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Lexx2099
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- Mitglied seit
- 14. August 2017
- Beiträge
- 4
Guten Morgen zusammen,
ich brauche mal Euren Rat:
Gestern Morgen um 10 hatten meine beiden 5-jährigen Kater (Brandy & Jacko) Zahnsanierungen mit Ziehen von jeweils 3 Zähnen.
Sie waren bis abends um 6 beim TA und als ich sie abholte, waren sie hellwach und haben sich lauthals beschwert. Soweit sah alles gut aus.
Zuhause angekommen haben beide etwas Katzensüppchen geschleckt und schon wieder geschmust, was mich vor allem bei Brandy überrascht hat, denn ich musste ihn leider mit Gewalt in die Transportbox zwingen, und er hat wohl auch beim TA unheimliche Schwierigkeiten gemacht, so dass sie es nicht einmal geschafft haben, ihm den Trichter wieder auszuziehen, den er leider haben musste, weil er seinen Zugang nicht in Ruhe gelassen hat. Brandy ist extrem sensibel und furchtsam. (Die Kater kommen aus Griechenland und haben so einiges hinter sich - Jacko ist mittlerweile ein ganz normales Katerchen, aber Brandy hat einfach einen kleinen Hau weg.)
Als es dann aber dunkel wurde, fing es an: Brandy schlich hinter Jacko her und ließ ihn nicht aus den Augen, er war wie paralysiert.
Ich hab mir erstmal nicht allzu viel dabei gedacht, schließlich machen die Medis bei so einer OP ziemlich gaga. Also bin ich irgendwann mehr schlecht als recht schlafen gegangen und bin davon ausgegangen, dass die Welt heute schon ganz anders aussehen wird.
Aber heute morgen hat sich an dem Verhalten nichts geändert, es ist eher schlimmer geworden. Er schleicht hier zwar ein wenig rum, wirkt aber völlig apathisch und wenn Jacko zu sehen ist, lässt er ihn nicht aus den Augen und hat nicht einmal auf seine Lieblingspaste reagiert. In dieser Paste hab ich sein Schmerzmedikament versteckt. Schließlich hat er sie aber genommen, als Jacko außer Sicht war - jedoch nicht ganz aufgeschleckt.
Jacko scheint nun ebenfalls große Schmerzen zu haben. Bei ihm besteht zusätzlich das Problem, dass er mit dem Essen unglaublich mäkelig ist. Bei ihm habe ich es noch nicht geschafft, überhaupt etwas von dem Medikament zu geben. Von seinem Lieblingsfutter hat er zwei, drei Stückchen genommen, aber nicht das Sößchen geschleckt, worin das Medi versteckt war.
Meine Fragen nun an Euch: Kennt Ihr so ein Verhalten nach OPs? Die zwei sind nicht meine ersten Katzen, es ist nicht mal meine erste Zahnsanierung, aber das Verhalten von Brandy besorgt mich zutiefst. Die Zwei lieben sich eigentlich abgöttisch und ich habe immer darauf geachtet, dass sie sich zu jeder Zeit sehen können. War das vielleicht ein Fehler?
Habt Ihr Tipps für mich, wie ich die Medikamente in die Zwei rein krieg? Um 9 möchte ich ihnen ihr Antibiotikum geben, ich hab keine Ahnung, wie das klappen soll. Kennt Ihr außer den üblichen Verdächtigen Leberwurst und Thunfisch noch Leckerlis, die garantierte Antörner sind, in denen ich die Tabletten verstecken kann?
Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen / mich beruhigen, und bin gespannt auf Eure Antworten!
LG, Nadja
ich brauche mal Euren Rat:
Gestern Morgen um 10 hatten meine beiden 5-jährigen Kater (Brandy & Jacko) Zahnsanierungen mit Ziehen von jeweils 3 Zähnen.
Sie waren bis abends um 6 beim TA und als ich sie abholte, waren sie hellwach und haben sich lauthals beschwert. Soweit sah alles gut aus.
Zuhause angekommen haben beide etwas Katzensüppchen geschleckt und schon wieder geschmust, was mich vor allem bei Brandy überrascht hat, denn ich musste ihn leider mit Gewalt in die Transportbox zwingen, und er hat wohl auch beim TA unheimliche Schwierigkeiten gemacht, so dass sie es nicht einmal geschafft haben, ihm den Trichter wieder auszuziehen, den er leider haben musste, weil er seinen Zugang nicht in Ruhe gelassen hat. Brandy ist extrem sensibel und furchtsam. (Die Kater kommen aus Griechenland und haben so einiges hinter sich - Jacko ist mittlerweile ein ganz normales Katerchen, aber Brandy hat einfach einen kleinen Hau weg.)
Als es dann aber dunkel wurde, fing es an: Brandy schlich hinter Jacko her und ließ ihn nicht aus den Augen, er war wie paralysiert.
Ich hab mir erstmal nicht allzu viel dabei gedacht, schließlich machen die Medis bei so einer OP ziemlich gaga. Also bin ich irgendwann mehr schlecht als recht schlafen gegangen und bin davon ausgegangen, dass die Welt heute schon ganz anders aussehen wird.
Aber heute morgen hat sich an dem Verhalten nichts geändert, es ist eher schlimmer geworden. Er schleicht hier zwar ein wenig rum, wirkt aber völlig apathisch und wenn Jacko zu sehen ist, lässt er ihn nicht aus den Augen und hat nicht einmal auf seine Lieblingspaste reagiert. In dieser Paste hab ich sein Schmerzmedikament versteckt. Schließlich hat er sie aber genommen, als Jacko außer Sicht war - jedoch nicht ganz aufgeschleckt.
Jacko scheint nun ebenfalls große Schmerzen zu haben. Bei ihm besteht zusätzlich das Problem, dass er mit dem Essen unglaublich mäkelig ist. Bei ihm habe ich es noch nicht geschafft, überhaupt etwas von dem Medikament zu geben. Von seinem Lieblingsfutter hat er zwei, drei Stückchen genommen, aber nicht das Sößchen geschleckt, worin das Medi versteckt war.
Meine Fragen nun an Euch: Kennt Ihr so ein Verhalten nach OPs? Die zwei sind nicht meine ersten Katzen, es ist nicht mal meine erste Zahnsanierung, aber das Verhalten von Brandy besorgt mich zutiefst. Die Zwei lieben sich eigentlich abgöttisch und ich habe immer darauf geachtet, dass sie sich zu jeder Zeit sehen können. War das vielleicht ein Fehler?
Habt Ihr Tipps für mich, wie ich die Medikamente in die Zwei rein krieg? Um 9 möchte ich ihnen ihr Antibiotikum geben, ich hab keine Ahnung, wie das klappen soll. Kennt Ihr außer den üblichen Verdächtigen Leberwurst und Thunfisch noch Leckerlis, die garantierte Antörner sind, in denen ich die Tabletten verstecken kann?
Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen / mich beruhigen, und bin gespannt auf Eure Antworten!
LG, Nadja