schwieriger Tierheimkater

  • Themenstarter Themenstarter Fline
  • Beginndatum Beginndatum
  • Stichworte Stichworte
    kater terror tierheim
Fline habt ihr schon mal über Bachblüten nachgedacht?
Eine liebe Forine Ina1969 hat mir bei meiner Scheuchen Hummel (ehem. Versuchskatze) sehr mit BB geholfen.
Vielleicht schreibst Du ihr mal ne PN.
 
A

Werbung

Bitte lies meine Texte gewissenhafter durch, da steht nichts daß ich für Einzelhaltung in der Wohnung bin

Ich hab das schon gewissenhaft durchgelesen, aber wie bitte ist denn "wenn denn das unbedingt sein muss" und "wenn schon ein zweiter Kater" sonst gemeint? Das bedeutet im normalen Sprachgebraucht nunmal, dass man eigentlich der Meinung ist, dass das falsch ist... und was ist dann bitte deine Alternative? Einschläfern? Weiter schlecht halten?

Weiterhin seh ich die extreme Aggressivität, von der du sprichst, nicht. Hier wurden verhaltensweisen missinterpretiert und viele Dinge verkehrt gemacht.

Wenn alle Katzen, die so behandelt werden, mit 3 Jahren Einzelkatzen wären, dnn gäbs hier im Forum viele viele Katzen weniger, weil sehr viele User nur eine haben könnten.

Bachblüten wären natürlcih durchaus noch einen Versuch wert um die Sache zu entschärfen.
 
Ich hab das schon gewissenhaft durchgelesen, aber wie bitte ist denn "wenn denn das unbedingt sein muss" und "wenn schon ein zweiter Kater" sonst gemeint? Das bedeutet im normalen Sprachgebraucht nunmal, dass man eigentlich der Meinung ist, dass das falsch ist... und was ist dann bitte deine Alternative? Einschläfern? Weiter schlecht halten?

Weiterhin seh ich die extreme Aggressivität, von der du sprichst, nicht. Hier wurden verhaltensweisen missinterpretiert und viele Dinge verkehrt gemacht.

Wenn alle Katzen, die so behandelt werden, mit 3 Jahren Einzelkatzen wären, dnn gäbs hier im Forum viele viele Katzen weniger, weil sehr viele User nur eine haben könnten.

Bachblüten wären natürlcih durchaus noch einen Versuch wert um die Sache zu entschärfen.

Zu ersterem,habe ich mich darauf bezogen daß man zu solch einem verhaltensgestörten Kater nicht blindlings , obwohl in der Vergangenheit er sich überhaupt nicht mir anderen Katzen versteht einen Neuen dazusetzt.Den Therapeuten im Vorfeld,hatte ich angeraten.
Ich halte außerdem auch nichts davon daß man hier Katzen als Versuchskaninchen benutzen will/möchte/anratet um einem Kater welcher nicht ganz klar im Kopf ist zu therapieren.
Wie gesagt eine Diagnose seines Verhaltens muß erst her um ihm helfen zu können.
Aber hier scheinen ja genügend User zu sein welche hellseherische Fähigkeiten haben und in der Lage sind über den Schriftweg die optimale Lösung für das Tier zu bringen.
Und nicht ich spreche hier von Aggressivität des Katers, sondern die TE, welche mehrmals dies so beschrieben hat für mich klingt daß schon ziemlich aggressiv ,,ein Stück vom Ohr rausgerissen.
Der TA der TE hat ja wie sie selber schreibt auch nur nach Schmerzen geschaut 🙄 sehr fragwürdig daß nicht auch andere Untersuchungen durchgeführt wurden,welche vielleicht eine Krankheit diagnostizieren könnten.
Zu deinen letzten Ausführungen: jeder einzelne Fall oder Problem einer Katze ist individuell zu sehen und zu analysieren.Meine Meinung.
 
Wenn Paulchen anfängt zu beißen brechen wir das Spiel sofort ab.

Schonmal gut; auch wenn er ansonsten mal anfängt zu attackieren NEIN und kurzzeitig ignorieren.
Bei solchen Katzen braucht man einfach ganz viel Geduld.

Simba hat Anfangs oft zugebissen ( nicht beim Spiel; beim Schmusen - auch wenn er wollte), oder ist auf unsere Füße losgegangen.
Heute kommt das nur noch selten vor; so ganz aus ihm raus werden wir das aber wohl nie bekommen.

Wir denken auch, dass ein Kater aus einer Pflegestelle am meisten Sinn macht, weil die ihre Katzen gut einschätzen können.

Hast du mal bei den Strassenkatzen Köln geschaut? Die arbeiten auch mit Pflegestellen:
http://www.strassenkatzen-koeln.de/katzen.html
 
Fline habt ihr schon mal über Bachblüten nachgedacht?
Eine liebe Forine Ina1969 hat mir bei meiner Scheuchen Hummel (ehem. Versuchskatze) sehr mit BB geholfen.
Vielleicht schreibst Du ihr mal ne PN.

Das wäre auch mein Hinweis.

Ich lese gerade zu dem Thema das Buch Bach-Blüten für Tiere, und finde es sehr gut.

Zur langsamen Vergesellschaftung mit einem 2. Kater habe ich das Bild, dass dieser so ähnlich "Typ Sozialarbeiter" sein sollte. 🙂
Und ja, den Umzug dazu zu nutzen, bzw. einen Teil der Wohnung erstmal nicht zugänglich zu machen, um da den 2. Kater einziehen zu lassen, finde ich gut.
 
Werbung:
@Fline

als ich deinen Bericht gelesen habe, musste ich spontan an Mourina denke, das Fellchen was Taskali "übernommen hat". Die hat auch ganz schnell von Spielen auf "Agression" umgeschaltet.

Hier ist der Link dazu Mourinahttp://www.katzen-forum.net/notfellchen-plauderecke/136257-pflegis-taskali-55.html#post4697044 ab Posting 2167 fortlaufend.

Und hier ist die Vorgeschichte von Mourina: http://www.katzen-forum.net/die-anf...iter-versuch-oder-doch-ein-neues-zuhause.html

Vielleicht findest du dort ja noch Anregungen, wie du das Verhalten "umleiten bzw. ändern" kannst. Dieses Fellchen hatte auch Fehlverhalten gelernt, und ihre Signale "das es genug sei", waren sehr subtil. Das war für mich ein sehr informativer Posting von Taskali.
 
Um die Geschichte mit dem Ohr noch mal klarer zu bekommen.
Das Tierheimteam hat das nicht dramatisiert. Sie haben gesagt, dass er viel Ärger angefangen hat. Und als diese Verletzung bei einer Katze geschehen ist, haben sie ihn in Einzelhaft gesetzt, einfach um weiteren Verletzungen entgegenzuwirken. Wie diese Verletzung genau aussah, ob er da ein Stück abgebissen hat, oder ob das Ohr tatsächlich "nur" eingerissen war, das weiß ich nicht, ich habe es nicht gesehen. Übrigens hatte er von dem Kampf ebenfalls einen kleinen Riss im Ohr. Paulchen ist jedenfalls sehr aktiv und auch nicht zimperlich beim spielen, und offensichtlich beim verteidigen auch nicht. Aber für einen Kater ist er relativ klein und generell auch eher ängstlich als draufgängerisch, deshalb glaube ich nicht, dass er eine ernsthafte Gefahr für andere Katzen werden kann. Aber wenn er dazu gezwungen wird, wie im Tierheim, sich einen Raum mit mehreren anderen Katzen zu teilen, rastet er scheinbar auch mal aus.

Hallo Ommö,

hast du diese Stelle eigentlich gelesen?

Der Kater ist nicht unbedingt eine agressive Bestie, die Anderen die OOhren abbeißt.

Fline hat das doch relativiert zu ihrem ersten Post und du reitest immer weiter auf dem "agressiven" Kater rum.
 
Die Aussage der TE im Nachhinein kann durchaus auch ein Wunschdenken von ihr sein,schon mal darüber nachgedacht ?
Ist schon verwunderlich wie sich die Aussagen der TE hier immer in die ,,richtige Richtung" drehen.

In der Hoffnung daß ich mich in jedem Punkt getäuscht habe und in der Hoffnung daß für den Kater eine positive Lösung gefunden wird werde ich ab sofort nur noch still mitlesen.
Ist das so O.K ?
 
Die Aussage der TE im Nachhinein kann durchaus auch ein Wunschdenken von ihr sein,schon mal darüber nachgedacht ?
Ist schon verwunderlich wie sich die Aussagen der TE hier immer in die ,,richtige Richtung" drehen.

In der Hoffnung daß ich mich in jedem Punkt getäuscht habe und in der Hoffnung daß für den Kater eine positive Lösung gefunden wird werde ich ab sofort nur noch still mitlesen.
Ist das so O.K ?

Wenn du das so siehst ...
 
Die Aussage der TE im Nachhinein kann durchaus auch ein Wunschdenken von ihr sein,schon mal darüber nachgedacht ?

Und dass das Tierheim schlicht falsch hantiert hat und der Kater nicht sdafür konnte siehst du als ausgeschlossen an?

das ist so wahnsinnig viel wahrscheinlicher weil es einfach mal jeden und jeden Tag passiert.. Tür auf, Katze rein... vertragen sich nicht auf anhieb, Katze aggressives Einzeltier...

Wenn ich nach diesem Prozedere meine Vergesellschaftung betrachte, dann habe ich zwei absolut aggressive Einzelkater... ich sollte sie schnell trennen, denn sicher versuchen sie grad garnicht zu kuscheln, sondern sich gegenseitig zu ersticken. 😉

Hät ich die beiden einfach zusammengeschmissen wäre heir sicher auch Blut geflossen. Benni war Mobbing aus dem alten Zuhaus gewöhnt und ging deshalb direkt auf Krawall... Francis war sehr verhungert und völlig nackig als er hier ankam, hatte also scheinbar im alten Zuhause auch erlebt, dass die anderen katzen Konkurrenz waren... er tretelt extrem.. manchmal auch ein Anzeichen für zu frhe Trennung...

Und das war meine erste Katzenvergesellschaftung... mit ein bischen Lesen und Nachdenken hat das zwar lang gedauert, aber gut geklappt...

Und nach wie vor ist es eben so, dass Tierheim ein wahnsinniger Stress ist.. ich hab dort die liebsten Katzen aggressiv gesehn und die liebsten Hunde... als meine Mutter das letzte mal nur im Kranknenhaus war musste man ihr auch gut zureden, damit sie der widerlichen Person neben sich nich den Hals rumdreht... 😉
 
Werbung:
Jessue, du unterschlägst aber die ganze Zeit, das er aus seiner ersten Vermittlung auch zurückgekommen ist, weil er die dortige Katze angegangen ist.
Und dort war kein Tierheimstress.

Und auch wenn ein Ohr "nur" in Fetzen geht, ist das mehr als eine leichte Auseinandersetzung.

Außerdem hast du oben selber markiert "er hat viel Ärger angefangen".

Und bei diesem Hintergrundwissen muß man einfach davon ausgehen, das er ein weiteres Tier evtl. angeht.

Ich sag ja nicht, das man es nicht versuchen sollte. Aber in dem Fall muß der Partner einfach wirklich super vorsichtig ausgesucht werden.
Auch das vorgeschlagene Mädel halte ich für falsch. Die mag lebhaft sein, aber auch die ist zu unbedarft.

Wenn ich den Siammix ansehe, habe ich schon ein wenig das Gefühl, es wird nicht wirklich nach dem passendem Partner gesucht, sondern durchaus nach dem, was gefällt. Und da ist die Wahrscheinlichkeit, das es eher nicht passt, doch recht groß.

Es könnte durchaus eine längere Suche nach dem richtigen Tier werden. Und eine Rückgabeoption muß auch vorhanden sein.

Und man sollte nicht vergessen, eine gescheiterte Zusammenführung hinterläßt auch bei den beteiligten Katzen ihre Spuren. Der neue Kater muß evtl. wieder ausziehen, bei ernsthaften Auseinandersetzungen könnten beide Tiere auch seelische Schäden mitnehmen.

Klar, wenn es klappt, ist es für den Kater toll. Und wohl auch für die Besitzer, da die Beisserei dann bestimmt besser in den Griff zu kriegen ist. Und der Kater sein Raufverhalten auch ausleben kann. Deshalb würde ich wirklich unbedingt zu einem Kater raten, das er gerne raufen möchte, zeigt er ja.

Aber ich finde es nicht fair, es so hinzustellen, als ob eine Vergesellschaftung auf jeden Fall funktionieren wird und alles ist gut. Man muß es nur richtig machen.
Aber hier sehe ich durchaus eine 50:50 Chance, das es evtl. auch nicht klappt. Das man monatelang probiert, und dann doch aufgeben muß.

Und das sollte der TE einfach vorher klar sein. Es hilft doch niemanden, wenn man die Probleme bei diesem Versuch runterspielt.
Und nicht jede 4jährige Katze läßt sich noch vergesellschaften. Ein 4jähriges Tier ist nun mal bereits ausgewachsen, die neugierige Unbedarftheit von einer jungen Katze ist nicht mehr da.
Selbst bei 1jährigen Katzen ist es nicht immer leicht. Aber bei 4jährigen kann es leider zu spät sein.

Es muß nicht. Und einen gut vorbereiteten Versuch ist es wert. Aber bitte mit dem Wissen, das es vielleicht anders läuft als erwünscht.
 
Jessue, du unterschlägst aber die ganze Zeit, das er aus seiner ersten Vermittlung auch zurückgekommen ist, weil er die dortige Katze angegangen ist.
Und dort war kein Tierheimstress.

Da müsste man aber noch die genauen Umstände kennen: Alter, Charakter von dieser Katze.


Und bei diesem Hintergrundwissen muß man einfach davon ausgehen, das er ein weiteres Tier evtl. angeht.

Da gebe ich dir Recht.

Auch das vorgeschlagene Mädel halte ich für falsch. Die mag lebhaft sein, aber auch die ist zu unbedarft.

Wie kommst du auf diese Einschätzung nur aus der reinen Beschreibung her?
Ich sag jetzt nicht: die ist es, nicht falsch verstehen - sie war mir halt nur aufgefallen bei der Suche nach Vereinen mit Pflegestellen in der Umgebung.

Es ist m.E. grunsätzlich schwierig Tipps zu geben oder überhaupt das eine oder andere Tier vorzuschlagen, weil niemand hier den Kater persönlich erlebt.
 
Wir haben Paulchen, jetzt drei Jahre alt, jetzt seit einem guten Jahr.


Da er ein hübsches Kerlchen ist wurde er auch schnell vermittelt, an eine ältere Dame mit einer älteren Katze. Die hatte einen ruhigen begleiter für ihre Katze gesucht, aber schon nach ein paar Tagen hat sich herausgestellt, dass Paulchen alles andere als ruhig ist, auch wenn er erst mal so schüchtern wirkt. Er hat die ältere Katze jedenfalls so getriezt, dass die Frau es erstmal mit Beruhigungsmitteln versucht hat und ihn dann wieder ins Tierheim zurückgebracht hat.

Ich sehe hier keinen aggressiven Kater, sondern einen jungen Kater (2 Jahre) der wahrscheinlich nach Katerart mit einer älteren ruhigen Katze raufen wollte. Ich denke, wir sind uns einig, dass diese Konstellation eher ungünstig ist. Und da steht auch nur, dass er die ältere Katze getriezt hat. Das kann halt schon sein, wenn er grob spielen wollte, weil er es nicht besser kennt.

Von meinem Eindruck her und nachdem was ich hier im Forum bisher gelernt habe, denke ich ein sozialer Kater, der sich nicht unterbuttern lässt, aber auch nicht aggressiv ist w7rde am erfolgversprechend sein. Und dann eine ganz langsame Zusammenführung mit Gittertüre etc. 100% Sicherheit das es klappt kann niemand geben, aber ich finde einen Versuch ist es wert.

@TE, hat du dir die HundKatzeMaus-Sendung mal angeschaut, von der ich gesprochen hatte?🙂
 
Starfairy, ich unterschlag das durchaus nicht, aber wie Schleemi schon schrieb: da wurde sowas von falsch ausgesucht, dass ein Scheitern eigentlich vorher völlig klar war. Daraus zu schließen, dass es niemals klappen kann wäre aber auch völlig daneben...

Natürlich muss man den Partner gut aussuchen, weshalb ich auch dazu schrieb, wie du ja gelesen hast, dass di Pflegestelle dazu was sagen muss und nicht wir.

Was ist denn dein Vorschlag? Direkt abgeben? Denn das ist dann ja am Ende die einzige Alternative zu einer Vergesellschaftung.
 
Es mit einer Zweitkatz zu versuchen ist sicher sinnvoll.
Aber ganz ehrlich....ich täte mich schwer eine Kater dorthin zu vermitteln😳

Wenn, müßte das Jemand begleiten mit viel Katzenerfahrung und eine konsequente langsame Zusammenführung mit Gitter durchgeführt werden. Und es abbrechen bevor der Neukater zu Schaden kommt, falls der Altkater sich so aufführt wie im TH.

Es kann auch alles ganz anders laufen, aber wenn er sich so verhält wie vom TH vermutet kann das für den Zweitkater unschön enden.
Nix genaues weiß man halt nicht...deshalb kann man auch nur vermuten wie eine Zweitkatz sein sollte. Aber dafür müßte man halt auch erstmal sehen, wie die Erstkatz reagiert und aus welcher Motivation heraus (Angst, Dominanz....)
Das ganze ist halt ein Experiment, das vorsichtig durchgeführt werden muß (um beide Katzen nicht zu überfordern)
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
@tiedsche: Danke😉
 
Ja, Tiedsche hat es total auf den Punkt gebracht.

Mir ist einfach wichtig, das es Fine klar ist, das sie sich da auf ein schwieriges Experiment einläßt.
Und das es eben durchaus sein kann, das sie das neue Tier wieder zurückgeben muß.
Und das sie weiß, das wird möglicherweise kein Spaziergang.

Und das es vielleicht über Wochen und Monate stressig sein kann, 2 Kater unabhängig voneinander zu bespaßen (= doppelte Zeit).

Ich denke, Fine und ihr Partner müssen sich das ganz genau überlegen, ob sie es probieren möchten und ob sie es auch schaffen werden, mit solchen Problemen umzugehen.
 
Wäre trotzdem nett, wenn du meine Frage beantwortest...

So kann es ja nunmal nicht bleiben..

Hier hat die Sache auch lange gedauert, man muss mit Selbstvertrauen und Ruhe reingehn und viel Geduld. das ist alles vollkommen richtig, aber das hat der Kater meiner Meinung nach verdient, denn er kann so garnichts dafür, dass sein Leben so suboptimal verlaufen ist.
 
Ich möchte mich erst mal für die vielen nützlichen Antworten bedanken die ich schon von euch bekommen habe. Ich möchte die gerne morgen ausführlicher beantworten.
Ich finde es aber auch etwas bedenklich, was mir zum Teil unterstellt wird. Ich möchte das Beste für meinen Kater und werde mein Möglichstes tun die besten Entscheidungen für ihn zu treffen. Ich möchte hier Anregungen bekommen, wie ich eine Zusammenführung möglichst stressfrei für beide Parteien gestalten kann. Der Tierhalter kann in der Regel sein Tier noch am besten einschätzen. Etwas albern, dass sich hier einige wenige wegen ein paar Texten anmaßen zu wissen, wie mein Kater tickt, und wie ich ticke noch dazu. Das ist nicht sehr lösungsorientiert und auch äußerst unreflektiert.
Dass mir unterstellt wird ich würde den Zweitkater wegen optischen Gründen auswählen ist wirklich unverschämt. Würde ich das Ganze so unüberlegt angehen, würde ich mich doch gar nicht in diesem Forum informieren, sondern hätte meinem Kater schon irgendein Tier vorgesetzt.
Ich hoffe, dass ich hier weiterhin viele gute Ratschläge und Tips bekomme, da ich so eine Zusammenführung noch nie gemacht habe und mir sehr wünsche, dass es funktioniert. Alle anderen Beiträge, die meiner Meinung nach nur der Selbstdarstellung dienen, werde ich in Zukunft ignorieren. Womit ich nicht sagen möchte, dass ich nicht auch kritische Rückmeldungen bekommen möchte. Solange diese sachlich und zielführend sind, nehme ich sie auch gerne an.
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und melde mich morgen einzeln und ausführlicher zu euren Texten! 🙂
 

Ähnliche Themen

M
Antworten
30
Aufrufe
3K
tiha
T
N
Antworten
5
Aufrufe
2K
Nowaka
N
O
Antworten
0
Aufrufe
2K
OtiS
O
S
Antworten
3
Aufrufe
962
Sommer.mädchen
S
R
Antworten
7
Aufrufe
1K
Curly&Gizmo
Curly&Gizmo

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben