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fressbienchen
Erfahrener Benutzer
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- 21. September 2011
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Sehe ich anders...
Ich würde von mir behaupten, dass ich ganz gut informiert bin über Katzen und das Drum Herum. Viele Menschen aber eben nicht. Und nur weil Oma Elsa nem Streuner Futter aus Mitleid hinstellt soll sie dann für ihn verantwortlich gemacht werden?
Grad so ein altes Ömchen... die denkt doch gar nicht dran, dass eine Katze kastriert gehört - geschweige denn denkt sie dran sich an den Tierschutz zu wenden. Das setzt immer voraus, dass es jemanden im Umfeld gibt, der sich evtl. auskennt und zu helfen weiß.
Wenn jemand einem Streuner Futter hinstellt hilft er ja auch schon irgendwo... Klar es ist ne verzwickte Angelegenheit aber wenn man so anfängt werden wohl sehr viele Katzen auf Dauer jämmerlich verhungern! Mal ganz krass gesagt...
Oma Elsa verschlimmert doch das Elend, wenn Sie nur füttert, und sich nicht wenigstens an den Tierschutz wendet, wenn klar ist, dass die Katzen, die zur Futterstelle kommen, NICHT kastriert sind.
Und wieso sollten deswegen Katzen verhungern???
Wenn Oma Elsa nichts über das neue Gesetzt weiß, wird sie weiter füttern, und wenn Sie es weiß, kann sie sich ja einfach an den örtlichen Tierschutz wenden.