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Rakku
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- Mitglied seit
- 18. Mai 2013
- Beiträge
- 69
- Ort
- NRW
Hallo zusammen.
Unser Tiger hat mit einer chronischen Bauchspeicheldrüse zu kämpfen.
Normalerweise kommen wir damit klar und sind für "Schübe" auch sehr gut ausgestattet.
Allerdings hat dieser seit dem einen sehr sehr sensiblen Magen.
Wenn er auch nur etwas zu viel Futter bekommt, kotzt er es wieder aus (zuviel wären schon 3 Löffel seiner Malhzeit anstelle von 2).
Wir hatten ihm gestern oder vorgestern mal Nassfutter gegeben, hat er gar nicht vertragen.
Direkt nach dem aufessen wieder ausgekotzt, gut passiert halt mal.
Nach einem Erbrechen ist er generell anfälliger fürs Kotzen für ne Weile.
So, nun hat er heut sein ganz normales Essen auch erbrochen.
Er zeigt sonst keinerlei Änderung.
Isst also, besteht aufs Spielen und kuscheln usw.
Mir machts halt nur Sorgen, ob er evtl nicht dauerhaft Schmerzen hat und diese nur verflucht gut versteckt, weil sie nicht "stark" genug sind.
Auch Menschen haben ja oft ein Leiden und leben damit ohne es zu zeigen, allerdings mildert das ja die Lebensqualität.
Mich würde es interessieren, wie ich Abdominale bzw Bauchschmerzen bei dem Tiger feststellen kann.
Kann ich das irgendwie abtasten und dann eine Reaktion feststellen, oder gibts da andere Methoden?
Dem Tiger gehts ja gut, nur möchte ich immer gern wissen wenn er leidet, weil man ja ansonsten auch nichts gegen tun kann.
Und der gut gemeinte Rat, jedes mal zum TA zu dackeln macht hier keinen Sinn, da man dazu die Vorgeschichte kennen muss.
Da wir wegen der Geschichte schon 4 mal bei versch. TA waren und über 600€ für diverse Tests und Besuche gelassen und im Endeffekt ich selbst die korrekte Diagnose (Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung) gestellt habe.
Die kann man übrigens nicht heilen, sondern nur die Symptome welche in Form von Schüben kommen behandeln.
Und eben all das haben wir zuhause für so einen Fall 🙂
Unser Tiger hat mit einer chronischen Bauchspeicheldrüse zu kämpfen.
Normalerweise kommen wir damit klar und sind für "Schübe" auch sehr gut ausgestattet.
Allerdings hat dieser seit dem einen sehr sehr sensiblen Magen.
Wenn er auch nur etwas zu viel Futter bekommt, kotzt er es wieder aus (zuviel wären schon 3 Löffel seiner Malhzeit anstelle von 2).
Wir hatten ihm gestern oder vorgestern mal Nassfutter gegeben, hat er gar nicht vertragen.
Direkt nach dem aufessen wieder ausgekotzt, gut passiert halt mal.
Nach einem Erbrechen ist er generell anfälliger fürs Kotzen für ne Weile.
So, nun hat er heut sein ganz normales Essen auch erbrochen.
Er zeigt sonst keinerlei Änderung.
Isst also, besteht aufs Spielen und kuscheln usw.
Mir machts halt nur Sorgen, ob er evtl nicht dauerhaft Schmerzen hat und diese nur verflucht gut versteckt, weil sie nicht "stark" genug sind.
Auch Menschen haben ja oft ein Leiden und leben damit ohne es zu zeigen, allerdings mildert das ja die Lebensqualität.
Mich würde es interessieren, wie ich Abdominale bzw Bauchschmerzen bei dem Tiger feststellen kann.
Kann ich das irgendwie abtasten und dann eine Reaktion feststellen, oder gibts da andere Methoden?
Dem Tiger gehts ja gut, nur möchte ich immer gern wissen wenn er leidet, weil man ja ansonsten auch nichts gegen tun kann.
Und der gut gemeinte Rat, jedes mal zum TA zu dackeln macht hier keinen Sinn, da man dazu die Vorgeschichte kennen muss.
Da wir wegen der Geschichte schon 4 mal bei versch. TA waren und über 600€ für diverse Tests und Besuche gelassen und im Endeffekt ich selbst die korrekte Diagnose (Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung) gestellt habe.
Die kann man übrigens nicht heilen, sondern nur die Symptome welche in Form von Schüben kommen behandeln.
Und eben all das haben wir zuhause für so einen Fall 🙂