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Starfairy
Forenprofi
- Mitglied seit
- 22. Dezember 2008
- Beiträge
- 8.175
Eine ähnliche Situation wie die hier beschriebene habe ich hier auch.
Bei mir geht es darum, daß mein 2jähriger Kater eine im August dazugekommene Kätzin nicht akzeptiert.
Ähnliches Verhalten - die Kätzin läuft weg, sobald sie den Kater sieht. Kater findet das toll und saust erst recht hinterher... Allerdings hat er am Anfang halt auch wirklich übel gerauft, das ist gsd besser geworden, aber Jeany traut ihm nicht.
Auch Jeany reagierte mit Absondern, sehr langem wegbleiben, sich zurückziehen.
Nun, ich habe es gemacht mit dem Markieren. Weil es für uns um Biegen und Brechen ging, um behalten von beiden Katzen oder ob eine weg muß.
Und ich muß sagen, es hat die Situation entspannt. Jeany ist selbstbewußter geworden. Der Kater greift sie nach wie vor an, aber sie macht sich nicht mehr so viel drauß. Sie läuft weg und sieht zu, daß sie sich in Sicherheit bringen kann. Und kommt Minuten später wieder aus ihrem Versteck raus, als ob nichts gewesen ist. Vorher hat sie sich dann stundenlang verkrochen.
Es ist nicht so, als ob jetzt die ganze Katze mit Urin getränkt werden soll. Gott bewahre! Sondern ein Tropfen auf einem Küchentuch o.ä. und damit ganz leicht von den Ohren bis zum Schwanz über das Fell wischen.
Und nein, die Katzen ekeln sich nicht davor. Die nehmen das gar nicht wirklich war.
Es kann auch Sinn machen, erst die ängstliche Katze absteichen und danach den Kater. Damit stellt man die Katze in der Rangordnung höher.
Hier würde ich allerdings auch noch über die Möglichkeit nachdenken, dem Katerchen einen Spielkameraden zu "spendieren".
Eigentlich ist das auch wie bei uns - wir sind auch ein Mehrkatzenhaushalt, aber was altersmäßig halbwegs zu meinem Kater passen würde, ist Katze. Und manche Kater raufen einfach anders, aggressiver und wilder.
Ich hätte meinem Kater schon lang einen Kumpel gesucht, aber mein Mann streikt noch.
Bei mir geht es darum, daß mein 2jähriger Kater eine im August dazugekommene Kätzin nicht akzeptiert.
Ähnliches Verhalten - die Kätzin läuft weg, sobald sie den Kater sieht. Kater findet das toll und saust erst recht hinterher... Allerdings hat er am Anfang halt auch wirklich übel gerauft, das ist gsd besser geworden, aber Jeany traut ihm nicht.
Auch Jeany reagierte mit Absondern, sehr langem wegbleiben, sich zurückziehen.
Nun, ich habe es gemacht mit dem Markieren. Weil es für uns um Biegen und Brechen ging, um behalten von beiden Katzen oder ob eine weg muß.
Und ich muß sagen, es hat die Situation entspannt. Jeany ist selbstbewußter geworden. Der Kater greift sie nach wie vor an, aber sie macht sich nicht mehr so viel drauß. Sie läuft weg und sieht zu, daß sie sich in Sicherheit bringen kann. Und kommt Minuten später wieder aus ihrem Versteck raus, als ob nichts gewesen ist. Vorher hat sie sich dann stundenlang verkrochen.
Es ist nicht so, als ob jetzt die ganze Katze mit Urin getränkt werden soll. Gott bewahre! Sondern ein Tropfen auf einem Küchentuch o.ä. und damit ganz leicht von den Ohren bis zum Schwanz über das Fell wischen.
Und nein, die Katzen ekeln sich nicht davor. Die nehmen das gar nicht wirklich war.
Es kann auch Sinn machen, erst die ängstliche Katze absteichen und danach den Kater. Damit stellt man die Katze in der Rangordnung höher.
Hier würde ich allerdings auch noch über die Möglichkeit nachdenken, dem Katerchen einen Spielkameraden zu "spendieren".
Eigentlich ist das auch wie bei uns - wir sind auch ein Mehrkatzenhaushalt, aber was altersmäßig halbwegs zu meinem Kater passen würde, ist Katze. Und manche Kater raufen einfach anders, aggressiver und wilder.
Ich hätte meinem Kater schon lang einen Kumpel gesucht, aber mein Mann streikt noch.