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Joker42
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 25. August 2023
- Beiträge
- 373
Hallo,
für unsere Katzen beginnt gerade der erste Winter, an dem sie raus in den Garten dürfen und den Wetterumschwung so richtig mitbekommen.
Jetzt ist es allerdings so, dass sobald die Temperaturen Richtung Null Grad oder in den Minusbereich fallen, kaum mehr Interesse an Aktivität besteht.
Im Frühjar/Sommer und selbst an nassen Herbsttagen, waren sie locker 8-10h am Tag draußen und waren dabei sehr aktiv. Zusätzlich wurde dann Abends vorm Schlafen locker noch 30-60 Minuten im Haus wild gespielt. Grundsätzlich ja auch normal bei jungen Katzen.
Momentan ist davon aber nicht viel geblieben. Raus gehts nur zum Geschäft und bis auf sporadische Phasen in denen sie einfach umherwandern, uns Menschen zugucken oder sich ein wenig kloppen, wird rumgelungert oder geschlafen. Abends bekommt man sie zwar kurz zum Spielen animiert, allerdings begrenzt sich das dann meist auf Spiele an Ort und Stelle.
Grundsätzlich hätte ich damit kein Problem und würde mich in manchen Situationen sogar darüber freuen, dass sie weniger Aufmerksamkeit verlangen. Ich denke mir dann nur auch, irgendwo muss aber doch die Energie mal hin. Klar fahren die aus instinktivem Eigenschutz im Winter runter, aber der Kontrast zwischen "Wirbelwind" und "Dauerchiller" ist schon krass und ich frage mich, ob sie vielleicht gelangweilt sind.
Nebenbei noch: Gesundheitliche Probleme kann ich da im Übrigen ausschließen, da sie, sobald mal ein milderer Tag dazwischen ist, wieder voll aufblühen.
Mich würde einfach mal interessieren, ob ihr diese Erfahrungen auch macht und ob sich Katz vielleicht sogar im Verlauf des Winters an das Wetter gewöhnt und wieder aktiver wird.
Und weiter, ob ihr Ideen habt, wie man so körperlich Faule Katzen trotzdem etwas beschäftigt bekommt? Langsam geht nämlich auch die exzellente Sommerfigur in ein wenig Winterspeck über...😀
für unsere Katzen beginnt gerade der erste Winter, an dem sie raus in den Garten dürfen und den Wetterumschwung so richtig mitbekommen.
Jetzt ist es allerdings so, dass sobald die Temperaturen Richtung Null Grad oder in den Minusbereich fallen, kaum mehr Interesse an Aktivität besteht.
Im Frühjar/Sommer und selbst an nassen Herbsttagen, waren sie locker 8-10h am Tag draußen und waren dabei sehr aktiv. Zusätzlich wurde dann Abends vorm Schlafen locker noch 30-60 Minuten im Haus wild gespielt. Grundsätzlich ja auch normal bei jungen Katzen.
Momentan ist davon aber nicht viel geblieben. Raus gehts nur zum Geschäft und bis auf sporadische Phasen in denen sie einfach umherwandern, uns Menschen zugucken oder sich ein wenig kloppen, wird rumgelungert oder geschlafen. Abends bekommt man sie zwar kurz zum Spielen animiert, allerdings begrenzt sich das dann meist auf Spiele an Ort und Stelle.
Grundsätzlich hätte ich damit kein Problem und würde mich in manchen Situationen sogar darüber freuen, dass sie weniger Aufmerksamkeit verlangen. Ich denke mir dann nur auch, irgendwo muss aber doch die Energie mal hin. Klar fahren die aus instinktivem Eigenschutz im Winter runter, aber der Kontrast zwischen "Wirbelwind" und "Dauerchiller" ist schon krass und ich frage mich, ob sie vielleicht gelangweilt sind.
Nebenbei noch: Gesundheitliche Probleme kann ich da im Übrigen ausschließen, da sie, sobald mal ein milderer Tag dazwischen ist, wieder voll aufblühen.
Mich würde einfach mal interessieren, ob ihr diese Erfahrungen auch macht und ob sich Katz vielleicht sogar im Verlauf des Winters an das Wetter gewöhnt und wieder aktiver wird.
Und weiter, ob ihr Ideen habt, wie man so körperlich Faule Katzen trotzdem etwas beschäftigt bekommt? Langsam geht nämlich auch die exzellente Sommerfigur in ein wenig Winterspeck über...😀