauten zwei Köpfchen aus der Box. Einige Stunden später hat Lilly die Wohnung erkundet, ausser etwas Fauchen seitens meiner Katzen und Marlons üblichem Imponiergehabe, ist weiter nichts passiert. Den Kater hat er zum Glück noch nicht entdeckt. Lilly hat nachts etwas gejammert und jetzt finde ich beide nicht mehr, sie haben sich so gut versteckt. Ich hoffe nur, dass sie heute etwas fressen, sind leider etwas mäkelige Fresser und zum Tierarzt müssen sie auch noch, Lilly hat etwas Probleme mit dem rechten Auge.
Hier noch mal einige Fotos von gestern.
Lilly, sie ist eine kleine zierliche Katze.
Lilly
Feivel, hat etwas zu viel gefuttert und zu wenig Bewegung gehabt.
Feivel
Fee, der Schnurrmotor auf vier Pfoten.
Fee
Mascha04
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Ja, es ist eine traurige Situation für die Katzen, wir versuchen das Beste daraus zu machen.
Fee hat die ganze Nacht geschrien und sie wollte unbedingt aus dem Bad.
Feivel und Lilly blieben gestern den ganzen Tag versteckt. Irgendwann wurde ich dann leicht panisch und fing an die ganze Wohnung zu durchsuchen. Habe in und auf alle Schränke geschaut, die Blende an der Küchenzeile abgebaut, immer ein beliebtes Versteck. NICHTS! Unter alle Schränke, Regale, Schreibtisch, Sofa und Bett geleuchtet. NICHTS! In die Haubentoiletten geschaut, Schuhregal usw. es gibt keinen Winkel in der Wohnung den ich nicht durchsucht habe, erfolglos. Ich habe mir den Kopf zerbrochen, wo ich evtl. die Tür oder ein Fenster offen hatte. Es gab kein Lebenszeichen von ihnen, nicht mal einen Maunzer.
Ich war schon ziemlich verzweifelt und müde und bin dann ins Bett gegangen. Gegen 22.30 Uhr sah ich im Halbschlaf einen hellen Schatten ins Schlafzimmer huschen, es war Lilly. Feivel saß noch im Flur vor dem Wandschrank, bereit jederzeit da rein zu flüchten. Er kam dann auch vorsichtig zu mir und liess sich kraulen. Es gab dann etwas Futter und danach war das Eis gebrochen. Lilly liess mich nicht mehr aus den Augen und Feivel tat es ihr nach. Sie wollten immerzu Aufmerksamkeit, sprangen auf meinen Schoß, liefen über die Tastatur, fanden interessantes Spielzeug und machten die Nacht zum Tag.
Mit meinen Katzen läuft es so lala, Lilly und Feivel sind überfordert mit dieser Anzahl von Katzen. Zumal Perlita ständig brummt und knurrt. Überrascht hat mich Malis Verhalten. Sobald eine der Beiden an ihr vorbei wollte, fauchte und jaulte sie in den höchsten Tönen, so habe ich sie noch nie erlebt.
Das ist bei mir nur eine absolute Notlösung, aber ich habe richtig gehandelt Feivel auch mitzunehmen. Er orientiert sich total an Lilly und hat sich bisher als scheuer sanfter Kater gezeigt. Ich möchte die Beiden auch nicht trennen, das macht eine Vermittlung leider nicht gerade einfacher.
Zur Zeit haben sie sich wieder versteckt, wahrscheinlich wieder im Wandschrank. So scheu, wie sie in der Vermittlungbeschreibung beschrieben wurden, sind sie aber nicht mehr, wenn sie sich in der zweiten Nacht schon offen zeigen.
Bin gespannt, was der Tag heute bringt.
Fee hat die ganze Nacht geschrien und sie wollte unbedingt aus dem Bad.
Feivel und Lilly blieben gestern den ganzen Tag versteckt. Irgendwann wurde ich dann leicht panisch und fing an die ganze Wohnung zu durchsuchen. Habe in und auf alle Schränke geschaut, die Blende an der Küchenzeile abgebaut, immer ein beliebtes Versteck. NICHTS! Unter alle Schränke, Regale, Schreibtisch, Sofa und Bett geleuchtet. NICHTS! In die Haubentoiletten geschaut, Schuhregal usw. es gibt keinen Winkel in der Wohnung den ich nicht durchsucht habe, erfolglos. Ich habe mir den Kopf zerbrochen, wo ich evtl. die Tür oder ein Fenster offen hatte. Es gab kein Lebenszeichen von ihnen, nicht mal einen Maunzer.
Ich war schon ziemlich verzweifelt und müde und bin dann ins Bett gegangen. Gegen 22.30 Uhr sah ich im Halbschlaf einen hellen Schatten ins Schlafzimmer huschen, es war Lilly. Feivel saß noch im Flur vor dem Wandschrank, bereit jederzeit da rein zu flüchten. Er kam dann auch vorsichtig zu mir und liess sich kraulen. Es gab dann etwas Futter und danach war das Eis gebrochen. Lilly liess mich nicht mehr aus den Augen und Feivel tat es ihr nach. Sie wollten immerzu Aufmerksamkeit, sprangen auf meinen Schoß, liefen über die Tastatur, fanden interessantes Spielzeug und machten die Nacht zum Tag.
Mit meinen Katzen läuft es so lala, Lilly und Feivel sind überfordert mit dieser Anzahl von Katzen. Zumal Perlita ständig brummt und knurrt. Überrascht hat mich Malis Verhalten. Sobald eine der Beiden an ihr vorbei wollte, fauchte und jaulte sie in den höchsten Tönen, so habe ich sie noch nie erlebt.
Das ist bei mir nur eine absolute Notlösung, aber ich habe richtig gehandelt Feivel auch mitzunehmen. Er orientiert sich total an Lilly und hat sich bisher als scheuer sanfter Kater gezeigt. Ich möchte die Beiden auch nicht trennen, das macht eine Vermittlung leider nicht gerade einfacher.
Zur Zeit haben sie sich wieder versteckt, wahrscheinlich wieder im Wandschrank. So scheu, wie sie in der Vermittlungbeschreibung beschrieben wurden, sind sie aber nicht mehr, wenn sie sich in der zweiten Nacht schon offen zeigen.
Bin gespannt, was der Tag heute bringt.
norab
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Mascha, der Mann der am Samstag bei Marlene war und die drei Katzen besucht hat - er war vorallem an den Persern interessiert und vom Typ her sehr ruhig - wartet noch auf Rückmeldung von Marlene. Er ist ganz traurig noch nichts gehört zu haben, seine Katze ist wohl vor Weihnachten gestorben. Vielleicht kann Marlene ihm nochmal alle 3 anpreisen 
Wenn er so traurig reagiert ist das ja vielleicht DIE Chance! 😉
Wenn er so traurig reagiert ist das ja vielleicht DIE Chance! 😉
Mascha04
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Als ich heute mit Lilly und Feivel beim TA war kam Frau St. vom Verein auch hinzu. Sie hatte einen kleinen 7 Monate alten Bengal Kater in der Box, dem es sehr schlecht ging. Das kleine Würmchen war nur Haut und Knochen, hatte gelben Durchfall und 36° Untertemperatur, der TA meinte, sein Leben hängt am seidenen Faden, er bekommt täglich Infusionen und strenge Hygiene wegen der Giardien.
Der Kater hat einen Stammbaum und sollte wohl zur Zucht verwendet werden. Ich weiss noch nicht, wie er zu uns gekommen ist, aber sein Anblick hat mich erschüttert. Ich hoffe, wir können ihn gemeinsam mit dem Tierarzt retten.
Der Kater hat einen Stammbaum und sollte wohl zur Zucht verwendet werden. Ich weiss noch nicht, wie er zu uns gekommen ist, aber sein Anblick hat mich erschüttert. Ich hoffe, wir können ihn gemeinsam mit dem Tierarzt retten.
Mascha04
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Der kleine Bengal schreit wieder, also scheint es ihm etwas besser zu gehen und er will aus der Quarantäne, was natürlich nicht geht.
Ich konnte ihn mir gestern mal in Ruhe anschauen, ich käme nie auf die Idee mir einen Bengalkater zuzulegen. Optisch sind sie ja schön, aber ihr Temperament und ihr starker Wille, das würde ich nicht aushalten.
Den Züchter und den Namen des Katers werde ich hier nicht nennen, aber er hat einen Zuchtsperreeintrag in den Papieren.
Die Geschichte im Hintergrund:
Der kleine Kater und sein Bruder wurden vom "Züchter" gegen eine hohe Summe an eine interessierte Dame verkauft. Die hatte Probleme mit einem der Kater und hat ihn schliesslich an eine Freundin weiter gegeben. Da war er mit großer Wahrscheinlichkeit schon krank. Diese Freundin hatte aber kaum Geld für den Tierarzt, erst als es gar nicht mehr ging, war sie dann mit dem Kater beim TA und der hat ihn auf Magen-Darmprobleme behandelt. Der Kater hat aber immer noch nicht gefressen und war ganz apathisch, in ihrer Hilflosigkeit hat sie beim Verein angerufen und um Hilfe gebeten.
Das war Rettung in letzter Minute für den Kater, er ist total verwurmt, bricht Spulwürmer aus und hat hochgradigen Giardienbefall. Kastriert sind beide Kater auch nicht und im Impfpass waren mehrmals Daten geschwärzt. Kann vorkommen, aber wirkt nicht seriös, als Rassebezeichnung wurde "Pingau" (leider kein Witz) angegeben.
Wie es weiter geht wissen wir noch nicht, die Frage ist auch, wie geht es dem anderen Bruder? Wie kann eine Katze vom "Züchter" mit Stammbaum, also über einen Zuchtverein gezüchtet, so verwurmt und voller Giardien sein, wenn sie nie draussen war?
Die Geschichte erinnert mich sehr an Amelies Geschichte, der armen verwahrlosten BKH-Katze mit Stammbaum. Amelie erfreut sich heute in den richtigen Händen guter Gesundheit.
Es gibt auch gute Nachrichten, Fee hat ein Zuhause gefunden.
Lilly und Feivel hatten gestern einen sehr netten Besuch, es hörte sich alles sehr gut an. Lilly hat sich von ihrer besten Seite gezeigt. Feivel zog sein Versteck vor, Feivel ist ein Männerkater, er wollte dann gestern Abend ständig bei meinem Lebensgefährten auf den Schoß. Die Interessenten wollen noch mal drüber schlafen und mir dann Bescheid geben. Also bitte weiter Daumen drücken.
Ich konnte ihn mir gestern mal in Ruhe anschauen, ich käme nie auf die Idee mir einen Bengalkater zuzulegen. Optisch sind sie ja schön, aber ihr Temperament und ihr starker Wille, das würde ich nicht aushalten.
Den Züchter und den Namen des Katers werde ich hier nicht nennen, aber er hat einen Zuchtsperreeintrag in den Papieren.
Die Geschichte im Hintergrund:
Der kleine Kater und sein Bruder wurden vom "Züchter" gegen eine hohe Summe an eine interessierte Dame verkauft. Die hatte Probleme mit einem der Kater und hat ihn schliesslich an eine Freundin weiter gegeben. Da war er mit großer Wahrscheinlichkeit schon krank. Diese Freundin hatte aber kaum Geld für den Tierarzt, erst als es gar nicht mehr ging, war sie dann mit dem Kater beim TA und der hat ihn auf Magen-Darmprobleme behandelt. Der Kater hat aber immer noch nicht gefressen und war ganz apathisch, in ihrer Hilflosigkeit hat sie beim Verein angerufen und um Hilfe gebeten.
Das war Rettung in letzter Minute für den Kater, er ist total verwurmt, bricht Spulwürmer aus und hat hochgradigen Giardienbefall. Kastriert sind beide Kater auch nicht und im Impfpass waren mehrmals Daten geschwärzt. Kann vorkommen, aber wirkt nicht seriös, als Rassebezeichnung wurde "Pingau" (leider kein Witz) angegeben.
Wie es weiter geht wissen wir noch nicht, die Frage ist auch, wie geht es dem anderen Bruder? Wie kann eine Katze vom "Züchter" mit Stammbaum, also über einen Zuchtverein gezüchtet, so verwurmt und voller Giardien sein, wenn sie nie draussen war?
Die Geschichte erinnert mich sehr an Amelies Geschichte, der armen verwahrlosten BKH-Katze mit Stammbaum. Amelie erfreut sich heute in den richtigen Händen guter Gesundheit.
Es gibt auch gute Nachrichten, Fee hat ein Zuhause gefunden.
Lilly und Feivel hatten gestern einen sehr netten Besuch, es hörte sich alles sehr gut an. Lilly hat sich von ihrer besten Seite gezeigt. Feivel zog sein Versteck vor, Feivel ist ein Männerkater, er wollte dann gestern Abend ständig bei meinem Lebensgefährten auf den Schoß. Die Interessenten wollen noch mal drüber schlafen und mir dann Bescheid geben. Also bitte weiter Daumen drücken.
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Meine Daumen sind auch für alle gedrückt. Ich kenne schon so stark verwurmte junge Katzen, aber vom Züchter erwartet man sowas ja nun wirklich nicht. Könnt ihr rausfinden, wie es dem Bruder geht?
Und Fee und Lilly sind ja gut gepflegt richtige Schönheiten! Auch wenn mir persönlich die Pflege von solchen Fell einfach zuviel wäre.
Aber ich wünsche den dreien, das sie endlich ein Zuhause finden, in dem sie dann auch für den Rest ihres Lebens bleiben dürfen.
Und Fee und Lilly sind ja gut gepflegt richtige Schönheiten! Auch wenn mir persönlich die Pflege von solchen Fell einfach zuviel wäre.
Aber ich wünsche den dreien, das sie endlich ein Zuhause finden, in dem sie dann auch für den Rest ihres Lebens bleiben dürfen.
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