Schützlinge des Aktiven TS Recklinghausen

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Danke Claude für den Bericht. Daumen dass der Pilzbefall schnell weg geht.



Mascha, Dein Postfach ist voll.😉
 
A

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Ich war heute recht spontan Susanne und ihre Pflegis besuchen.

Mambo, Holly, Lillyfee und Tinkerbell sind noch in dem einen Pflegeraum. Peter Pan ist ja vermittelt. Er hatte leider im neuen Zuhause zwei Tage hohes Fieber, aber jetzt soll es ihm wieder gut gehen, zum Glück.

Zudem gibt es in dem Raum eine neue Pflegekatze und zwar Uschi. Sie ist drei Jahre alt. Sie wurde im desolaten ausgehungerten Zustand aufgegriffen, sie muss mal ein Zuhause gehabt haben. Sie hatte Flohbefall und daraus resultierend Krustenbidung auf der Haut. Sie ist nicht scheu, sondern recht schnell zutraulich und verschmust. Sie ist nun ca. drei Wochen bei Susanne, sie kann sie hochnehmen und streicheln etc. Selbst ich konnte sie streicheln.
Andere Katzen toleriert sie, aber sie ist nicht glücklich damit, sie braucht ein zuhause, wo sie alleinige Prinzessin sein kann und Menschen die viel Zeit für sie haben. Werde demnächst noch ein extra Vermittlungsthread für sie auf machen.

Nun Bilder, dann seht ihr was so los war heute:

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Ich kann nun Tinker und Lilly unterscheiden. Tinker hat vorne ein paar weiße Härchen, also dies ist Tinker.
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Das ist Uschi, ihr Safeplatz ist der Bestkasten oder der noch stehende offene Käfig. Uschi ist eine ganz Süße.:pink-heart:

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Holly muss mal gucken gehen, der neugierige Wirbelwind.😉
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Vier futtern gleichzeitig, das geht wunderbar.
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Holly:
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Beim Spielen war Holly wieder ganz vorne mit dabei, aber auch Mambo hat mit gespielt.
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Und noch was sehr Schönes: Mambo hat wieder jemand zum Kuscheln.:pink-heart: Lillyfee kuschelt mit ihm in einem engen Bettchen und läuft ihm oft hinterher. Mambo hat eine neue Freundin.:pink-heart: Ich denke, das lenkt ihn von der Trauer um Tango ab.
Wäre ja schön, wenn Beide zusammen vermittelt werden könnten, aber das ist wohl eher ein Wunschtraum.

Und das ist Lillyfee:

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Sie war heute morgen wild und hat viel rumgetobt, heute Nachmittag war sie ruhiger, daher gibt es nicht so viele Fotos von ihr von heute.



Wie hat Susanne so schön gesagt: Walt Disney habe ich auch besucht.😉😀:muhaha:

Dies sind Minnie Maus (vorne die Kleine links), Mickey Maus (vorne rechts) und Daisy (hinten).


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Sie sind 12 Wochen alt und wild. Sie sind vom selben Hof, von dem Holly her ist und wurden auch nicht genug gefüttert. Sie wurden sehr spät gefunden, sie hatten kein Menschenkontakt und sind daher wild und scheu und sehr ängstlich, sie müssen noch gezähmt werden und sind noch nicht vermittlungsfähig. Inzwischen kann Susanne sie immerhin mit dem Wedel streicheln.
 
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Ach du meine Güte, da ist es ja auch wieder rappelvoll bei Susanne.😱
Es gibt jetzt fast täglich Hilferufe wegen irgendwo gesichteter mutterloser Katzenbabies oder hoffnungslos kranker Katzen, wie zuletzt der arme Kenny.

Das Leben und Sterben eines Streuners - wir nennen ihn Kenny

Es ist kaum zu glauben, aber dieser arme Kater lebte jahrelang an einem alten verlassenen Haus, bis er vor geraumer Zeit zwei Damen auffiel, die seine Lage erkannten und ihn ab da fütterten. Kürzlich wurde er zutraulicher, ganz so als suche er Hilfe. Es fiel auf, dass er nicht mehr fraß und sein Zustand verschlechterte sich zusehends. Der Kater krümmte sich, er musste wirklich starke Schmerzen haben. Wir wurden um Hilfe gebeten, fackelten nicht lange und legten uns trotz starken Regens auf die Lauer um ihn in die Falle zu bekommen. Beim Tierarzt wurde Kenny schließlich geröntgt.

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Das Ergebnis war erschütternd. So ein Bild haben wir noch nie gesehen und sogar der Tierarzt war schockiert: Kennys Darm war extremst ausgeweitet vor lauter steinhartem Kot. Auch eine aufwendige Operation hätte hier kaum Chancen auf Heilung gebracht, denn dieser Darm hätte sich nicht mehr erholen und wieder richtig arbeiten können. So blieb leider keine andere Wahl, als den armen Kenny von seinem schlimmen Leiden zu erlösen. Es ist traurig, denn manchmal kommt eben jede Hilfe zu spät um ein Katzenleben zu retten. Uns ist es trotzdem ein kleiner Trost, dass Kenny so wenigstens nicht elendig und schmerzvoll draußen sterben musste.

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Gute Reise Kenny, jetzt bist du von deinen Schmerzen erlöst.:reallysad:
 
Armer Kenny, komm gut rüber ins Regenbogenland.


Ja bei Susanne ist es sehr voll und sie hat viel Arbeit mit den Pflegis, es sind zur Zeit viele Kitten da.

Sie hat auch noch die Kitten vom Dattelner Verein, zwei sind auf eine andere Pflegestelle gekommen, aber drei hat sie noch.
Da es kein Dattelner Thread zeige ich hier mal die Fotos.

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Ich hatte Susanne bzw ihrer Pflegis ein Kittenspielzeug mit gebracht, das haben dann diese Kitten in ihren Raum bekommen und fanden es auch interessant, waren aber erst einmal vorsichtig, kennen ja sowas nicht.
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So süße kleine Tigermäuse.:pink-heart: Das Spiel-/Kratztier habe ich hier auch, nur als Löwe. Meine Katzen hatten auch erst Angst vor ihm.😀
 
Das ist eine traurige Geschichte mit Kenny 🙁.

Komm' gut rüber, Süßer....
 
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Ruhe in Frieden süßer Kenny!
Danke das du nicht elendig von dieser Welt gehen musstest.

Rock das Regenbogenland, Süßer!
 
Dieses Elend ist nicht aus Spanien, Griechenland, Türkei, Rumänien usw. sondern direkt hier vor unserer Haustür. Diese Katzen sind keine Niemandskatzen, sondern sie wurden gefüttert und sind zahm.

Der Langhaarkater ist 15 Jahre alt, nicht kastriert und völlig verfilzt. Die Mutterkatze hatte immer wieder Würfe und hat nur ein Auge. Sie wurden uns jetzt gemeldet weil die Mutterkatze kastriert werden sollte. Die Babies sollen auch vermittelt werden, nur den Kater und ein Baby wollen sie behalten.

Auf die Frage, warum die Kleinen nicht gemeldet wurden, als sie noch kleiner waren, bekamen wir zur Antwort: "Ach die waren doch so niedlich". Die Mutterkatze ist sicher auch schon wieder trächtig.:stumm:

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Wie kann man eine Katze nur so verkommen lassen wenn man sie täglich vor sich hat?

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Der Kater kann vor Filz kaum noch laufen und hat womöglich auch Arthrose.

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Mutterkatze mit Babies

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Die beiden anderen Babies

Von einer anderen Stelle wurden uns noch zwei Katzenbabies ohne Mutter gemeldet.

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Dabei sind unsere Pflegestellen voll wie nie und wir mussten auf Facebook um Hilfe rufen.
 
Das ist wie gegen Windmühlenflügel gegen an arbeiten. Solange in der Bevölkerung kein Umdenken stattfindet, hat man keine Möglichkeit, das Ganze in die richtige Richtung zu drehen. 😡
 
Ach nein, Brigitte, das gibt es doch gar nicht...so viele schlimme Geschichten, so viele Notfelle/Notfälle.

Der alte langhaarige Kater und auch die Mami mit dem kaputten Auge schneiden mir richtig ins Herz...das kann doch nicht wahr sein! Und die Babies...mit und ohne Mutter...richtig schlimm.

Leider weiß ich auch nicht, wie ich noch helfen kann...habt ihr denn Lösungen für die Tiere gefunden?
 
Claudia, ich weiss auch nicht was in diesem Jahr los ist.
Du machst doch schon so viel und hast jetzt die Sorgen mit Leia.

Es haben sich einige Leute, die als Pflegestelle helfen möchten, auf unseren Aufruf über Facebook gemeldet. Jetzt müssen wir schauen, was machbar ist.
 
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Unbemerktes Elend hinter Nachbar's Haustür:

Lissy
Katzenelend gibt es eben nicht nur im Ausland. Auch hinter den Türen hier, gibt es so manches Leid.
Die 15jährige Lissy lebte viele Jahre bei einer alleinstehenden Dame. Als diese kürzlich verstarb, rückten wir auf den Plan.
Wie wir feststellen mussten, hat das arme Tier schon lange keinen Tierarzt mehr gesehen. Als wir sie checken ließen, konnten wir, wie auch der Tierarzt, unseren Augen kaum trauen: an den Zähnen hatten sich monströse Klumpen von Zahnstein gebildet. Es ist fast ein Wunder, dass diese Katze noch richtig fressen konnte. Eine aufwendige Zahn-OP war unumgänglich, bei der die Zähne entfernt werden musste. Jetzt wird sich die Katzen-Omi auf ihrer Pflegestelle an ein neues Kaugefühl gewöhnen dürfen und wir an Ebbe auf dem Katzenkonto.

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Das sieht wirklich böse aus.

Lissy wird sich jetzt bestimmt deutlich besser fühlen.:yeah:

Wundert mich das vorher niemand etwas davon bemerkt hat.
 
OH MEIN GOTT😱...die arme Maus🙁.
So was schlimmes hab ich ja noch nie gesehen.
Dem Himmel sei Dank, dass es euch gibt:pink-heart:.
 
Schrecklich. Gute Besserung für Lissy! Spendenkonto ist notiert ...
 
Ich habe einen Link auf Lissy zu Patenschaften und Unterstützung gelegt, hier dürfen wir ja nicht über Spenden schreiben.

Ich habe sowas auch noch nie gesehen, hätte nicht gedacht, dass sowas möglich ist und niemandem auffällt. Die alte Dame war alleinstehend, vllt. hatte sie keinen Besuch. Hinter diesen schlimmen Tierschicksalen stecken leider auch immer traurige Menschenschicksale.
 
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Lissy ist wieder auf ihrer Pflegestelle und erholt sich gut, es geht ihr jetzt viel besser. Erinnert sich noch jemand an den wild geborenen Kater Gino aus Herten? Er wurde schwer verletzt gefunden und musste lange in einem Käfig leben, danach war er zahm und durfte bei der Familie auch ins Haus. Diese liebe Familie hat jetzt auch Lissy aufgenommen. Erst mal als Pflegekatze und wenn sie sich mit den Katern Gino und Einohr verträgt darf sie bleiben.


Sunny, ein Kitten kämpft um's Überleben - oder warum Kastration so wichtig ist.
Dieses arme Kätzchen wurde draußen gefunden, völlig unterkühlt und dehydriert, der Natur schutzlos ausgeliefert. Von einer sorgenden Mutter keine Spur. Gerade einmal geschätzte 4 Monate alt, hatte die kleine Sunny schon keine Chance mehr auf ein Überleben, weil wieder eine unkastrierte Katze draußen unter unwürdigen und krankmachenden Umständen Junge bekommen musste.

Wir haben alles versucht, sie mit Hilfe des Tierarztes zu stabilisieren, aber Sunny hat es nicht geschafft. Sunny ist nachts beim Tierarzt für immer eingeschlafen.

Für Kitten wie Sunny ist das Überleben ein kräftezehrender Kampf, den viele von ihnen auf grausame Weise verlieren. Und wenn sie es schaffen, sind sie zu einem elenden Leben verdammt: ständig auf der Hut vor anderen Katzen, Feinden und Gefahren durch die Natur oder den Menschen (Autos, Müll oder andere Fallen). Ebenso vom Hunger getrieben auf der ewigen Suche nach Futter und einem sicheren Plätzchen zum Schlafen, in dem sie im am Ende manchmal doch noch einsam verhungern oder erfrieren müssen.

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R.I.P. Sunny, du hattest keine Chance und es geht dir sicher besser da wo du jetzt bist. :reallysad:
 
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Für Lissy freut es mich sehr das sie eine Pflegestelle mit bleibeauption hat.:yeah:

Sie hätte es sehr verdient.


Die kleine Sunny.:reallysad:
RIP kleines Katzenmädchen.
 
Nach Sunnys Tod mussten wir uns dringend um einen Platz für Klara kümmern. Die acht Jahre alte Klara lief auf einem Parkplatz immer den Menschen hinterher und wollte mit ins Haus. Sie gehörte niemand und so kam Klara zu uns. Beim Tierarzt stellte sich heraus dass sie Herzgeräusche hat und es wurde ein US gemacht. Klara muss Herztabletten nehmen und wir konnten sie provisorisch in einem Kellerraum unterbringen. Da konnte sie aber auch nur kurze Zeit bleiben und wir haben über Facebook fieberhaft nach einem besseren Platz für sie gesucht. Es haben sich etliche liebe Menschen gemeldet und es gab einen tollen Pflegeplatz für Klara bei einem schüchternen gleichaltrigen Kater. Klara hat sich schon eingelebt und wenn das mit dem Kater klappt, darf sie auch bleiben. Sie ist eine ganz liebe, freundliche Katze, die ihre Tablette ohne Murren nimmt.

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Klara

Dann kam Evi, sie hatte die Ohren voller Polypen und konnte schlecht sehen und hören. So konnte sie nicht weiterleben und wir haben uns für eine Operation entschieden. Sie ist immer noch stationär beim Tierarzt und wir hoffen, es geht ihr bald besser.

Hier geht es zu Evis Geschichte.
 
In diesem Thread ist es ja ziemlich still geworden...

Hier bei uns hat sich nicht allzuviel verändert. Richard und Ricarda sind noch in der Pilzbehandlung, da gehen die Wochen ins Land. Bei Ricarda sieht man eigentlich schon gar nichts mehr, die Stellen sind gut zugewachsen. Bei Richard hingegen sehe ich immer noch die kahle Nase...noch ein Zyklus Itrafungol steht jetzt aus...dann hoffentlich sind wir durch.

Die beiden finden die Medikamenteneingabe überhaupt nicht witzig und mich insgesamt ziemlich blöd. Das mit dem zutraulicher werden liegt also ein gut Stück auf Eis bis sie endlich gesund sind, und ich mich wieder richtig einschleimen kann...

Leia macht mir weiter ordentlich Sorgen. Alle bisherigen Behandlungsversuche haben nur kurzfristig Besserung gebracht. Nach Absetzen der Antibiose ist in der letzten Woche die Lunge (die war laut Ta richtig gut gewesen) wieder ganz schlimm geworden...sie schnaufte und röchelte wie ein kleiner Blasebalg.

Jetzt gibt es nochmal einen neuen Versuch, diesmal mit Veraflox, und das soll jetzt 4 Wochen lang gegeben werden.
Ich hoffe weiterhin...

Darüberhinaus ist sie aber insgesamt ganz gut drauf, spielt, schmust und frißt super. Ich muß jetzt langsam mal die Fressbremse treten, seit der Kastration hat sie echt gut zugelegt...ausserdem ist sie nun mal von der bequemeren Sorte...bloß nicht zuviel Action bitte!

Ich habe ihr gestern eine Kratzpappe gekauft und hingelegt. Hab schon Tiere erlebt, die ein solches Ding richtig bearbeitet haben und zu zerlegen versuchten. Nicht Leia...nein...das wird vorsichtig beäugt, beschnüffelt und schliesslich drauf rumgerollt und als bequeme Unterlage benutzt...so ist sie halt.

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