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Lt. Rückmeldung aus der Tierklinik geht es ihm heute nach der ersten OP relativ gut, er freut sich wohl wenn man mit ihm spielt und ist aufgeweckt. Rote Blutkörperchen sind etwas angestiegen auf 17%, festen Kot kann er selber absetzten, aber ob willkürlich oder unwillkürlich ist nicht bekannt. Urinabgabe erfolgt noch über Katheter. Nächste Woche wollen wir ihn besuchen, am Wochenende ist es dort wegen Notfällen etwas voll.
Lt. Rückmeldung aus der Tierklinik geht es ihm heute nach der ersten OP relativ gut, er freut sich wohl wenn man mit ihm spielt und ist aufgeweckt. Rote Blutkörperchen sind etwas angestiegen auf 17%, festen Kot kann er selber absetzten, aber ob willkürlich oder unwillkürlich ist nicht bekannt. Urinabgabe erfolgt noch über Katheter. Nächste Woche wollen wir ihn besuchen, am Wochenende ist es dort wegen Notfällen etwas voll.
Lt. Rückmeldung aus der Tierklinik geht es ihm heute nach der ersten OP relativ gut, er freut sich wohl wenn man mit ihm spielt und ist aufgeweckt. Rote Blutkörperchen sind etwas angestiegen auf 17%, festen Kot kann er selber absetzten, aber ob willkürlich oder unwillkürlich ist nicht bekannt. Urinabgabe erfolgt noch über Katheter. Nächste Woche wollen wir ihn besuchen, am Wochenende ist es dort wegen Notfällen etwas voll.
Wir wurden gefragt ob wir ihn als Fundtier abgeben wollten, in dem Fall wäre eine Erstbehandlung lt. Auskunft aus Spendengeldern bezahlt worden. Aufgrund der Prognose wäre er aber eingeschläfert worden weil die Behandlung leider wirklich teuer ist und dafür sonst niemand aufkommen würde. Wir haben aber von Anfang an gesagt, dass wir als Finder für ihn da sein möchten und ihn auch später gerne aufnehmen möchten. Sicherlich kostet es viel Geld, aber wenn es möglich ist, dies irgendwie zu bezahlen, dann machen wir das gerne. Wenn es letztendlich kein glückliches Ende nehmen sollte, dann weiß man aber, dass man alles versucht hat und das Risiko ist es doch wert! So wie ich es verstanden habe, leidet er momentan auch nicht übermäßig und scheint auch die Zuwendung dort zu genießen. Damit hat es sich jetzt schon gelohnt.Rein Interessehalber:
wer kommt in solch einer Situation eigentlich für die ganzen Kosten auf? Die Klinik selber, Bund und Länder, über Spenden, oder der "Finder"?
Ich kenn mich zwar mit solchen OPs nicht aus, aber ich kann mir vorstellen, dass man da leicht im 4-stelligen Bereich ist.
Wir wurden gefragt ob wir ihn als Fundtier abgeben wollten, in dem Fall wäre eine Erstbehandlung lt. Auskunft aus Spendengeldern bezahlt worden. Aufgrund der Prognose wäre er aber eingeschläfert worden weil die Behandlung leider wirklich teuer ist und dafür sonst niemand aufkommen würde. Wir haben aber von Anfang an gesagt, dass wir als Finder für ihn da sein möchten und ihn auch später gerne aufnehmen möchten. Sicherlich kostet es viel Geld, aber wenn es möglich ist, dies irgendwie zu bezahlen, dann machen wir das gerne. Wenn es letztendlich kein glückliches Ende nehmen sollte, dann weiß man aber, dass man alles versucht hat und das Risiko ist es doch wert! So wie ich es verstanden habe, leidet er momentan auch nicht übermäßig und scheint auch die Zuwendung dort zu genießen. Damit hat es sich jetzt schon gelohnt.
Ihr seid wirklich ganz besondere Menschen
Vielen vielen Dank!