Schützlinge des Aktiven TS Recklinghausen

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In den letzten vier Wochen ist so viel passiert und so viele Katzen brauchten unsere Hilfe.

Leider kamen wir oft zu spät und konnten einigen nur noch einen qualvollen Tod ersparen.

Die letzte Märzwoche hatte es leider wirklich in sich - gleich zwei Streuner, denen wir nicht mehr helfen konnten:

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Dodi

In einem Garten saß ein roter Kater, völlig entkräftet und vermutlich vor Schmerzen jammernd. Er war in so einem schlechten Zustand, dass er sich aus eigener Kraft nicht mehr auf den Beinen halten konnte.

Zwar haben sich aufmerksame Menschen sofort um Hilfe gekümmert und uns angerufen, aber leider kommt auch unsere Hilfe manchmal zu spät. Beim Tierarzt wurde ein Röntgenbild gemacht und zum Vorschein kam unter anderem ein Zwerchfellriss. Dieser bereitete dem roten Dodi, wie er von uns genannt wurde, die großen Schmerzen und schränkte seine Atmung so stark ein.

Der arme Kerl hatte bereits starke Untertemperatur und jeden Lebenswillen aufgegeben, sodass uns keine Wahl blieb. Dodi konnte nur noch von seinen Schmerzen erlöst werden.

Bei dieser Verletzung muss wohl von einem Unfall ausgegangen werden. Das zeigt uns wieder einmal auf, welches grausame Schicksal diese unkastrierten Streunerkater dort draußen erleiden müssen, wenn sie auf ihren hormongesteuerten Streifzügen unterwegs sind.

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Chuck

Der zweite Unglücksrabe war ein schwarzweißer Kater, nun mit dem Namen Chuck. Er kam von einem Campingplatz, an dem Katzenfreunde den elenden Streuner entdeckten. Bei ihm hatte das Schicksal gleich mehrfach zugeschlagen: seine Zähne waren desolat, zudem war er FIV-positiv, aber das Schlimmste war sein bedauernswert schlechtes Blutbild, das eine so gravierende Anämie zeigte, dass selbst eine Bluttransfusion ihm keine Erholung mehr garantieren konnte. Sein hoffnungsloser Gesamtzustand ließ auch hier keine andere Option mehr zu, als ihn gehen zu lassen um ihn von seinem Leid zu erlösen. Chuck hatte beim Tierarzt den Namen Heros bekommen.

Kommt gut über die Regenbogenbrücke, ihr beiden Streunerseelen!
 
A

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Und schon wieder so ein armes Tier... "Mann, oh Manni"

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In der zweiten Aprilwoche wurden wir schon wieder zu einem Notfall gerufen. In Essel wurde uns eine Katze mit einer Verletzung am Hals gemeldet. Wir stellten sofort eine Falle zur Verfügung, aber das Tier ließ sich erst einmal nicht wieder dort blicken. Als der Vierbeiner nach wenigen Tagen wieder auftauchte, ging er zum Glück zügig in die Falle, sodass wir ihn zum Tierarzt bringen konnten. Dort stellte man fest, dass es sich um einen unkastrierten Kater handelte. Nun heißt er "Manni". Er hatte wirklich großes Glück, gefunden worden zu sein. Selbst unsere erfahrenen Tierärzte, die wirklich schon einiges gesehen haben, waren entsetzt über das Ausmaß und den Zustand der Verletzung. Die Wunde am Hals war riesig und bereits stark verkrustet und vernarbt, sie konnte also nicht erst wenige Tage alt sein. Unter der Wundoberfläche traten bei der Behandlung zudem Unmengen von Eiter zutage. Es war eine lange und diffizile OP. Ohne Tierarzt hätte diese Wunde Manni wohl das Leben gekostet.

Über die Ursache der Verletzung können wir nur Vermutungen anstellen. Es könnte ein Hundebiss gewesen sein, oder der Kater ist vielleicht in einem Stacheldraht oder ähnlichem hängen geblieben. An eine noch grausamere Alternative wollen wir gar nicht erst denken.

Nun darf sich Manni erst einmal unter ärztlicher Beobachtung erholen und wieder zu Kräften kommen. Dafür drücken wir ihm alle vorhandenen Daumen.

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Die Fotos sind in Narkose entstanden.

Update 20.04.2019

Mannis Wunde heilt inzwischen langsam ab, da sind wir guter Dinge. Allerdings hat sich bei der letzten eingehenden Untersuchung ergeben, dass er große Probleme mit den Zähnen hat, und auch hier eine Operation für Manni unumgänglich ist. Und wie wir alle wissen, operieren Tierärzte nicht umsonst. Da wir dem Katerchen aber unbedingt ein funktionsfähiges Gebiss wünschen, wird da noch einiges auf uns zu kommen.

Update 02.05.2019

Manni sollte eigentlich längst vom Tierarzt entlassen werden, es sah doch schon so gut aus. Leider wurde sein Aufenthalt dort aber zwangsläufig verlängert, denn die Narbe ging teilweise wieder auf. Unter tierärztlicher Aufsicht muss die Wunde nun wieder neu verheilen. Unsere Daumen sind weiterhin für dich gedrückt, lieber Manni!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Mannilein, hier sind die Daumen und Pfötchen gedrückt. Gute Besserung!!!
 
Schlimmes Überraschungsei vor Ostern - Teddy entpuppte sich auf den zweiten Blick zum absoluten Notfall

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Teddy, der Ende März als Fundtier zu uns kam, sollte sich eigentlich erstmal nur von seiner Kastration erholen, als er dann aber immer deutlicher Atemprobleme zeigte. Also ging es für den Schmusekater erneut zum Tierarzt. Leider ist die Diagnose alles andere als erfreulich: Der arme Teddy hat einen Zwerchfellriss. Seine inneren Organe sind verschoben und ein Lungenflügel ist bereits verkleinert – das macht ihm natürlich seine starken Atemprobleme und schränkt seine Belastbarkeit sehr ein.

Ob ein bereits länger zurückliegender Unfall dahintersteckt oder eine angeborene Fehlbildung, war laut Tierarzt nicht erkennbar. Wir hoffen, er ist nicht wegen dieser Erkrankung einfach ausgesetzt worden.

Wir haben nun für Anfang Mai mit dem Tierarzt die sehr aufwändige OP geplant. Bis dahin muss Teddys Zustand stabilisiert werden.

Bisher hält sich der liebe Schnurrkater aber sehr tapfer und genießt die Streicheleinheiten, die er von seiner Pflegemama bekommt.

Wir drücken ihm alle Daumen für eine gelingende OP und hoffen auch hier auf Hilfe.

Teddy wurde heute operiert und wir hoffen dass alles gut verlaufen ist.
 
Es gibt zum Glück aber nicht nur die vielen traurigen Fälle, sondern auch Schönes.

Wenn es im April im Heu piepst...

Anfang April piepste es in einem Heustapel auf einem Bauernhof. Als man dem Geräusch auf den Grund ging, kamen vier süße Fellpüschel zum Vorschein. Da die Hofeigentümer uns bereits kannten, haben sie uns schnell gerufen.

Wir konnten das wuschelige Knäuel, das gerade anfing die acht vorhandenen Augen zu öffnen, zeitnah sichern. Auch die Mutter dazu konnten wir noch innerhalb weniger Stunden einfangen.

Nun sind sie alle auf einer unserer Pflegestellen untergebracht und die Babies können fleißig wachsen. Mama Jette hat zwei Katerchen und zwei Mädels: Jimmy, Jambo, Jule und Joke.

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Wie geht es denn Teddy? Kann er wieder ganz gesund werden oder bleibt seine Lunge geschädigt?
 
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Teddy durfte gestern seine Box beim Tierarzt verlassen, ja auch am Sonntag geht das. Der Tierarzt ist guter Dinge dass Teddy alles gut verkraftet und nichts zurück bleibt. Die Operation hat Teddy gut überstanden, leider ist er ein absoluter Einzelkater und knurrt selbst die Babies an.

Manni muss noch beim Tierarzt bleiben.

Übrigens - Katzenbabies: Von einer Nachbarin der Familie wurden uns am Samstag eine Mutterkatze mit vier Babies gemeldet. Sie hatte die Kleinen in einer Hecke abgelegt. Unserer Bitte, uns die Adresse zu nennen, wollte sie nicht nachkommen, fürchtete Ärger mit den Nachbarn, hat ihnen aber unsere Telefonnummer gegeben. Heute Morgen kam dann endlich der Anruf und wir durften die kleine Familie abholen. Leider haben es zwei Babies nicht überlebt, sie sind wahrscheinlich in der kalten Nacht erfroren.
Kommt gut an ihr kleinen Mäuse:reallysad:

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Das sind die beiden Überlebenden, die Mutter ist auch dabei. Ein Foto von ihr gibt es später, erst mussten die Babies gewärmt werden.

Am Samstag hatten wir noch einen Stand mit Verkauf von Katzenspielzeug und heissen Waffeln, trotz der Kälte kam etwas Unterstützung für die Notfälle zusammen. Am kommenden Wochenende geht es weiter.
 
Ach man, das hätte doch nicht sein gemusst, das die 2 kleinen jetzt erfrieren mussten:grr:

Aber schön das ihr die anderen geholt habt, drücke die Daumen für die beiden und die Mutter natürlich.
 
Update 08.05.2019:
Kater Teddy hat inzwischen die schwierige, zeit - und kostenintensive Operation gut überstanden, in der quasi seine "Innere Ordnung" wieder hergestellt wurde. Er war noch einige Tage stationär zur Beobachtung beim Tierarzt, durfte am Wochenende aber wieder zurück auf die Pflegestelle. Der süße Teddy wird noch etwas Zeit brauchen um sich ganz zu erholen, hat aber nach dieser gelungenen OP die allerbesten Chancen wieder ganz fit zu werden. Darüber freuen wir uns ganz besonders.
 
Update 08.05.2019

Mit unserem Manni geht es nun bergauf: nach einem ganzen, langen Monat beim Tierarzt durfte er am ersten Wochenende im Mai endlich zurück zu seiner Pflegemama. Die Freude war groß!

Seine Wunde am Hals ist noch nicht ganz abgeheilt, weshalb er noch jeden zweiten Tag zur Kontrolle zum Tierarzt gebracht werden muss. Das ist natürlich weiterhin ein Zeitaufwand und anstrengend für Manni, aber er hält sich tapfer.

Auch seine Zahn-OP hat der kleine Kerl gut überstanden. Sie war allerdings sehr zeit- und kostenintensiv. Der Tierarzt berichtete uns, dass dem Katerchen schon einige Zähne fehlten. Die übrigen waren leider fast ausschließlich in einem sehr schlechten Zustand, sodass es nötig war, sie fast komplett operativ zu entfernen. Nun sind Manni noch drei Beißerchen geblieben. Damit wird er aber gut klarkommen können, wenn er sich daran gewöhnt hat.

Noch erholt sich Manni auf der Pflegestelle von den Strapazen, wird aber dann bald in die Vermittlung gehen können, denn dieser tolle, liebe Kerl hat wirklich ein schönes Zuhause verdient. Darüber würde er sich sicher sehr freuen.

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Wie alt ist Manni denn und hat er schon einen eigenen Vermittlungsthread?
 
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Alter weiss ich leider noch nicht und einen Vermittlungsthread hat er auch noch nicht.
 
Update 18.05.2019
Der arme Manni, alles sah doch schon so gut aus...
Die Wunde schien gut abzuheilen und Manni ging brav jeden zweiten Tag mit seiner Pflegemama zum Verbandswechsel zum Tierarzt. Aber leider ging die Narbe unerwartet wieder auf. Vom Tierarzt behandelt und mit Salbe versorgt, die nun täglich aufgetragen werden muss, zog Manni einige Tage später aus seiner Quarantänestelle in eine neue Pflegestelle um. Hier hat er in einem eigenen Zimmer mehr Platz für sich und ebenfalls eine individuelle Betreuung. Bitte werde nun bald ganz fit, tapferes Katerchen damit wir ein liebes Zuhause für dich suchen können.

Manni wurde auf etwa drei Jahre geschätzt und ist ein ganz lieber zutraulicher Kater.

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Teddy 🧸

Unser ehemaliger Notfall ist inzwischen fit und wartet nun sehnsüchtig auf ein neues Zuhause als Einzelprinz
Teddy kam Ende März 2019 als Notfall zu uns (weiter oben nachzulesen). Er ist inzwischen völlig genesen und wartet sehnsüchtig darauf adoptiert zu werden. Der Schmusekater, der vermutlich in 2017 geboren wurde, ist sehr menschenbezogen und anhänglich. Der kleine Prinz ist so freundlich zum Menschen, dass er ihn sogar mit in seinem Bett schlafen lässt.
Mit anderen Katzen hat Teddy wohl früher einmal schlechte Erfahrungen gemacht, denn die mag er gar nicht. Deshalb braucht er einen Platz als Einzelkater mit ungeteilter Aufmerksamkeit seines Dosenöffners. Auf seiner Pflegestelle ist das schwierig, daher würde er sich freuen, wenn er schnell neue Menschen finden würde. Sein neues Lieblingsplätzchen würde Teddy am liebsten auf der Fensterbank in der Sonne in Beschlag nehmen, ein sonniger Balkon wäre aber auch toll.

Ist Teddy vielleicht genau der Kuschelkumpel, den du suchst? Dann melde dich bei uns für ein erstes Kennenlernen.

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Babyalarm

Unsere Katzenbabies Jimmy, Jambo, Jule und Joke machen die Pflegestelle unsicher und sind schon reserviert.

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Jimmy

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Jambo

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Jule

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Joke

Fast täglich werden uns jetzt Mutterkatzen mit Babies gemeldet. So auch wieder diese Katze mit ihren vier Babies. Die Mutter ist noch jung und zahm, die Babies noch scheu, sie sind jetzt alle fünf auf einer Pflegestelle.

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Kleine Mutterkatze

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Von den anderen zwei Babies gibt es noch keine Fotos
 
Das hier schreibe ich jetzt unter meinem Namen und mit meinen Worten, aber ich muss es einfach mal los werden.

Ein Telefongespräch mit unserer ersten Vorsitzenden vor zwei Tagen hat mich sehr erschüttert. Eigentlich wollte ich sie fragen warum sie sich noch nicht auf die Anfrage einer Interessentin gemeldet hat und dann kam das:

Eine ältere (aber noch nicht alte) Dame hat ihr einen erbärmlich aussehenden Kater übergeben mit den Worten dass er eingeschläfert werden sollte und sie weder das Geld dafür hat, noch dass sie ihn in seinen letzten Stunden begleiten kann und möchte. Der Kater war 17 Jahre alt, hatte seit 15 Jahren keinen Tierarzt mehr gesehen, war rappeldürr und stank erbärmlich. Sein Mäulchen war völlig vereitert, das Fell verfilzt, einfach ein schrecklicher Zustand.
Trotz allem war der Kater lieb und zutraulich und hat sich vertrauensvoll an sie geschmiegt und bis zur letzten Minute geschnurrt.

Obwohl sie im Tierschutz schon viel erlebt hat, hat sie dieses schlimme Erlebnis sehr mitgenommen und wir haben beide am Telefon geweint. Auch Menschen, die im Tierschutz arbeiten, sind Menschen mit Gefühlen und können daran zerbrechen.:reallysad:

Warum schaffen sich Menschen Tiere an wenn sie ihnen so egal sind? Dieser Kater hat die Frau 17 Jahre seines Lebens treu begleitet und dann lässt sie ihn in seiner schwersten Stunde im Stich? Ich verstehe diese Menschen nicht, zum Glück sind nicht alle so.

Ich hoffe, diese Sätze können auch zum Verständnis beitragen wenn nicht gleich innerhalb der nächsten 24 Stunden auf eine Anfrage geantwortet wird.
Bei uns arbeiten Menschen ehrenamtlich, zusätzlich zu Familie, Berufstätigkeit, Pflegekatzen, Futterstellen und eigenen Katzen. Manchmal gibt es auch schlimme Ereignisse nach denen man sich dann erst mal wieder sammeln muss.

Die nächste schlimme Nachricht war der Zustand von zwei neuen Aufnahmekatzen, Mimi und Bibi. Sie sind durch etliche Hände gegangen (Ebay) und zum Schluss beim Verein gelandet. Nicht kastriert, geimpft und gechipt.

Mimi, die dreifarbige, ist viel zu dick (über acht Kilo), frisst nur Trockenfutter und hat einen vor Stress kahl geleckten Bauch. Bibi, die schwarze Katze, war tragend und hatte eine deformierte, vereiterte Gebärmutter. Wahrscheinlich hätte sie und die Kitten die Schwangerschaft nicht überlebt.

Bei Mimi wurde ein Ultraschall gemacht um festzustellen ob sie auch tragend ist. Die Tierärztin konnte wegen der Fettschicht nichts sehen und auch eine Kastration ist im Moment kaum möglich, erst muss Mimi abnehmen.

Es ist so furchtbar was Menschen den Tieren antun und es gibt bestimmt viele Haustiere die so dahin vegetieren weil es niemand sieht. Was ist mit den Menschen los, werden sie immer oberflächlicher und gedankenloser?

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Mimi....

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....viel zu dick

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....und dabei ist sie so eine Süße

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....diese dünnen Beinchen, wie Streichhölzer.

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Bibi, struppig und dünn

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Einfach traurig
 
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Oh mein Gott die arme Katze........ so dick......

Es gibt Menschen, die gibt es garnicht....unfassbar.

Und dann gibt es euch, damit meine ich Ihr Tierschützer.

Ich habe sehr großen Respekt vor euch und möchte einfach mal Danke sagen!
Ihr müsst so stark sein, das ist einfach nur toll und ich kann voll verstehen, dass es irgendwann auch mal Zuviel ist.
Ihr müsst soviel Elend sehen, wie Menschen mit Tieren umgehen, da muss man echt Nerven haben.

Ich schicke euch allen einfach mal Kraft rüber, mehr kann ich nicht tun.
 
So furchtbar gemein dem alten Herren gegenüber.
Natürlich seid ihr Menschen und habt Gefühle. Auch wenn ich das nur lese, treibt es mir die Tränen in die Augen und ich bin ganz weit weg ...
 
Oh, ist das schrecklich... ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie traurig mich diese Geschichten machen. :sad:
Vielen Dank an euch, dass ihr die Kraft aufbringt, euch zu kümmern!
 
Mir fehlen auch die Worte, ich verstehe einfach nicht, wie Menschen so vollkommen ohne Empathie einem anderen Lebewesen gegenüber sein können. 🙁

Mir bleibt auch nur, euch für eure Arbeit und euer großes Herz zu danken.
 

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