Spendenaufruf für die Misfit-Cats e.V. eine ukrainische Tierschutzorganisation

[Nicht registriert]

Ich gebe zu Bedenken, einen Verein schlecht zu reden, der es nicht ist und arbeitet wie jeder andere auch, schadet vor allem den Tieren, deren Chancen auf Vermittlung sinken.

Es geht nicht darum, den Verein schlecht zu reden.
Und jetzt mal Hand aufs Herz: meinst du denn, die Vermittlungsaussichten steigen, wenn die Schnittstelle, die bisher die Kommunikation bezüglich der Vermittlung übernommen hat, nun die Hände hebt und sagt, sie will nichts mehr mit der Vermittlung zu tun haben und man stattdessen auf eine Facebookseite verwiesen wird, die privat betrieben wird? Ohne einen Verein dahinter, ohne eine erkennbare Gemeinnützigkeit, ohne den 11er, ohne VetAmt, ohne Webseite, ohne „Gesicht“, ohne den Hauch einer Nachvollziehbarkeit, wohin die Spenden fließen, bei wem die Schutzgebühr ankommt, die sich ja auch aus mindestens zwei verschiedenen Faktoren zusammensetzt.

Und das ist, was ich „kritisiere“. Ich verstehe, dass Mandy so entschieden hat. Das frisst Zeit und Ressourcen, das raubt Kraft, das ist emotional und konfliktbehaftet. Ich möchte keinesfalls das der Eindruck aufkommt, ich würde ihr etwas vorwerfen wollen.
Ich verfolge ihre Arbeit schon, seit ich hier Mitglied bin und ich bin mir ziemlich sicher, dass das EIGENTLICH ein Vollzeitjob wäre.

Ich frage mich aber, warum der Verein so agiert, wie er es tut. Ich persönlich finde das undurchsichtig, wenig transparent und nicht so wahnsinnig vertrauenserweckend, wenn hier Verantwortlichkeiten wie ein Pingpongball zwischen verschiedenen Parteien hin und her gespielt werden.

Wenn ich Tiere im Ausland adoptiere, dann gehört da meiner Meinung nach ein Vertrauensvorschuss zu. Da gehört dazu, dass ich Ansprechpartner habe, das transparent gemacht wird, wie sich eine Vermittlungspauschale zusammensetzt und wo diese landet, das sich im Vorfeld schon Gedanken gemacht werden, wie man im Notfall dem Adoptant zur Seite stehen kann, wenn das ausgewählte Tier doch nicht bleiben kann. Zurück ins Ursprungsland ist schlicht keine Option. Ich denke, da dürften wir uns einig sein. Beim Adoptanten auf die Vermittlung warten ist wahrscheinlich auch nicht immer machbar.
Mir ist klar, das PS nicht auf Bäumen wachsen aber aber all das sind doch Faktoren, die für eine Vermittlung eher von Vorteil sind. Wie oft schlagen hier denn Leute auf, die Abstand nehmen vom Auslandstierschutz, weil sie genau vor solchen Situationen Angst haben?

Mir war klar, dass meine Fragen und meine Gedanken zu dem Thema nicht unbedingt auf viel Gegenliebe stoßen weil sie vermutlich bei dem ein oder anderen den Eindruck erwecken könnten, ich will wem vors Bein pieseln. Dem ist aber nicht so und ich finde, es sollte auch im Tierschutz erlaubt sein, Dinge kritisch zu hinterfragen, ohne gleich als dummer Kackmensch, der keine Ahnung hat, in die Ecke gestellt zu werden.

 

[Misfit-Cats e. V.]

Ich verstehe dein Problem heute nicht ehrlich gesagt.

Es läuft seit Jahren so, schon damals ohne die Misfits, dass die Katzen privat vermittelt wurden.
Die Ukrainerseite gibt es auch schon länger als den Misfit Spendenverein.
Wir wollten den Damen etwas Gutes tun, da früher keine Orga hinter ihnen stand.

Du weißt nicht wie viel Zeit, Nerven und Kosten alleine es gekostet hat "nur" einen Spendenverein durchzusetzen!!! Da wollte sich das Finanzamt schon quer stellen und mussten mit einem Anwalt ran.

Und weil ich kaum Zeit habe hier noch Alben zu kopieren neben der Facebookseite wird mir das zum Vorwurf gemacht?
Ich habe oft nach Unterstützung gefragt.
Also tue nicht so ich würde hier Pingpingball spielen.

Damals hat Ksenia es sogar selber mit ihrem Mann gemacht, Kommunikation nur auf Englisch in Zusammenarbeit mit Oksana.

Und wie bereits geschrieben waren wir bemüht wegen einer Pflegestelle. Wo sollen wir sie uns herzaubern?

Traurig, dass du so viel Misstrauen hast, nachdem Ava und Frida von Oksana bei dir waren.

Und ich weiß, auch wenn wir mit der Vermittlung nichts am Hut haben, lassen wir weder Adoptant noch Tierschützer im Stich.

 

[Misfit-Cats e. V.]

"ohne „Gesicht“, ohne den Hauch einer Nachvollziehbarkeit, wohin die Spenden fließen, bei wem die Schutzgebühr ankommt, die sich ja auch aus mindestens zwei verschiedenen Faktoren zusammensetzt.

Die Tierschützer haben sehr wohl ein Gesicht.

In den Vorstellungsalben, auf der Homepage (einfach mal etwas mehr bemühen beim informieren) oder aktive Accounts auf Facebook, wo sie sich in der Adoptantengruppe immer über die Fotos ihrer Schützlinge freuen.

Unter jedem Album steht auch der Hinweis "Privatvermittlung".

Also bitte keinen Unsinn von dir geben... 🙈

Spenden schicken wir nach Vorlage gegen Rechnung was wir auch ständig belegen.

 

[Nicht registriert]

Ich verstehe dein Problem heute nicht ehrlich gesagt.

Es läuft seit Jahren so, schon damals ohne die Misfits, dass die Katzen privat vermittelt wurden.
Die Ukrainerseite gibt es auch schon länger als den Misfit Spendenverein.
Wir wollten den Damen etwas Gutes tun, da früher keine Orga hinter ihnen stand.

Du weißt nicht wie viel Zeit, Nerven und Kosten alleine es gekostet hat "nur" einen Spendenverein durchzusetzen!!! Da wollte sich das Finanzamt schon quer stellen und mussten mit einem Anwalt ran.

Und weil ich kaum Zeit habe hier noch Alben zu kopieren neben der Facebookseite wird mir das zum Vorwurf gemacht?
Ich habe oft nach Unterstützung gefragt.
Also tue nicht so ich würde hier Pingpingball spielen.

Damals hat Ksenia es sogar selber mit ihrem Mann gemacht, Kommunikation nur auf Englisch in Zusammenarbeit mit Oksana.

Und wie bereits geschrieben waren wir bemüht wegen einer Pflegestelle. Wo sollen wir sie uns herzaubern?

Traurig, dass du so viel Misstrauen hast, nachdem Ava und Frida von Oksana bei dir waren.

Und ich weiß, auch wenn wir mit der Vermittlung nichts am Hut haben, lassen wir weder Adoptant noch Tierschützer im Stich.

Es reicht auch nun.

Du liest offensichtlich nicht, was ich schreibe.
Sonst ist mir nun nicht klar, wieso du das auf die persönliche Ebene ziehst, statt einfach zu sagen, dass du keine Antworten auf meine Fragen hast.

Ava und Frida waren beide nicht gesund, als sie kamen. Schnupfen, Durchfall, Ohrmilben, Würmer.
Als Avas Vermittlung schief ging wurde mir Seitens des Vereins (bzw. einer Person des Vereins) vorgeschlagen, die Katze zu „entführen“ und heimlich neu zu vermitteln, statt den offiziellen Weg über eine Nachkontrolle zu gehen. Ich bin also nicht misstrauisch trotz das die beiden bei mir waren, sondern weil ich nunmal persönliche Erfahrungen gemacht habe, die mich stirnrunzelnd zurück ließen.

 

[Misfit-Cats e. V.]

Als ob eine Entführung rechtens wäre, wenn ich mich recht erinnere warst du doch unzufrieden mit dem alten Herren wo du Ava hingegeben hast und wusstest nicht wie du ihm sie "menschlich" wieder wegnehmen kannst.

Aber das ist nicht meine Schuld, dass es so lief... 🤷‍♀️🤔

 

[Misfit-Cats e. V.]

Ich möchte ihn definitiv nicht ins Messer laufen lassen durch eine NK, bei der ihm Ava dann ganz offiziell weg genommen wird wegen seiner "Unfähigkeit".
Wäre er nicht mein Nachbar am Stall, hätte ich davon nie etwas mitbekommen und ich mache mir gerade auch einfach ein bisschen Sorgen um ihn.
Er ist nicht verkehrt, er hat nur eben ganz andere Vorstellungen von einem glücklichen Katzenleben, als wir. Das mag dem Alter und seinen bisherigen Erfahrungen und Informationen geschuldet sein oder schlichtweg purer Unwissenheit.
Eine frei lebende Katze, die abwandert zu Menschen, die sie bereits kennt ist - denke ich - weniger schmerzhaft als die Keule, die eine Nachkontrolle nach sich zieht.

So viel zu "man hätte besser eine Nachkontrolle machen sollen".

Ich erinnere mich, das wolltest du nicht und selber eine Lösung finden. Er hat sie ja nach kurzer Zeit sofort rausgelassen in den Freigang ohne dass sie sich einleben konnte.

Schade, dass es andersherum gedreht wird...

 

[Nicht registriert]

So viel zu "man hätte besser eine Nachkontrolle machen sollen".

Ich erinnere mich, das wolltest du nicht und selber eine Lösung finden. Er hat sie ja nach kurzer Zeit sofort rausgelassen in den Freigang ohne dass sie sich einleben konnte.

Schade, dass es andersherum gedreht wird...

Schade, ja. Ich drehe, du drehst und wir landen wieder in der Ausgangsposition.

Immerhin zitierst du hier einen Beitrag von Mitte November und da lief das ja leider schon eine ganze Weile. Ich war da nunmal leider auch persönlich ziemlich involviert, weil ich den Mann nunmal kannte und selber eine Fehleinschätzung getätigt hatte. Die Lösungsvorschläge, die da kamen, waren nunmal leider nicht gangbar für jemanden, der einem anderen Menschen nicht „schaden“ wollte, trotz aller Wut und Enttäuschung. Und eine „Entführung“, wie sie mir vorgeschlagen wurde, als offizielles Vorgehen eines Vereins, ist dann doch noch etwas anderes, als wenn ich versuche, als Privatperson, Ava ein Plätzchen zu schaffen, wo sie Schutz findet und wo ihr eigentlicher Adoptant jederzeit Zugang zu hat und weiß, wo sie ist. Diese Variante beinhaltet nicht, dass er sich ewig fragen muss, ob sie lebt oder Tod ist, ob sie gut versorgt und sicher ist oder ängstlich durch die Gegend hetzt und um ihr Überleben kämpft.
Wenn dir das hilft, mich nun zum Bu-Mann zu machen, dann sei es dir gegönnt. All das hat nur leider überhaupt gar nichts mit dem zu tun, was ich fragte oder anmerkte. Der wiederholte Hinweis darauf, dass die Vermittlung privat stattfindet ist da ebenso wenig hilfreich wie der Hinweis, das es nette Portraitfotos gibt.

Aber ich merke, das führt zu nichts, weil du schlicht nicht in der Lage bist, dieses Gespräch jenseits einer persönlichen Komponente zu führen, sonst hättest du nicht Ava und Frida ins Spiel gebracht. Auch das ist etwas, was ich hier schon häufiger beobachten musste, wenn einer der Adoptanten es wagte, die leiseste Kritik zu äußern. Es wird auf die persönliche Ebene gezogen, der Kritiker wird diffamiert und dafür angegangen, dass er diese Kritik nicht im stillen Kämmerchen der Privatnachrichten äußerte.

 

[Misfit-Cats e. V.]

Das Ganze fing doch damit an, dass ich mich mit Alben hier etwas zurückziehen möchte.
Ich vermittle die Katzen so oder so nicht, warum muss ich es also weiterführen, wenn mir die Zeit fehlt?

Und wenn es doch seit Jahren privat läuft, was soll ich da jetzt "als kleines Rädchen", wie du sagst, ändern können?

Es ist alles offen gelegt, alles erklärt worden.
Warum weiterhin so unzufrieden?

Sei mit doch etwas Pause gegönnt, warum beschwerst du dich dann heute erst oder stellst jetzt erst all die Fragen. Warum nicht vorher schon?

Ist schon alles etwas kurios. 🙂

 

[Nicht registriert]

Das Ganze fing doch damit an, dass ich mich mit Alben hier etwas zurückziehen möchte.
Ich vermittle die Katzen so oder so nicht, warum muss ich es also weiterführen, wenn mir die Zeit fehlt?

Und wenn es doch seit Jahren privat läuft, was soll ich da jetzt "als kleines Rädchen", wie du sagst, ändern können?

Es ist alles offen gelegt, alles erklärt worden.
Warum weiterhin so unzufrieden?

Sei mit doch etwas Pause gegönnt, warum beschwerst du dich dann heute erst oder stellst jetzt erst all die Fragen. Warum nicht vorher schon?

Ist schon alles etwas kurios. 🙂

Das liegt vielleicht an der Art, wie du deine Pause angekündigt hast?

„Wir als Spendenverein werden immer wieder in die Vermittlung mit rein gezogen“

Ja, nu?!

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich dazu entschlossen hier keine Alben mehr zu posten..

Unser Spendenverein wird immer wieder in die Vermittlung mit rein gezogen was nicht sein soll, da die Vermittlung privat über die Tierschützer läuft, bzw. über diese Facebookseite - Ukrainische Samtpfoten

Wenn wirklich ein Tierchen mal erkrankt, unterstützen wir gerne, oder teilen den Spendenppol, aber wir möchten uns nicht mehr anhören: "Gibt wenigstens der Verein was zur Behandlung dazu?", "Warum unterstützt der Verein nicht?", so als wäre es vorgeschrieben und unsere Aufgabe dies zu tun.

Uns falls die Frage erneut aufkommt, warum wir nicht offiziell vermitteln:
Es fehlt uns eine anerkannte Pflegestelle die sich leider nicht herzaubern lässt.. und das Vetamt hat gewisse Vorstellungen, die wir noch nicht umsetzen konnten.

Außerdem wird mir das nebenbei auch etwas zu viel neben der Facebookseite + Gruppe.

Hoffe das klingt nicht komisch.. 🤔

Nur nochmal zur Erinnerung.
Das dir das nebenher zu viel wird ist hier eher eine Randbemerkung. Der Rest bezieht sich nunmal eben auf die Umstände, die ich ansprach.

 

[Misfit-Cats e. V.]

Jap und diese Dinge zwingen mich zu einer Pause. Kann man doch verstehen denke ich.

Wir vermitteln nicht, unterstützen nur.
Werden aber öfter dafür angegangen warum wir Adoptanten nicht unterstützen würden.
Bei Problemen oder Sorgen wird jedoch keiner im Stich gelassen. Jeder hilft wo und so viel er kann.

Uns fehlt die passende Pflegestelle.

Vermittlung läuft seit Jahren privat über Tierschützer.

(Alles was schon öfter irgendwo angesprochen und erklärt wurde. Hinweis Privatvermittlung stand auch immer in jedem Album)

Und jetzt ist Feierabend.

 

[Felidae_1]

Ich denke, ihr solltet das via PN klären.

Ich schätze Dich @Frollein_S sehr, kann aber gerade nicht nachvollziehen, wo das Problem liegt. Möglicherweise fehlt mir Informationen zu einer Geschichte, die nur ihr kennt.

Was ich aber weiß aus eigener Erfahrung ist, dass ich weder den ukrainischen Tierschützern noch den Misfits einen Vorwurf machen kann und möchte.
Ich habe im Juli 2023 Sima adoptiert, es lief perfekt, Sima ist gesund und die Schutzgebühr war die günstigste, die ich je bei einem Verein bezahlt habe. Wenn ich davon den Fahrer abziehe, bleibt für den Verein gar nichts mehr übrig. Ich fragte mich eher, wie das geht. Zudem musste ich die Stelle in München, die Sima um 2:00 nachts übernahm und liebevoll versorgte davon überzeugen, dass sie mir die Katze nicht nach Salzburg entgegen bringen braucht. Sie wollte das auf eigene Kosten machen.
Welcher Verein macht das?
Andere Vereine waren nicht einmal bereit die Katze für eine Nacht zu behalten, bis ich sie am nächsten Tag hole.

Ich hatte Glück, es gibt sicher auch Katzen, die nicht gesund ankommen. Das kann aber bei jedem Verein passieren, tut es auch. Das ist eben Tierschutz und Hilfe für die Ärmsten. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Tiere aus einem Kriegsgebiet kommen.

Ich finde solche Vorwürfe sehr traurig, damit hab ich dazu alles gesagt.

 

[sMuaterl]

Wenn dir das hilft, mich nun zum Bu-Mann zu machen, dann sei es dir gegönnt. All das hat nur leider überhaupt gar nichts mit dem zu tun, was ich fragte oder anmerkte. Der wiederholte Hinweis darauf, dass die Vermittlung privat stattfindet ist da ebenso wenig hilfreich wie der Hinweis, das es nette Portraitfotos gibt.

Vielen Dank, @Frollein_S , dass du vieles angesprochen hast, was auch mir stark aufgestoßen ist.

Um das klar zu sagen:
Ich bewundere die Tierschützerinnen in der Ukraine. Und ich hätte nie erwartet, dass ein Tier aus dem Tierschutz nicht sein Päckchen mit bringt.

Aber was mir total aufstößt und weswegen ich auch mit Misfits bestimmt nichts mehr zu tun haben will, ist das hier:

Auch das ist etwas, was ich hier schon häufiger beobachten musste, wenn einer der Adoptanten es wagte, die leiseste Kritik zu äußern. Es wird auf die persönliche Ebene gezogen, der Kritiker wird diffamiert und dafür angegangen, dass er diese Kritik nicht im stillen Kämmerchen der Privatnachrichten äußerte.

Genau so wie es sich hier auch wieder gezeigt hat:

Traurig, dass du so viel Misstrauen hast, nachdem Ava und Frida von Oksana bei dir waren.

Also bitte keinen Unsinn von dir geben... 🙈

Dazu muss ich außerdem noch anmerken, dass Screenshots dieser Konversationen "im stillen Kämmerchen" auch gerne mal an andere weiter geschickt werden und so über andere Adoptanten hintenrum hergezogen wird. Und das finde ich absolut unprofessionell.

Wenn Katzen aus der Vermittlung zurück kommen, aus unterschiedlichen Gründen, bleiben die Adoptanten oft recht „hilflos“ mit den Katzen zurück, aus der Ukraine KANN da keine Hilfe kommen. Aus Deutschland eh nicht, weil keine passende PS vorhanden. Eigentlich eine Grundvoraussetzung.

Keiner wird mit seiner Katze einfach stehen gelassen, woher nimmst du diese Info?

In meinem Fall war das leider so. Ich habe bereits vor der Adoption von Fred deutlich kommuniziert, dass wenn bei Fred Vireninfektionen vorliegen, ich ihn zum Schutz meiner anderen Katzen und wegen Freigang nicht behalten kann.
Als sich dann abzeichnete, dass er doch FIV+ ist, habe ich sofort geschrieben, dass ich ihn nicht behalten kann, wenn sich das bewahrheitet.
Als ich dann geschrieben habe, dass er wegen FIV+ (über FCoV, Calici-Viren und Mykoplasmen und die verschwiegene Fistel wollen wir gar nicht reden) und aggressiven Verhaltens nicht behalten kann - und der Schritt ist mir wirklich extrem schwer gefallen - wurde diese entgültige Entscheidung plötzlich mit wutschnaubenden Smileys und der entrüsteten Bemerkung, dass man auch keine PS herzaubern kann, beantwortet. Wie ich mir vorstellen würde, dass man für so einen kranken Kater irgendjemanden finden könnte? Und dass sich der Adoptant selbst darum kümmern müsse, weil man ja nicht der Vermittler wäre.

Klar, igendwie wurde dann eine PS aufgetrieben, insofern wurde ich da unterstützt. Aber, sorry, ein FIVie mit noch ganz vielen anderes Infektionskrankheiten und aggressiven Verhalten zu 20 anderen Katzen?

Weil wir uns da bereit erklärt haben, ihn so lange bei uns zu behalten und auch all seine Krankheiten soweit möglich behandeln zu lassen, hat es halt mit Fred länger gedauert. Und ich war froh, dass ich letzendlich eine liebe Adoptantin für Fred gefunden habe, die ihn genommen hat, trotzdem ich sie über all seine Baustellen offen und ehrlich informiert habe.

Mir war klar, dass meine Fragen und meine Gedanken zu dem Thema nicht unbedingt auf viel Gegenliebe stoßen weil sie vermutlich bei dem ein oder anderen den Eindruck erwecken könnten, ich will wem vors Bein pieseln. Dem ist aber nicht so und ich finde, es sollte auch im Tierschutz erlaubt sein, Dinge kritisch zu hinterfragen, ohne gleich als dummer Kackmensch, der keine Ahnung hat, in die Ecke gestellt zu werden.

Genau das ist der Punkt, durch den sich Misfits bei mir disqualifiziert hat.
So lange alles läuft ist man nett. Aber wehe es kommt die leiseste Kritik, wird man plötzlich angegangen.
Wäre das anders gelaufen, wäre ich konstruktiv unterstützt worden, ohne Bemerkungen, dass ich keinerlei Interesse an Fred habe und ich ihn abschieben will und das Schlechtreden aller Tierärzte mit denen ich mit Fred war, wäre das alles für mich akzeptabel gewesen.

Genau das ist auch mein Punkt - tut mir leid:

Ich bin also nicht misstrauisch trotz das die beiden bei mir waren, sondern weil ich nunmal persönliche Erfahrungen gemacht habe, die mich stirnrunzelnd zurück ließen.

Und, um das klar zu sagen, ich wollte hier nicht wieder ein Faß aufmachen.
Aber es ärgert mich, wie auf die Bemerkungen von @Frollein_S reagiert wird und ich wollte sie da mit ihren Erfahrungen alleine dastehen lassen.

 

[sMuaterl]

Ich denke, ihr solltet das via PN klären.

Ich schätze Dich @Frollein_S sehr, kann aber gerade nicht nachvollziehen, wo das Problem liegt. Möglicherweise fehlt mir Informationen zu einer Geschichte, die nur ihr kennt.

Was ich aber weiß aus eigener Erfahrung ist, dass ich weder den ukrainischen Tierschützern noch den Misfits einen Vorwurf machen kann und möchte.
Ich habe im Juli 2023 Sima adoptiert, es lief perfekt, Sima ist gesund und die Schutzgebühr war die günstigste, die ich je bei einem Verein bezahlt habe. Wenn ich davon den Fahrer abziehe, bleibt für den Verein gar nichts mehr übrig. Ich fragte mich eher, wie das geht. Zudem musste ich die Stelle in München, die Sima um 2:00 nachts übernahm und liebevoll versorgte davon überzeugen, dass sie mir die Katze nicht nach Salzburg entgegen bringen braucht. Sie wollte das auf eigene Kosten machen.
Welcher Verein macht das?
Andere Vereine waren nicht einmal bereit die Katze für eine Nacht zu behalten, bis ich sie am nächsten Tag hole.

Ich hatte Glück, es gibt sicher auch Katzen, die nicht gesund ankommen. Das kann aber bei jedem Verein passieren, tut es auch. Das ist eben Tierschutz und Hilfe für die Ärmsten. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Tiere aus einem Kriegsgebiet kommen.

Ich finde solche Vorwürfe sehr traurig, damit hab ich dazu alles gesagt.

Ich glaube, das ist der Punkt, in denen sich die Erfahrungen von @Frollein_S und mir zu deinen unterscheiden und was ich oben schon geschrieben habe:
Läuft alles reibungslos kann man nichts schlechtes über Misfit-Cats sagen.
Kommt aber auch nur die leiseste Kritik oder bahnen sich Probleme an, wird man plötzlich nieder gemacht, man wird als unfähig hingestellt und es wird auch gerne hintenrum über einen gelästert.

Ich bin froh, dass du diese Erfahrungen nicht machen musstest, @Felidae_1 .
Und ich glaube, weder @Frollein_S noch ich wollten generell über Misfit-Cats herziehen.
Ich persönlich wollte @Frollein_S nur beipflichten, dass ein sachlicher Umgang mit Kritik professioneller wäre. Und dass es für Adoptanten, die Probleme mit einer Katze haben, nicht besondert nett ist, wenn sie von der Stelle, von der sie eigentlich Unterstützung erwarten, auch noch angegangen und beschuldigt werden.

Übrigens wundere ich mich auch sehr über die Aussage, dass eure Schutzgebühr so günstig war. Wir haben für Fred inklusive Fahrtkosten 350€ gezahlt und empfanden das nicht gerade als günstig.
Sorry, ist nebensächlich, aber bei dem Punkt musste ich gerade stutzen.

 

[Felidae_1]

Genau das ist der Punkt, durch den sich Misfits bei mir disqualifiziert hat.

Ich kann gut verstehen, dass man verärgert ist, wenn eine Adoption nicht gut läuft (was ja wirklich bei jeder Orga vorkommen kann), Ärger, Sorge und Kosten verursacht aber wenn der Eindruck entsteht, und das ist der Fall wenn jemand hier liest, das der Verein nicht transparent arbeitet und Gelder nicht nachvollziehbar sind, dann sind das schwere Anschuldigungen und eine andere Hausnummer. Der Impact auf mögliche Adoptanten ist fatal.

Eure Adoptionen liefen schlecht, meine und die vieler andere perfekt, das ist normal und es wir über jeden Verein lobende und enttäuschte Worte geben, was ich aber schade fände wäre, wenn Diskussionen wie diese Tierschützer aus Frust aufgeben lassen.
Das habe ich leider in letzter Zeit in meinem Tierschützerumfeld mehrfach erlebt: Tolle Tierschützer, ein Shitstorm im Netz, ein Rückzug und leidtragende Tiere.
Wenn es was zu klären gibt, kann und sollte man das persönlich machen, den jeder Unbeteiligte der hier liest, kennt sowieso nie die ganze Sachlage und macht sich möglicherweise sein eigenes Bild, welches keinem der beiden Wahrheiten entspricht.

Kommt aber auch nur die leiseste Kritik oder bahnen sich Probleme an, wird man plötzlich nieder gemacht,

Das kann ich leider nicht beurteilen. Ich hatte meine Kontakte stets höflich und sehr zuverlässig in der Kommunikation erlebt. Während andere Vereine bis heute nicht antworteten oder erst nach Wochen, wartete ich bei den Misfit-Cats nie mehr als 2 Stunden.
Was ich aber aus meiner Erfahrung sagen kann ist, dass Adoptanten auch mal schnell fordernd werden können, wenn nicht alles perfekt läuft und dann gibt ein Wort das andere.
Nicht falsch verstehen, ich glaube nicht, dass ihr beide zu der Sorte gehört aber man steht als Tierschützer neben Job und Familie die meiste Zeit unter hohem emotionalen Stress. Keine Entschuldigung für unangemessenes Verhalten aber eine Erklärung. Wir sind alle nur Menschen.

Wir haben für Fred inklusive Fahrtkosten 350€ gezahlt

Ich auch, aber ich finde das verglichen mit anderen Organisationen nicht viel, wenn man bedenkt, dass der Fahrer damit bezahlt wird, die Impfungen, der Chip und die Kastra sowie diverse andere anfallende Behandlungen (Würmer, Flöhe, Futter bis zur Adoption...).

 

[sMuaterl]

Ich kann gut verstehen, dass man verärgert ist, wenn eine Adoption nicht gut läuft (was ja wirklich bei jeder Orga vorkommen kann), Ärger, Sorge und Kosten verursacht

Den Punkt wollte ich nochmal klar stellen:
Wäre Fred hier mit FCoV+, Caliciviren und Mykoplasmen aufgeschlagen und einem Verhalten, dass so gar nicht zu seiner Beschreibung passt, wäre für mich das akzeptabel gewesen - sowas ist bei einem 4-jährigen Tierschutzkater immer möglich. Auch dass ein Schnelltest daneben liegt, kann vorkommen.
Dass mir zu der Fistel (die Stelle war mir im Vorstellungsvideo aufgefallen und ich habe im Vorfeld gefragt) gesagt wurde, dass das "nur" verklebtes Fell war, dass abgeschnitten wurde, fand ich nicht so gut. Die Operation des "verklebten Fells" hätte nämlich 1.500€ gekostet. Aber, gut, da habe ich die falsche Person gefragt. Hätte ich auch noch akzeptiert, aber irgendwie kam ich mir da belogen vor.

Ich glaube, was @Frollein_S und mir aufstößt ist, dass Adoptanten, die "Probleme machen" ganz schnell schlecht geredet werden.
Eben diese Stelle, in der impliziert wird, dass es nicht akzeptabel ist, dass Adoptanten, bei denen Probleme auftreten, sich an Misfit-Cats wenden:

Unser Spendenverein wird immer wieder in die Vermittlung mit rein gezogen was nicht sein soll

Denn, wie @Frollein_S sagt, an wen soll sich der Adoptant denn sonst bei Problemen wenden?

Zu dem hier:

Was ich aber aus meiner Erfahrung sagen kann ist, dass Adoptanten auch mal schnell fordernd werden können, wenn nicht alles perfekt läuft und dann gibt ein Wort das andere.
Nicht falsch verstehen, ich glaube nicht, dass ihr beide zu der Sorte gehört aber man steht als Tierschützer neben Job und Familie die meiste Zeit unter hohem emotionalen Stress. Keine Entschuldigung für unangemessenes Verhalten aber eine Erklärung. Wir sind alle nur Menschen.

Ich würde mal behaupten, dass ich nie fordernd war. Wie gesagt, ich hätte alle Probleme akzeptiert - auch wenn das sehr viele war. Und wir haben viel gemacht und vier Monate lang alles versucht.
Aber wenn ich von Anfang an sage, dass es einen Punkt gibt, bei dem ich Fred nicht nehmen kann, wenn ich gleich beim ersten Verdacht auf FIV darauf hinweise, dass dann Fred leider nicht bei uns bleiben kann, dann finde ich es unfair, wenn dann sowohl alle Tierärzte als auch ich für schlecht und unfähig hingestellt werden, wenn ich mich letztendlich zu dieser Entscheidung durchgerungen habe.
Aber, gut, so eine Reaktion kann vorkommen. Wie du sagst, wir sind alle nur Menschen und Tierschützer leisten unheimlich viel.
Aber diese Reaktion war halt die Regel und kein Einzelfall.
Mir fallen allein hier im Forum einige ein, die mehr oder weniger persönlich angegangen wurden bzw. über die ohne deren Wissen gelästert wurde.

Anscheinend haben wir beide ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Bei allen anderen Tierschutzorganisationen, mit denen ich bisher zu tun hatte, lief der Kontakt sehr viel sachlicher und netter ab.
Man hätte auf das Nachhaken von @Frollein_S auch anders reagieren können.
Wenn hier auf einer sachlichen Ebene weiter gemacht worden wäre und das Ganze nicht ins Persönliche gezogen wäre, wäre es nie zu diesem Punkt gekommen.
Stattdesen kamen halt so Reaktionen, die ich inzwischen auch schon allzugut kenne.

An deinem Text sieht man leider, dass du keine Ahnung hast wie es läuft.

Also tue nicht so ich würde hier Pingpingball spielen.

Traurig, dass du so viel Misstrauen hast, nachdem Ava und Frida von Oksana bei dir waren.

Also bitte keinen Unsinn von dir geben... 🙈

Ist schon alles etwas kurios. 🙂

Und ich finde diese Kritik muss sich Mandy auch mal gefallen lassen.

Worauf ich aber nochmal hinweisen möchte:
Es geht hier um den Schutz von Tieren in einem Kriegsgebiet. Und das ist total wichtig - viel wichtiger als persönliche Animositäten.

 

[Misfit-Cats e. V.]

Worauf ich aber nochmal hinweisen möchte:
Es geht hier um den Schutz von Tieren in einem Kriegsgebiet. Und das ist total wichtig - viel wichtiger als persönliche Animositäten.

Genau, deswegen werden auch ständig die gleichen Storys wieder ausgegraben..

Dinge die schon zig mal durchgekaut wurden.

Und deswegen mag ich hier auch nicht mehr. 🙂

Ich muss all die Kritik alleine auf mich nehmen und verarbeiten, für Dinge für die ich sowieso nichts kann. (Keine PS, kranke Tierchen usw.)
Und ja ich wurde auch schon bedroht, weil eine Katze mit Schnupfen kam. Warum soll ich mich hier weiter in den Fokus stellen, wenn es doch sowieso seit vielen Jahren eine richtige Vermittlungsseite auf Facebook gibt.
Es war hier nur unterstützend gepostet mit den Alben.

An wen sich der Adoptant bei Problemen wenden kann?
Natürlich weiter an die Vermittlung von der sie auch den Vertrag erhalten hat?!
Trotz all dem hilft jeder bei Problemen oder sucht Lösungen egal ob Misfit, Adoptantengruppe, Ukrainische Samtpfoten usw.

Es ist natürlich OK uns nach Hilfe zu fragen, ich wollte aber nur klarstellen, dass wir nicht der vermittelnden Verein sind und das überlesen oft viele. Oft liest man auch auf FB "Ich habe mein Tier von Misfit-Cats", stimmt aber so nicht wirklich.

@sMuaterl
Verstehe nicht warum du so unzufrieden bist.
Es gab einen Spendenaufruf hier und bei uns auf Facebook für Fred wo gut gespendet wurde und überall einen Hilfegesuch, dass er dringend eine PS braucht oder neues Zuhause.
Ich sehe alles noch in der Adoptantengruppe und niemand war sauer oder sonst was auf dich.

Tetyana war selber so traurig wegen Fred und tat ihr auch sehr leid, dass er mit verstecken Viren kam. Vorwüfe hat sie sich genug gemacht und das in der schweren Zeit noch dazu...

Da du Sandra als falsche Person angsprochen hast, ist ebenso nicht unsere Schuld.

Es nimmt leider kein Ende hier und statt Gras drüber zu wachsen lauert man hier in dem Thread bis man sich wieder auslassen kann, über Dinge die schon eine Weile her sind.

Aber ja, ja, hier zählt nur der Schutz von Tieren aus Kriegsgebieten..... das sehe ich jetzt seitenweise.....

 

[sMuaterl]

Ich muss all die Kritik alleine auf mich nehmen und verarbeiten, für Dinge für die ich sowieso nichts kann. (Keine PS, kranke Tierchen usw.)

Tut mir leid, da hast du was falsch verstanden. Sorry, ich dachte, ich hätte es eindeutig geschrieben:
Nein, du wirst nicht für die zitierten Punkte kritisiert (keine PS, kranke Katze usw.).
Du wirst wegen des Umgangs mit dem Adoptanten bei Problemen kritisiert. Bzw. wie du mit Kritikpunkten umgehst.
Der ursprüngliche Kritikpunkt war, dass du betont hast, dass ihr als Spendenverein in die Vermittlung rein gezogen werdet. Und die berechtigte Frage war, an wen sich denn die Adoptanten bei Problemen denn überhaupt wenden können.
Nehmen wir mal Fred: Er sollte hier als Freigänger in einer Katzengruppe mit 4 anderen Katzen leben.
Nachdem er sich aber als FIV+ und mit anderen Katzen unverträglich herausgestellt hat, ging das nicht. An wen hätte ich mich wenden sollen? Bei euch hieß es, dass ihr nicht für so etwas zuständig seid - warum ich kein Inserat bei Kleinanzeigen einstelle (obwohl ich ihn laut Vertragsklausel nur nach Genehmigung weiter geben konnte).

Du wirst dafür kritisiert, dass du in diesen Fällen die Leute, die Kritik äußern bzw. die Probleme mit ihren Tier haben, auf persönlicher Ebene angreifst und mit Beschuldigungen angehst. Mich hast du mal beschuldigt, dass ich mich immer als Opfer darstelle. Bist du dir sicher, dass du das nicht auch machst?

Und du wirst dafür kritisiert, dass du ganz gerne über andere Adoptanten hinter deren Rücken herziehst. Manchmal auch durch die Weitergabe von Konversations-Screenshots und Texten, von denen die Betroffenen gar nicht wissen, dass du sie weitergeben hast. Selbst Adressen anderer Adoptanten sind schon bei mir gelandet.

Und, ja, es geht um die Hilfe für Tiere aus Kriegsgebieten. Es geht darum, dass die Tierschützer vor Ort ihr äußerstes geben und sich in Gefahr bringen, um Tieren zu helfen.
Und es geht darum, dass alle, die eine Katze aus der Ukraine adoptiert haben, einfach nur helfen wollen und auch sehr viel auf sich nehmen, um das zu tun.
Und da finde ich es schade, dass das so einen schalen Beigeschmack bekommt, weil es Fragen und Kritikpunkte gibt, auf die nicht nur nicht eingegangen wird, sondern bei denen derjenige, der sie äußert, sofort auf persönlicher Ebene angegangen wird.
Es muss doch möglich sein, sachlich und professionell miteinander umzugehen, einfach nur um Tieren zu helfen.

 

[Misfit-Cats e. V.]

Bitte was??
Dann möchte ich gerne entsprechende Screens jetzt an mich die dies belegen.
Ich wüsste nicht warum ich Adressen weiter geben sollte? Woher soll ich die haben?

Ich hab es auch nicht nötig böse hinter jemanden herzuziehen. Natürlich kann man sich aber privat auch mal aufregen über gewisse Dinge.

Das ich den Hilferuf einer Adoptantin aus der Adoptantenguppe zitiert habe, damit jeder weiß worum es geht, war nicht böswillig und wurde auch wieder gelöscht.

Wenn du dich weiter beschweren willst schreibe mir privat aber ziehe nicht den Verein runter jetzt. Du sagst selber, es geht um die Katzen!

Von einem anfänglichen "Ich mache keine Alben vorerst mehr" schweift das aber ganz schön aus und geht am Thema vorbei.

Ich habe jetzt alles erklärt, wenn es nicht verstanden wird, ist das nicht mein Problem. Ich denke alles wurde verständlich geschrieben jetzt.

 

[Misfit-Cats e. V.]

Es geht hier auch nicht nur um Kritik sondern auch um die Unterstellung, Adoptanten werden im Stich gelassen mit ihren Katzen.

Ich verbitte mir eine solche Unterstellung nachdem wir und andere so viel gespendet hatten und nach einem neuen Zuhause bemüht waren - Wie bei jeder anderen Katze auch die Hilfe braucht und auch in Zukunft brauchen wird.

Euch ist plötzlich ein Dorn im Auge, dass es keine PS gibt und Tiere privat vermittelt werden, was euch auch schon vorher bewusst war. Alles so unnötige Konversation... Die Zeit und Nerven kostet für alle...

 

[verKATert]

Ich habe jetzt alles erklärt, wenn es nicht verstanden wird, ist das nicht mein Problem. Ich denke alles wurde verständlich geschrieben jetz

Und an wen sollen sich Adoptanten nun wenden bei Problemen?
Wurde das in der Diskussion beantwortet?
Nein, ich hab keine Katze von "Euch", aber fand den Punkt wichtig. Der ist ja für viele wichtig. Z.B. auch für zukünftige Adoptanten, die evtl noch zögern.