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Tessalini
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Mai 2015
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
ich bin neu im Forum und hab mich angemeldet, weil ich mir so langsam keinen Rat mehr weiß und hoffe, das vielleicht schon mal jemand hier ähnliches erlebt hat..
Am Donnerstag Abend hat mein Kater Loki erbrochen. Das ist ja erstmal nichts ungewöhnliches und kann aufgrund der Haarballen mal passieren. Doch in der Nacht hat er häufig gewürgt, bis er irgendwann eingeschlafen ist. Am nächsten Morgen fing er plötzlich an zu husten und zu niesen und sein linkes Auge war stark gerötet und tränte stark. Wir sind dann zum Tierarzt gefahren, er bekam ein paar Spritzen und eine Augensalbe und wir sollten am Samstag Morgen nochmal zur Sprechstunde kommen. Am Samstag war er dann noch dazu ziemlich ruhig und schlief viel. Beim Tierarzt wurde eine Röntgenaufnahme gemacht, dabei stelle sich heraus, das ein paar Darmschlingen auffällig mit viel Gas gefüllt waren. Um sicher zu gehen, wurde ihm ein Kontrastmittel gegeben und sie wollten in regelmäßigen Zeitabständen erneute Röntgenaufnahmen machen um zu schauen ob es nicht ein Darmverschluss sein könnte. Den ersten Anruf bekamen wir Nachmittags und da schien alles OK zu sein, das Kontrastmittel hatte den Dünndarm vollständig passiert. Gegen Abend kam dann der Anruf, das es im Enddarm nicht weiter geht und das sie operieren müssen. Es stellte sich raus, das (Gott sei Dank) noch kein Stück vom Darm abgeschoben wurde und das der wohl sehr verhärtete Kotklumpen per Hand richtung Ausgang massiert werden konnte.. Allerdings hatte der Darm als sie Ihn aufmachten wohl keinerlei Bewegung und arbeitete überhaupt nicht. Wir konnten ihn Spätabends als er wach war wieder mit nachhause nehmen und sollten ihm mit einem Teelöffel Schonkost zufüttern, da der Darm unbedingt wieder anfangen muss zu arbeiten. Er hat wenn es hochkommt 2 Löffel gefressen, war aber auch noch etwas mitgenommen von der OP. Außerdem sagt ihm der Body und der venöse Zugang an der Pfote auch nicht so zu. Heute Morgen sind wir dann zur Nachkontrolle erneut da gewesen. Ihm wurde Fieber gemessen und die Temperatur betrug 39,3°. Er bekam noch eine Infusion und Schmerzmittel. Er läuft etwas Träge durch die Gegend, frisst aber ein bisschen und trinkt. Hat bisher auch nicht nochmal erbrochen. Allerdings hat er immer noch keinen Kot abgesetzt soweit wir das mitbekommen haben. Morgen sollen wir erneut hin und bekommen da auch endlich die Blutwerte. Ach.. und seine Lymphknoten waren im Bauchraum wohl stark vergrößert. Es wurde eine Biopsie entnommen und weggeschickt.
Er niest immer noch viel und seine Augensalbe lässt er sich nur sehr wiederwillig verabreichen..
So viel zum Elend der letzten 3 Tage. Wir machen uns wirklich Sorgen um den kleinen Stubentiger. Seine Katzenfreundin hat keinerlei Krankheitsanzeichen.
Vielleicht kennt sich ja jemand mit dieser Symptomatik aus..
Liebe Grüße
ich bin neu im Forum und hab mich angemeldet, weil ich mir so langsam keinen Rat mehr weiß und hoffe, das vielleicht schon mal jemand hier ähnliches erlebt hat..
Am Donnerstag Abend hat mein Kater Loki erbrochen. Das ist ja erstmal nichts ungewöhnliches und kann aufgrund der Haarballen mal passieren. Doch in der Nacht hat er häufig gewürgt, bis er irgendwann eingeschlafen ist. Am nächsten Morgen fing er plötzlich an zu husten und zu niesen und sein linkes Auge war stark gerötet und tränte stark. Wir sind dann zum Tierarzt gefahren, er bekam ein paar Spritzen und eine Augensalbe und wir sollten am Samstag Morgen nochmal zur Sprechstunde kommen. Am Samstag war er dann noch dazu ziemlich ruhig und schlief viel. Beim Tierarzt wurde eine Röntgenaufnahme gemacht, dabei stelle sich heraus, das ein paar Darmschlingen auffällig mit viel Gas gefüllt waren. Um sicher zu gehen, wurde ihm ein Kontrastmittel gegeben und sie wollten in regelmäßigen Zeitabständen erneute Röntgenaufnahmen machen um zu schauen ob es nicht ein Darmverschluss sein könnte. Den ersten Anruf bekamen wir Nachmittags und da schien alles OK zu sein, das Kontrastmittel hatte den Dünndarm vollständig passiert. Gegen Abend kam dann der Anruf, das es im Enddarm nicht weiter geht und das sie operieren müssen. Es stellte sich raus, das (Gott sei Dank) noch kein Stück vom Darm abgeschoben wurde und das der wohl sehr verhärtete Kotklumpen per Hand richtung Ausgang massiert werden konnte.. Allerdings hatte der Darm als sie Ihn aufmachten wohl keinerlei Bewegung und arbeitete überhaupt nicht. Wir konnten ihn Spätabends als er wach war wieder mit nachhause nehmen und sollten ihm mit einem Teelöffel Schonkost zufüttern, da der Darm unbedingt wieder anfangen muss zu arbeiten. Er hat wenn es hochkommt 2 Löffel gefressen, war aber auch noch etwas mitgenommen von der OP. Außerdem sagt ihm der Body und der venöse Zugang an der Pfote auch nicht so zu. Heute Morgen sind wir dann zur Nachkontrolle erneut da gewesen. Ihm wurde Fieber gemessen und die Temperatur betrug 39,3°. Er bekam noch eine Infusion und Schmerzmittel. Er läuft etwas Träge durch die Gegend, frisst aber ein bisschen und trinkt. Hat bisher auch nicht nochmal erbrochen. Allerdings hat er immer noch keinen Kot abgesetzt soweit wir das mitbekommen haben. Morgen sollen wir erneut hin und bekommen da auch endlich die Blutwerte. Ach.. und seine Lymphknoten waren im Bauchraum wohl stark vergrößert. Es wurde eine Biopsie entnommen und weggeschickt.
Er niest immer noch viel und seine Augensalbe lässt er sich nur sehr wiederwillig verabreichen..
So viel zum Elend der letzten 3 Tage. Wir machen uns wirklich Sorgen um den kleinen Stubentiger. Seine Katzenfreundin hat keinerlei Krankheitsanzeichen.
Vielleicht kennt sich ja jemand mit dieser Symptomatik aus..
Liebe Grüße