racoon20
Forenprofi
- Mitglied seit
- 23. Juli 2020
- Beiträge
- 3.342
- Ort
- Österreich
Hallo,
Hatte kürzlich eine doch sehr hitzige Diskussion, weil bei mir die Katzen nahezu immer zuerst kommen. Nicht nur, weil ich sie so unendlich lieb habe, sondern auch weil eine satte, zufriedene und gesunde Katze einfach handsamer ist. Wer setzt sich schon gerne neben einer hungrigen Katze an den Frühstückstisch? Oder ärgert sich über einen "Unfall", weil das Katzenklo nicht rechtzeitig sauber gemacht wurde?
In unserem Haushalt leben keine kleinen Kinder, pflegebedürftige oder kranke Menschen auf die ich Rücksicht nehmen müsste und deshalb stehen bei mir ganz klar die Katzen in der Versorgung an erster Stelle. Als reine Wohnungskatzen sind sie uns ja quasi regelrecht ausgeliefert.
Ein Bekannter, also keiner unserer engsten Freunde, mag keine Katzen und hat uns indirekt darum gebeten, die Katzen wegzusperren. Ich habe ihm indirekt mitgeteilt, dass wir unsere gemeinsamen Aktivitäten zukünftig gerne wo anders durchführen können
Diese Meinung musste ich neulich aber gegenüber nicht-Katzenhaltern, sowie auch Katzenhaltern vertreten und ich habe mich echt ein wenig gewundert, ob ich mit meiner Einstellung denn wirklich so ganz alleine da stehe 🤔
Ich habe und hatte nie einen Hund. Ich glaube, bei Hunden macht man es tatsächlich andersrum? Aber egal. Es geht ja um Katzen.
Bin ich deshalb verquert?
Hatte kürzlich eine doch sehr hitzige Diskussion, weil bei mir die Katzen nahezu immer zuerst kommen. Nicht nur, weil ich sie so unendlich lieb habe, sondern auch weil eine satte, zufriedene und gesunde Katze einfach handsamer ist. Wer setzt sich schon gerne neben einer hungrigen Katze an den Frühstückstisch? Oder ärgert sich über einen "Unfall", weil das Katzenklo nicht rechtzeitig sauber gemacht wurde?
In unserem Haushalt leben keine kleinen Kinder, pflegebedürftige oder kranke Menschen auf die ich Rücksicht nehmen müsste und deshalb stehen bei mir ganz klar die Katzen in der Versorgung an erster Stelle. Als reine Wohnungskatzen sind sie uns ja quasi regelrecht ausgeliefert.
Ein Bekannter, also keiner unserer engsten Freunde, mag keine Katzen und hat uns indirekt darum gebeten, die Katzen wegzusperren. Ich habe ihm indirekt mitgeteilt, dass wir unsere gemeinsamen Aktivitäten zukünftig gerne wo anders durchführen können
Diese Meinung musste ich neulich aber gegenüber nicht-Katzenhaltern, sowie auch Katzenhaltern vertreten und ich habe mich echt ein wenig gewundert, ob ich mit meiner Einstellung denn wirklich so ganz alleine da stehe 🤔
Ich habe und hatte nie einen Hund. Ich glaube, bei Hunden macht man es tatsächlich andersrum? Aber egal. Es geht ja um Katzen.
Bin ich deshalb verquert?