Soll ich mit ihnen an der Leine spazieren gehen?

  • Themenstarter Themenstarter Natascha_23
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Also, ich werde es wohl mal versuchen. Und ich bin mir auch bewusst, dass ich dann täglich mit ihm gehen muss.
 
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Also, ich werde es wohl mal versuchen. Und ich bin mir auch bewusst, dass ich dann täglich mit ihm gehen muss.

Und was machst du, wenn er immer mehr fordert? Es gibt hier einige Threads zu Katzen, die aus Protest angefangne haben zu pinkeln oder stundenlang jammern..
 
Es kann aber auch gut ausgehen 🙄

Meine kommen auch an der Leine raus in den Garten und dort gehen sie mit uns spazieren, wenn sie nen Grashüpfer jagen wollen, dürfen sie das auch.
Fynn hat extra eine Flexi-Leine, damit er mehr Platz zum Springen hat und ich seine Beute nicht warne, wenn ich direkt hinter ihm herlatsche.

Meinen beiden gefällt das gut und sind überhaupt nicht einfordernd. Wenn wir die Leinen rausholen stehen sie sofort parat und freuen sich, wenns wieder reingeht, legen sie sich meist sofort seelig schlafen 😉

Ich würd das mit den schlechten Erfahrungen mal nicht verallgemeinern. Es kann immer was schief laufen, das weiß aber wohl auch jeder, oder?
Genausogut wie es schief laufen kann, kanns auch gut laufen. Versuch macht klug und wenn man sieht, dass die Katzen wissen dass draußen mehr ist und zeigen, dass sie gern raus würden, warum dann nicht das geben?
 
Ich selber habe keine erfahrung mit katzenleinen,aber eine freundin von mir und die kommt super damit klar.die katze macht gerne kleine spaziergänge an der leine,aber sie protestiert auch nich wenn mal keine zeit dafür da ist.Es kommt auch auf die rasse und natürlich den Charakter der katze an...und warum können eure katzen eigentlich nich so raus?:verschmitzt:
 
Es kann aber auch gut ausgehen 🙄

Meine kommen auch an der Leine raus in den Garten und dort gehen sie mit uns spazieren, wenn sie nen Grashüpfer jagen wollen, dürfen sie das auch.
Fynn hat extra eine Flexi-Leine, damit er mehr Platz zum Springen hat und ich seine Beute nicht warne, wenn ich direkt hinter ihm herlatsche.

Meinen beiden gefällt das gut und sind überhaupt nicht einfordernd. Wenn wir die Leinen rausholen stehen sie sofort parat und freuen sich, wenns wieder reingeht, legen sie sich meist sofort seelig schlafen 😉

Ich würd das mit den schlechten Erfahrungen mal nicht verallgemeinern. Es kann immer was schief laufen, das weiß aber wohl auch jeder, oder?
Genausogut wie es schief laufen kann, kanns auch gut laufen. Versuch macht klug und wenn man sieht, dass die Katzen wissen dass draußen mehr ist und zeigen, dass sie gern raus würden, warum dann nicht das geben?

Na und wenns nicht gut läuft? Was dann?
 
...........also, nachdem ich jetzt hier hin und her gerissen bin, gebe ich mal meinen Senf dazu!😳
Ich oute mich hiermit auch als "Katz an der Leine"-Benutzerin!
Seit ca. 2,5 Monaten führe ich meine Birmamiez auf unserem Grundstück aus.
Dies aber nur bei relativ angenehmen Wetter!
Warum ich das angefangen habe...noch dazu nur mit einer Katze von dreien!?
Unsere Katzen haben eigentlich genug Platz, das ganze Haus und noch dazu eine große gesicherte Terasse von 42 m²! Von dieser Terasse aus beobachten sie uns immer bei der Gartenarbeit usw. Samie hat immer besonderes Interesse gezeigt, so habe ich halt einfach mal (unüberlegt) eine Leine bestellt. Die hat sie sich ohne Probleme anlegen lassen und los ging es in den Garten. Es macht ihr viel Spaß.....man muss sich halt im Klaren sein, man folgt der Katze und nicht die Katze dem Mensch!:aetschbaetsch2:
Sie springt auch mal auf einen Baum und fängt Schmetterlinge, einen Vogel hatte sie auch fast mal...aber ich möchte behaupten, dass ich sie unter Kontrolle habe. Sie geht auch freiweillig wieder rein, wenn nicht, trage
ich sie rein! Und dann wird sich wonnig gekugelt und geschnurrt, also keine Gezicke. Aber....sie fordert das nunmehr recht oft! Sie folgt mir, wenn ich die Treppe runter gehe..........sie ruft ziemlich lautstark von oben, wenn ich Garten bin.........und miaut überhaupt viel öfter als vorher! Sie akzeptiert aber auch ein Nein, wenn ich unten zur Tür rausgehe! Trotzdem, dieses Verhalten ist für mich ein Grund, mit den 2 Katern gar nicht erst anzufangen rauszugehen! Auch weil es mir in der Seele wehtut, wie die Beiden von oben herunterschauen, wenn ich Samie ausführe!
Ich glaube...ich werde, um größerere Probleme zu vermeiden, mit den Leinenspaziergängen wieder aufhören! Auch tun mir meine 2 Kater leid, denen ich dieses Vergnügen nicht verschaffen kann!🙁
 
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Mein Mausepo Mosi mußte schon einige Male vor Hunden flüchten, und zwar in recht rasantem Tempo. O.k., oftmals hat sie es provoziert, indem sie auf den Hund ganz gemütlich zuging, ihm die gebuckelte Breitseite samt Flaschenbürste zeigte und sich dabei so verhält nach dem Motto: "Nananananaanaaa, du kriegst mich sowieso nicht!! Du bist ja an der Leine!!" Denn sie kann es in der Regel sehr gut einschätzen, welcher Hund tatsächlich angeleint ist. Aber eben nur in der Regel. Manchmal verschätzt sie sich 😱 Und auf der Flucht wäre so eine Leine nicht nur hinderlich, sondern vielleicht auch ihr Tod. Und eine Katze (oder auch einen anderen Hund) hochnehmen und so vor einem evtl. angreifenden Hund schützen zu wollen, endet unter Umständen für Katzendosi mit ganz bösem Aua, sowohl im oberen Körperbereich von der Katze, die in Panik um sich kratzt und beißt als auch von dem Hund, der wütend ist.
Ich wünsche dir und deiner Katze, daß das nicht passiert. Muß ja auch nicht, aber was ist, wenn doch?
 
Mein Mausepo Mosi mußte schon einige Male vor Hunden flüchten, und zwar in recht rasantem Tempo. O.k., oftmals hat sie es provoziert, indem sie auf den Hund ganz gemütlich zuging, ihm die gebuckelte Breitseite samt Flaschenbürste zeigte und sich dabei so verhält nach dem Motto: "Nananananaanaaa, du kriegst mich sowieso nicht!! Du bist ja an der Leine!!" Denn sie kann es in der Regel sehr gut einschätzen, welcher Hund tatsächlich angeleint ist. Aber eben nur in der Regel. Manchmal verschätzt sie sich 😱 Und auf der Flucht wäre so eine Leine nicht nur hinderlich, sondern vielleicht auch ihr Tod. Und eine Katze (oder auch einen anderen Hund) hochnehmen und so vor einem evtl. angreifenden Hund schützen zu wollen, endet unter Umständen für Katzendosi mit ganz bösem Aua, sowohl im oberen Körperbereich von der Katze, die in Panik um sich kratzt und beißt als auch von dem Hund, der wütend ist.
Ich wünsche dir und deiner Katze, daß das nicht passiert. Muß ja auch nicht, aber was ist, wenn doch?

Genau das meine ich..

Hier gibts einen weißen Schäferhund, der oft ohne Leine unterwegs ist.. im Grunde ein total friedlicher, hat sich von meinen beiden Yorkies (3 Kilo Hunde) die Meinung sagen lassen und sich ergeben 😀.. aber sobald er Luna sieht, wird er zum "Tier" und jagt sie auf die Bäume.. wie das mit Katzenleine ausgehen würde will ich mir gar nicht ausmalen .. und der Schock der Katze muss auch kräftig sein.
 
Ohja, so ein Schock kann gewaltig sein (aber nicht von langer Dauer). Hier an den Teichen geht häufiger mal ein junger Mann mit seinem Winz-Rauhhaardackel älteren Semesters spazieren. Hundi immer ohne Leine, von der Größe her noch etwas kleiner als Mosi, und die ist schon nicht groß (ca. 2,5 - 3 kg iMo), Hundi ca. 2 kg und eigentlich sehr gemächlich. Und kleine gemähliche Hunde sind nix für Mosi, kann man ja nicht richtig ärgern. Also widmet Mosi sich dem Schilf an der Wasserkante des Teichs und beachtet Winzhund gar nicht. Das nahm dieser nun zum Anlaß sich erst gemächlich und dann immer schneller werdend an Mosi heranzuwagen. Es fehlten vielleicht noch 1,5 m als Mosi ihn endlich bemerkte. Die Staubwolke, die sie bei dem Sprint aufwirbelte, brauchte glaube ich Stunden, um sich wieder zu legen :aetschbaetsch2:. Und dummerweise war nur ein recht dünnes Bäumchen in der Nähe, welches sich erst gabelte und dann nur gaaaanz dünne Ästchen hatte. In dieser Gabel klemmte Mosi fest. Und ich böse Dosi habe ihr da auch nicht rausgeholfen. Sie mußte sich ganz schön abstrampeln (Lernfaktor 😉). Als sie wieder unten war, wich sie mir den ganzen Tag nicht mehr von den Füßen, und sobald sie einen Hund sah, versteckte sie sich hinter mir ("Mama hilf mir!"). Lernfaktor war aber nur von kurzer Dauer. Einige Tage später wurde sie von einem nicht angeleinten, dafür aber wohl umso mehr katzenhassenden Jagdhund fast erwischt 😱. Wäre sie da auf das dünne Bäumchen geflüchtet, hätte der sie wohl runtergeschüttelt. Sogar sein Herrchen hatte Mühe, den zu bändigen 😡. Lernfaktor für Mosi: gegen 0 :smile:.
 
So nu melde ich mich auch mal wieder - wenn ich die Diskussion schon angezettelt habe (ggrrrr 😉 ich mach sowas gerne 😀 )

Ich hab aber bisher ganz bewusst nur mitgelesen. Erstens um unterschiedliche Meinungen aufzufangen, andererseits um meine Korrespondenz mit einer Züchterin abzuwarten, welche sehr viel Erfahrungen mit "Leinenspaziergängen" bei Katzen hat. Ihre Antwort ist jetzt schon da, ich warte jedoch noch auf ihr Einverständnis diese hier auch posten zu dürfen.

@Catwoman2359

Wenn man Deine Erfahrungsberichte (welche ich sehr schön finde) hier liest wird wohl jeder Gegner triumphierend aufschreihen "Na siehste, da passiert genau das was ich befürchtet habe. Sei froh das noch nix Schlimmeres passiert ist."

Ich persönlich bin jedoch auch der Ansicht, das der "Lernfaktor" ungemein wichtig für Tiere ist - egal ob Hund oder Katz. Denn wenn man bedenkt; würden wir als Menschen nicht ab und an was "auf den Deckel kriegen" - wir würden doch hoch erhobenen Hauptes mit einen Heiligenschein durch die Gegend stolzieren, oder nicht? 😉

Tiere können nur lernen auf kritische Situationen zu reagieren wenn sie diese eben auch erleben. Und nur ganz ganz selten gehen solche Situationen wirklich böse aus.

Ich selbst hatte einmal eine Freundin mit Hund zu Besuch. Hab die Katze nicht eingesperrt sondern die Situation laufen lassen. Nix passierte. Hundi kam an, Katze meinte auf einem Meter "Komm mir bloß nicht zu nahe" und Hundi "Ok, kannst mich nicht leiden, dann geh ich wieder". Hundi hatte aber ein ziemlich schlechtes Gedächtnis,stürmte später am Abend auf die Katz zu und fing sich zwei Ohrfeigen ein. Hundi: "Ok, ich glaub du kannst mich wirklich nicht leiden" und damit war das ein für alle mal erledigt. Seit dem kann mich meine Freundin besuchen ohne das Hundi Katz zu nahe kommt.


Na klar, sicher könnte Katz draußen was passieren, sicher könnte Katz sich wahnsinnig erschrecken, klar könnte Katz wegrennen - könnte, könnte, könnte. Aber mal ganz ehrlich. Wir Menschen könnten ebenso aus dem Haus gehen und von einem Hund gebissen werden, wir könnten überfahren werden, wir könnten von einem Stein erschlagen werden, könnten, könnten, könnten.
Aber was machen wir doofen Menschen? Wir gehen trotzdem vor die Tür. Es soll sogar Eltern geben die ihre Kinder allein zur Schule schicken, wohlwissend das diese eine Hauptverkehrsstraße überqueren müssen. 😉

Und Katzen? Sie wissen selbst um jene Gefahren die sie "da draußen" erwarten und...
...drängen trotzdem nach draußen. Sollten wir uns da tatsächlich anmaßen zu entscheiden was besser für sie ist?

Was ist mit den Eindrücken die Katzen draußen sammeln können? Jeden Tag was Neues. Da ein neuer Grashalm, wieder ein neuer Geruch der eingehend untersucht werden muss, wieder ein neues Schmetterlings-Opfer das todesmutig durch die Lüfte flattert, wieder ein neuer Grashüpfer der ihr frech vor die Nase hopst (oder is das dieser Unbelehrbare den ich schon die letzten Tage beim Wickel hatte? Den hab ich doch schon dreimal verprügelt.) Werden Katzen nicht eher extrem (heraus-) gefordert durch solche Spaziergänge? Sinne die sich entwicklen und schärfen können?

Welche neuen Eindrücke können reine Wohnungs-/Balkonkatzen entwickeln?

Welchen Gefahren sind reine Freigänger ausgesetzt?

Niemand sollte für das angegriffen werden was er für richtig hält, denn jedes Ding hat immer zwei Seiten.

In diesem Sinne verbleibe ich erst einmal und hoffe auf eine weiterhin spannende Diskussion.

h010.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Katze läuft prima an der Leine wie ein Hund :aetschbaetsch2: Nur bleibt sie länger mal stehen. Fordert ihr spaziergang auch nicht ein. Nun gut unsere Wohung ist 107m² groß und sie hat viel abwechslung gehen trotzallem des öfteren in den Wald der gegenüber liegt. So auch heute. Sie hat da ihr "Revier" :grin:
 
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Hallo,

meine Milena kommt auch an die Leine (Schleppleine). Allerdings gehe ich nicht mit ihr spazieren sondern sie läuft damit im Garten rum.

Meine 3 Senioren dürfen immer mit mir nach draußen und sie bleiben im Garten. Milena wollte ich anfangs im Haus behalten aber sie litt sehr darunter wenn sie mich und die 3 Katzen draußen sah. Da ich sie nicht freilaufen lassen kann bekommt sie das Geschirr um und kann sich dann frei bewegen (hin und wieder muß ich sie enthäddern 🙂.

Es war die einzige Alternative und ich denke, das ist besser als immer im Haus zu sein. Ich hatte zwar wirklich Schiss, das sie es nachher immer einfordert und vor der Haustür rumjammert (die drei anderen tun es nicht) aber zum Glück ist sie zufrieden so wie es ist.

Würde ich mit einer meiner Katzen spazieren gehen, täte ich das immer um die selbe Zeit. Ich denke das eine Katze sich das schnell merken kann und während der anderen Zeit nicht rumjammert. Sonst hat man schnell ein Problem.

Liebe Grüße

Anne
 
Ich habe das mal versucht, mein Stubentiger hat alle vier Füße in den Boden gestemmt und wenn ich sanft gezogen hab ist immer das Halsband mit Sicherheitsverschluss aufgegangen 😀 Daher sind wir nicht mal das Treppenhaus runter gekommen...
 
Ich war heute auch das erste mal mit Gladys draußen.
Es hat ihr so gut gefallen!!

Ich habe es so gemacht, das sie anfangs den Weg bestimmen durfte.
Dann, als sie z.B. vom Hof runter wollte, habe ich immer leicht gegen gehalten.
Fand sie auch nicht schlimm, sie hat kurz geschaut und ist dann in die andere Richtung.
 
Also meine Kätzchen fordern nicht mehr... ich geh mit denen halt Gassi, weil sie nen kaputtes Bein hat und er taub ist (heißt die sollten eigentlich nicht raus, aber ganz ohne ist ja auch doof). die freun sich immer total wenn wir im Park sind. ich geh allerdings mit denen im Tragekorb raus und lasse die dann im Park raus, weil die zu viel Blödsinn machen und in verschiedene Richtungen ziehen... im Park toben die dann aber total happy rum und mit einer allein kann ich sogar ein wenig klettern auf einem bestimmten Baum. Beide entfernen sich aber auch nicht weiter als die Reichweite der Leine von einem, weil die lieber in der Nähe bleiben. Wenn wir wieder nach Hause kommen sind die dann auch kaputt und happy 🙂
 
Da mein Zwerg nie ausgelastet ist hab ich es nun auch mal probiert......

Es war ein Desaster.... Das Geschirr und die Leine waren ihm egal, da hat er sich schnell dran gewöhnt, aber draußen hat er nach einer viertel Stunde Panik bekommen und hat sich wie ein Entfesselungskünstler aus dem Geschirr gewunden. Er saß dann unter meinem Auto und ließ sich auch einfangen. Ich weiß nicht, ob ich es nochmal probiere....

...wobei er heute danach sehr ausgeglichen ist!
 
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Nun ja, je älter das Tier, desto schwieriger ist es. Dass er Panik bekommen hat ist völlig normal. Bleib anfangs immer in seiner Nähe, max. so zwei Meter weg. Wenn meiner Panik bekommt flüchtet er oftmals zu mir und ich hab die Erfahrung gemacht, das ihm meine Nähe Sicherheit gibt.
Versuche es ruhig mal wieder, wenn du und der Kater Lust habt. Er wird es dir schon irgendwie zu verstehen geben ob er mag oder net.

Und wenn er nicht will? Auch gut, dann vermisst er auch nix:verschmitzt:
 

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