Seid ihr mit der Anzahl eurer Katzeb zufrieden ?

  • Themenstarter Themenstarter Catmom15
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Ich hab 2 Katzen und bin auch nicht so wirklich zufrieden damit.

Kimi hätte wohl am liebsten ein ganzes Rudel um sich. Sie liebt Trubel und braucht das auch.

Milli dagegen liebt nur mich, geht immer mal böse auf ihre Schwester los (umgeleitete Aggression) und sie würde ich auch bedenkenlos in den ungesicherten Freigang lassen, weil sie sehr scheu und vorsichtig ist, und auch auf Rufen zuverlässig kommt. Dann wäre sie wohl auch als Einzelkatze glücklich.
Planst du Veränderung? Klingt als würde Kimi eine Freundin brauchen...sicher keine leichte Situation.
 
A

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Dankeschön. Bibis Tod hat mich sehr getroffen. Ich hoffe sehr, dass wir die "Richtige" finden. Heute Nachmittag schauen wir zwei Miezen an.
Ich fühle mit. Wir haben auch gerade erst unseren lieben Senior verloren, es ist immer sehr traurig. In der Trauer ein neues Tier suchen isr sicher nicht einfach, aber Myshka soll nicht alleine bleiben.
 
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Planst du Veränderung? Klingt als würde Kimi eine Freundin brauchen...sicher keine leichte Situation.
Im Moment nicht. Kimi ist auch glücklich über menschlichen Input und im Sommer ist sie happy im Garten. Und Milli würde ich eine weitere Katze nicht antun wollen.
 
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Durch die gestiegenen Kosten bleibt wirklich zu fürchten, dass sich viele keine Haustiere mehr leisten können und schon gar nicht mehrere.

Ich bin da zwiegespalten. Einerseits finde ich es wichtig, die eigenen Ressourcen realistisch einzuschätzen und sich zu fragen, ob es jetzt wirklich noch der 4. Hund oder die 5. Katze sein muss. Das mag in jungen Jahren ja alles gut gehen, aber im Alter (und manchmal auch schon früher) kommen dann doch meistens höhere Kosten auf einen zu, die man 10 oder 15 Jahre zuvor vielleicht gar nicht absehen konnte.

Kehrseite der Medaillie ist, dass dann noch weniger Tiere, die dringend ein Zuhause suchen, vermittelt werden. Da ist man dann wieder bei dem Thema, dass der Vermehrerei Einhalt geboten werden muss und Zucht viel, viel stärker reguliert sein müsste, damit es von vornherein weniger Katzen gibt, die ein Zuhause brauchen. Und natürlich müsste es eine flächendeckende Kastrationsverordnung geben und diese streng durchgesetzt werden.

Auf unseren Fall bezogen würde ich einen Neuzugang von folgenden Kriterien abhängig machen:

- Wie sieht die finanzielle Lage aus?

- Wie sieht die zurückgebliebene Konstellation aus?

Bei Willy und Fienchen habe ich keine Bedenken, die sind schon als Pärchen zu uns gekommen. Sie sind sich herzlich zugetan (wie so ein altes Ehepaar), nur die Spielvorlieben sind etwas unterschiedlich (Katze und Kater in milderer Ausprägung). Das ist nicht 100 % ideal, aber auch kein Drama.

Bei Willy und Sally sollte es auch funktionieren. Da haben sich 2 gefunden: Er geht eher in Richtung Mädchenkater, sie ist für eine Katze relativ raufig drauf, das passt wie Popo auf Eimer.

Bei Sally und Fienchen müsste man schauen, aber prinzipiell würde es wahrscheinlich auch gehen. Das wäre nur vielleicht kein ganz so inniges Verhältnis. Aber wer weiß, die Realität ist dann ja doch oftmal anders als man sich das ausmalt.
 
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Ich bin da zwiegespalten. Einerseits finde ich es wichtig, die eigenen Ressourcen realistisch einzuschätzen und sich zu fragen, ob es jetzt wirklich noch der 4. Hund oder die 5. Katze sein muss. Das mag in jungen Jahren ja alles gut gehen, aber im Alter (und manchmal auch schon früher) kommen dann doch meistens höhere Kosten auf einen zu, die man 10 oder 15 Jahre zuvor vielleicht gar nicht absehen konnte.

Kehrseite der Medaillie ist, dass dann noch weniger Tiere, die dringend ein Zuhause suchen, vermittelt werden. Da ist man dann wieder bei dem Thema, dass der Vermehrerei Einhalt geboten werden muss und Zucht viel, viel stärker reguliert sein müsste, damit es von vornherein weniger Katzen gibt, die ein Zuhause brauchen. Und natürlich müsste es eine flächendeckende Kastrationsverordnung geben und diese streng durchgesetzt werden.

Auf unseren Fall bezogen würde ich einen Neuzugang von folgenden Kriterien abhängig machen:

- Wie sieht die finanzielle Lage aus?

- Wie sieht die zurückgebliebene Konstellation aus?

Bei Willy und Fienchen habe ich keine Bedenken, die sind schon als Pärchen zu uns gekommen. Sie sind sich herzlich zugetan (wie so ein altes Ehepaar), nur die Spielvorlieben sind etwas unterschiedlich (Katze und Kater in milderer Ausprägung). Das ist nicht 100 % ideal, aber auch kein Drama.

Bei Willy und Sally sollte es auch funktionieren. Da haben sich 2 gefunden: Er geht eher in Richtung Mädchenkater, sie ist für eine Katze relativ raufig drauf, das passt wie Popo auf Eimer.

Bei Sally und Fienchen müsste man schauen, aber prinzipiell würde es wahrscheinlich auch gehen. Das wäre nur vielleicht kein ganz so inniges Verhältnis. Aber wer weiß, die Realität ist dann ja doch oftmal anders als man sich das ausmalt.
Ja, ich sehe es genauso.
 
Ja, so in etwa ist es. Ich hätte gern nochmal ein quirliges Trio hier gehabt, ich hätte auch genau gewußt, welche Katzen das sind, aber die Vernunft sagt mir, dass Emma meine letzte Dauerkatze sein sollte. Wenn ich mich aktiv für die Dinge oder Prozesse entscheide, die dann eben vorbei sind, ist es für mich einfacher, damit klar zu kommen.
 
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Ja, so in etwa ist es. Ich hätte gern nochmal ein quirliges Trio hier gehabt, ich hätte auch genau gewußt, welche Katzen das sind, aber die Vernunft sagt mir, dass Emma meine letzte Dauerkatze sein sollte. Wenn ich mich aktiv für die Dinge oder Prozesse entscheide, die dann eben vorbei sind, ist es für mich einfacher, damit klar zu kommen.
Ich möchte mich, wenn meine Menschenkinder aus dem Haus sind und mich nicht mehr (so) brauchen mehr im Tierschutz engagieren und da auch mehr tun, aber eine Katze für immer aufzunehmen ist schon eine sehr große Verantwortung.
 
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Das ist nicht 100 % ideal, aber auch kein Drama.
Ich glaube 100 Prozent ideal gibt es ohnehin nicht. Meine beiden Kater verstehen sich wunderbar, aber einer klettert gerne und geschickt und der andere ist eher unsicher und hat auch nicht so eine Sprungkraft. Der eine klettert also alleine und der andere wartet bis er herunter oder auf mittlerer Höhe ist, damit er wieder mit ihm spielen kann. Im Raufen, balgen und Spielen sind sie sich sehr ähnlich, der Kletterer ist aber viel menschenbezogener und sanfter, während Piro eher ein kleiner Wildling ist und eine Art Grundvorsicht mit sich bringt. Hier kommt noch dazu, dass sich das Wesen auch noch ändern und entwickeln kann, sie sind erst 7 Monate und da kann ich vieles auch noch nicht einschätzen. Sie beschäftigen sich in jedem Fall sehr viel miteinander und hängen aneinander, das war mir wichtig. Auf den Tod unseres Seniors haben sie überhaupt nicht reagiert, was mich verwundert hat. Ich kann es mir nur so erklären, dass sie schon gespürt haben, dass es mit ihm zu Ende geht und er für sie keine Ressource war, weil er wegen Krankheit keine Energie hatte, sich mit ihnen zu beschäftigen.
 
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Ich hab vor 1,5 Jahren zwei Katzen übernommen weil ich gern zwei (Wohnungs)Katzen haben wollte.
Nachdem der eine ja sehr krank wurde/war wollte ich nach seinem Tod definitiv nur eine Kumpelkatze zu der verbliebenen setzen. Es kam dann aber anders😅 Der junge (2) freundete sich mit dem Senior (20) an und diesem wollte ich (ebenfalls wegen Krankheit und natürlich auch Alter) keine zweite junge Katze zumuten. Bei den ganzen Tierarztkosten von Sommer 2023 bis Sommer 2024..hab ich jetzt durchaus überlegt zwei Kitten zu dem 2jährigen zu setzen. Erstens weil ich mir die Vergesellschaftung damit einfacher vorgestellt hab, zweitens weil mir dann im Falle des Falles nicht wieder eine Katze übrig bleibt und drittens weil ich bei zwei Jungtieren gleich nach meinem Geschmack Vorsorge und Futter machen kann also vielleicht Krankheiten vorbeugen kann.
Geworden ists jetzt ein Streunerkater, geschätzt gleich alt wie der vorhandene aber nichts genaueres weiß man nicht. Wieso? Einerseits bin ich so ein Mitleidopfer (ich darf absolut nicht in Tierheime, da könnte ich mir problemlos 10 Katzen einpacken😢) und die meisten Kitten finden leichter ein zuhause als erwachsene Tiere (meinem Eindruck nach, besonders wenn das erwachsene sowas scheues mit vielen ? ist) und andererseits find ich 2 Jahre Altersunterschied im Hinblick drauf später zugleich 3 alte Katzen zu haben nicht so prickelnd. Wäre die übrige Katze 8+ Jahre alt gewesen dann hätte ich vielleicht doch zwei Kitten genommen. Abgesehen von der Vernunft um die Zukunft hab ich nur zwei Hände also sollte ich sowieso nur zwei Katzen haben😊
 
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Ich hab vor 1,5 Jahren zwei Katzen übernommen weil ich gern zwei (Wohnungs)Katzen haben wollte.
Nachdem der eine ja sehr krank wurde/war wollte ich nach seinem Tod definitiv nur eine Kumpelkatze zu der verbliebenen setzen. Es kam dann aber anders😅 Der junge (2) freundete sich mit dem Senior (20) an und diesem wollte ich (ebenfalls wegen Krankheit und natürlich auch Alter) keine zweite junge Katze zumuten. Bei den ganzen Tierarztkosten von Sommer 2023 bis Sommer 2024..hab ich jetzt durchaus überlegt zwei Kitten zu dem 2jährigen zu setzen. Erstens weil ich mir die Vergesellschaftung damit einfacher vorgestellt hab, zweitens weil mir dann im Falle des Falles nicht wieder eine Katze übrig bleibt und drittens weil ich bei zwei Jungtieren gleich nach meinem Geschmack Vorsorge und Futter machen kann also vielleicht Krankheiten vorbeugen kann.
Geworden ists jetzt ein Streunerkater, geschätzt gleich alt wie der vorhandene aber nichts genaueres weiß man nicht. Wieso? Einerseits bin ich so ein Mitleidopfer (ich darf absolut nicht in Tierheime, da könnte ich mir problemlos 10 Katzen einpacken😢) und die meisten Kitten finden leichter ein zuhause als erwachsene Tiere (meinem Eindruck nach, besonders wenn das erwachsene sowas scheues mit vielen ? ist) und andererseits find ich 2 Jahre Altersunterschied im Hinblick drauf später zugleich 3 alte Katzen zu haben nicht so prickelnd. Wäre die übrige Katze 8+ Jahre alt gewesen dann hätte ich vielleicht doch zwei Kitten genommen. Abgesehen von der Vernunft um die Zukunft hab ich nur zwei Hände also sollte ich sowieso nur zwei Katzen haben😊
Wie vertragen sich die beiden ? Toll, dass du einem Streuner ein Zuhause geschenkt hast. Meine beiden Brüder hatten Krebs, einer mit 10 und einer mit 13. Laut Tierarzt isr da viel Genetisch, ich habe sie recht gut ernährt (besser geht immer), kaum Trockenfutter etc. Und sie wurden dennoch nicht alt.
 
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Ja man kann leider gesundheitlich nicht alles vorbeugen. Aber bisschen etwas geht halt doch wenn man von Anfang an auf gute Ernährung achtet und so. Ich befürchte ja auch beim übrigen Bruder von dem Kranken noch das da möglicherweise was kommt (unter anderem deshalb im Sommer auch die Idee mit zwei Katzen dazu).
Wie vertragen sich die beiden ?
Wir sind noch in der Eingewöhnung.
 
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Ich bin ja Fan von "größeren"Gruppen,sofern es harmoniert.Fühle mich mit 4 Katzen aber auch jetzt ausgelastet.Die 4.war auch nicht geplant, aber wie es so ist,kommt es anders als man denkt.
Wobei ich in ferner Zukunft wohl nur auf 1 Duo gehen würde.
 
Geht so. Wäre natürlich toll, wenn ich noch mehr Katzen haben könnte,
aber unser Gustl mag das nicht. Er duldet keine anderen Katzen.
Also muss ich mich halt damit abfinden dass ich nur eine Katze haben kann.
Das ist okay.
 
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Ich kann aus Altersgründen auch keine weitere Katze aufnehmen, so dringend ich das auch wollte.
Mein verbliebener Kater ist jetzt15 Jahre alt und ich will nicht, dass er uns womöglich überlebt und auf der Straße landet.
Also bleibt er jetzt Einzelprinz (nach vorher3 Katzen) und kommt jetzt damit gut zurecht.
 
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Ich hab vor 1,5 Jahren zwei Katzen übernommen weil ich gern zwei (Wohnungs)Katzen haben wollte.
Nachdem der eine ja sehr krank wurde/war wollte ich nach seinem Tod definitiv nur eine Kumpelkatze zu der verbliebenen setzen. Es kam dann aber anders😅 Der junge (2) freundete sich mit dem Senior (20) an und diesem wollte ich (ebenfalls wegen Krankheit und natürlich auch Alter) keine zweite junge Katze zumuten. Bei den ganzen Tierarztkosten von Sommer 2023 bis Sommer 2024..hab ich jetzt durchaus überlegt zwei Kitten zu dem 2jährigen zu setzen. Erstens weil ich mir die Vergesellschaftung damit einfacher vorgestellt hab, zweitens weil mir dann im Falle des Falles nicht wieder eine Katze übrig bleibt und drittens weil ich bei zwei Jungtieren gleich nach meinem Geschmack Vorsorge und Futter machen kann also vielleicht Krankheiten vorbeugen kann.
Geworden ists jetzt ein Streunerkater, geschätzt gleich alt wie der vorhandene aber nichts genaueres weiß man nicht. Wieso? Einerseits bin ich so ein Mitleidopfer (ich darf absolut nicht in Tierheime, da könnte ich mir problemlos 10 Katzen einpacken😢) und die meisten Kitten finden leichter ein zuhause als erwachsene Tiere (meinem Eindruck nach, besonders wenn das erwachsene sowas scheues mit vielen ? ist) und andererseits find ich 2 Jahre Altersunterschied im Hinblick drauf später zugleich 3 alte Katzen zu haben nicht so prickelnd. Wäre die übrige Katze 8+ Jahre alt gewesen dann hätte ich vielleicht doch zwei Kitten genommen. Abgesehen von der Vernunft um die Zukunft hab ich nur zwei Hände also sollte ich sowieso nur zwei Katzen haben😊

Die Vernunft hält mich auch von der Drittkatze ab.
Ich bräuchte eine Drittkatze in ähnlichem Alter und hätte dann irgendwann drei gleichalte Senioren mit ihren ganzen Alterswehwehchen und Baustellen zuhause. Da ich aber noch Vollzeit arbeiten werde, wenn meine Kater Oldies sind, kann ich das zeitlich nicht stemmen und finanziell wären drei Senioren auch nicht ohne.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich in meiner Wohnung keine drei Katzen halten könnte und bei den aktuellen Mietpreisen keine alternative Wohnung zu einem angemessenen Preis finden würde.
 
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Wir wollten eine (!) Katze, und das wurde dann die 10-jährige Einzelkatze Prissy aus dem TS, chronisch krank und nicht vermittelbar. Der Gedanke dahinter war auch, daß wir eh nicht umziehen (Transatlantik), solange sie noch lebt.
Dann nahmen wir die ca 16-jährige Rickie auf, weil sie auf Arbeit eine akute Vergiftung erlitt und wegen Bluthochdrucks eine Augeneinblutung hatte. Dann wollte einer unserer Wohnobjektsstreuner unbedingt einziehen (Manfred) und der hat dann auch gleich mal noch seinen Streunerkumpel Rases mitgebracht. Mit Bruno, den ich aus dem Auffangheim mitbrachte (blind, darum nicht vermittelbar), sollte dann aber mal langsam Schluß sein. Ja, langsam, denn Toni kam noch hinzu, beim Umzug von jemandem in unserem Objekt zurückgelassen.
Dann kam unser Umzugswunsch aus familiären Gründen schneller auf uns zu als gedacht. Da Toni nicht so mit Prissy konnte - alles andere waren quasi Blitzzusammenführungen, haben wir unsere Nr. 6 bestens vermittelt.

Rickie starb bald nach unserem Umzug, allerdings in einem stattlichen Alter. Dann zog später mal die Olja (5 bis 7 Jahre) ein, aus dem russischen TS, damit es wieder 5 sind; eine volle Hand macht sich schließlich gut. Mit 17,5 Jahren ging dann auch Prissy von uns, ein Wunder, daß sie bei all ihren Krankheiten so alt wurde. Um es wieder auf eine volle Hand zu bringen, Macht der Gewohnheit, nahmen wir die Linda auf, die allerdings ein akuter Notfall in unserem TH war; alt und blind nach Silvester auf der Straße aufgegriffen, völlig traumatisiert.
Sie lebte dann noch stolze 13 Monate bei uns. Um die anderen 4 hat sie sich nicht so gekümmert, nur Bruno war immer sehr zu ihr hingezogen.

Leider starben dann innerhalb von 3 Wochen Linda und Ramses (Ramses ganz schnell an Leukämie). Einige Zeit später haben wir dann die Pia aus dem TH aufgenommen, sie hat ihr Zuhause verloren gehabt, aus traurigen menschlichen Gründen.
Auch das war wieder eine Blitzzusammenführung, obwohl Pia mit 10 Jahren zumindest die letzten 6 Jahre Einzelkatze war.

Sie mögen sich alle 4, aber so mit Putzen und Stapeln ist hier nicht.

Daß noch mal eine 5. wieder einzieht, glaube ich nicht. Ich bin nicht mehr im TH, weil die Betreuung meiner Mutti inzwischen ein Halbtagsjob ist, ich selber in Rente bin und man realistisch denken soll.
Hätten wir 5 Katzen wie Prissy gehabt, mit all ihren medizinischen Bedürfnissen, naja, das wäre schon eine Herausforderung gewesen, wobei TA in D verhältnismäßig billig ist im Vergleich zu unserer alten Heimat.

Katzenkinder hatten wir nie und ich möchte das Gewusel auch nicht zu Hause haben, da fühle ich mich zu älteren, zumindest aber erwachsenen Katzen mehr hingezogen.
Es ist hier sehr harmonisch, sogar Manfred kommt inzwischen auch mal ins Bett, also als Fazit kann ich sagen, mit 5 Katzen war es schön, aber ich bin froh, daß ich keinen Versuchungen mehr ausgesetzt bin, denn mit Vieren lebt es sich auch ganz gut.
 
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Ich hätte eigentlich gerne einen Viererpack (und einen Katzensicheren Garten). Ungerade Zahl find ich doof, weil ich dann Sorge hätte einer wäre vielleicht ganz außen vor bzw ist es dann vermutlich noch schwerer einen zu finden der flexibel mit beiden anderen kann. Für Tom wäre sicher jemand gut der ein bisschen mehr mit ihm einfach rumhängt und ihn auch mal richtig durchputzt. Sam dagegen, der würde sicher von einem robusteren Kater in seiner Größen- und Gewichtsklasse profitieren mit dem er richtig wrestlen kann. Das sind aber so Feinheiten, an sich verstehen die beiden sich. Kommt aber halt auch immer wieder vor, dass der eine gefrustet ist, weil der andere gerade keinen Bock hat oder auf diese Art Spiel nicht und ne was Dosi anbietet ist dann auch kein Ersatz, weil man will ja was mit ner anderen Katze machen. Aber, ich hab halt kein Eigentum. Daher ist das ausgeschlossen. Ich bin mehr als dankbar, dass die beiden hier erlaubt sind.
 
Da ich aber noch Vollzeit arbeiten werde, wenn meine Kater Oldies sind, kann ich das zeitlich nicht stemmen und finanziell wären drei Senioren auch nicht ohne.
Genau das ist es auch bei mir.
Mich hat der Oldie monatlich mehr als das doppelte gekostet als der gesunde junge. Da hatte ich halt jetzt das Glück, dass er Familienkatze war und ich nicht alle (Tierarzt) Rechnungen bezahlen musste bzw. zum Teil eben Kosten teilen konnte. Und dieser Oldie hatte nur Arthrose und chronische Gastritis, nix Niere oder sonstiges mit regelmäßiger Medizingabe.
 
Immer wenn ich hier im Forum eine süße Katze sehe, in die ich mich total verliebe, denke ich: Könnte das nicht Nummer 3 werden? Sollte das nicht Nummer 3 werden? Oh süße Nummer 3!!

Aber dann setzt mein Verstand ein, der sagt, dass zwei finanziell und vor allem zeitlich machbar sind, aber bei Nummer 3 das Ganze nicht mehr gesichert wäre und deshalb lasse ich es.
 
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Ich bin bei der Beantwortung dieser Frage echt hin- und hergerissen. 🫤
Wir waren eine gefühlte Ewigkeit lang ein sehr glücklicher 3-Katzen-Haushalt, bis im März diesen Jahres mein Seelenmädchen Hermine ihre Flügelchen ausgebreitet hat. 😢

Seither gibt es nur noch die beiden Jungs Ethan (7 Jahre) und Tiberias (Tibby, geschätze 11 Jahre -> Tierschutzkatze, konkretes Geburtsdatum unbekannt).

Die Zwei pflegen nun eine reine Männerfreundschaft. Manchmal raufen sie miteinander, dass buchstäblich die Haare fliegen - und fünf Minuten später kuscheln sie wieder miteinander.
Tibby & Ethan.jpg



Wir bräuchten also eigentlich nicht zwingend eine Nummer 3 zu unserem Glück - aber dennoch...
Mir fehlt schon irgendwie was. 😕

In letzter Zeit ertappe ich mich immer wieder beim "rein zufälligen" Durchstöbern von Tierschutzseiten.
Die Kapazitäten (sowohl räumlich als auch finnziell) sind hier durchaus vorhanden - schließlich lebten ja bis März auch drei Fellkröten hier, aber ich bin da vollkommen zwiegespalten.

So furchtbar viele Fellnasen suchen dringend ein Zuhause, das Elend ist so groß. 😢 Und hier gäbe es Platz und ausreichend finanzielles Feedback - aber soll ich wirklich? 😕
Entspringt der Gedanke an eine 3. Katze nicht noch zu sehr meiner Trauer um mein Herminchen, oder ist es tatsächlich ein richtiges, echtes Herzensbedürfnis? Ich weiß es nicht. 😕
Und was wäre das Beste für meine beiden Jungs? Ich habe nicht den Eindruck, dass sie zwingend eine Nummer 3 bräuchten - aber als mein Herminchen noch lebte, waren sie halt auch zu dritt glücklich:
Alle drei zusammen .jpg

😢

Aktuell halte ich es so, dass ich zwar weiterhin mit einem Auge auf die Vermittlungsgesuche schiele - aber nur dann, wenn mich eine der Fellnasen wirklich mitten ins Herz trifft, ernsthaft einen Schritt weiterdenken möchte.
Bitte nicht falsch verstehen:
Fast alle der zu vermittelnden Katzen berühren mich und triggern meinen "helfen-will-Trieb" - aber das ist halt doch noch ein bisschen was anderes, als wenn der Blitz so richtig heftig einschlägt. Das geschieht nur sehr selten und ist mir das letzte mal bei Mario passiert. Leider passte er aber vom Alter her überhaupt nicht zu meinen Jungs. Im Nachhinein bereue ich es trotzdem irgendwie - und ich denke immer noch ab und zu an den kleinen Mann. Sollte mir so etwas noch einmal passieren, werde ich wohl anders entscheiden.
Gibt es eigentlich irgendwelche aktuellen Infos von Mario, @Misfit-Cats e. V. ? Weiß man, ob es ihm gut geht?
 
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