Strenge Regeln zur Katzenhaltung in den USA

  • Themenstarter Themenstarter Jo_Frly!
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danke, tiha. Du sprichst mir aus der Seele.
Ich seh schon, das ist kein Thread für mich *zurückzieh*
 
A

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Bin Tiha für ihre Worte auch sehr dankbar.

und bin sofort wieder raus hier... :stumm:
 
Ich kenne Hartz-4-Empfänger, die sich lieber von kalten Kartoffeln ernähren, als dass ihre Katzen unbehandelt blieben. Und ich kenne reiche Menschen, die aus Geiz zuguckten, als sich ihre Katze über Monate zu Tode kotzte.

Eine solche Steuer würde erstmal die Tierheime zum Erliegen bringen. Die Städte wären voller ausgesetzter Katzen und bald würden wir hier spanische Verhältnisse haben. Oder amerikanische, mit Schnelltötungsstationen. Wer nach 2 Wochen nicht abgeholt wurde, wird ins Jenseits geschickt...
 
Ich bin kein Fan der USA. Aber in einigen Sachen sind sie uns wirklich vorraus!

Die USA hat eine Katzensteuer eingeführt. 20 bis 200 Dollar im Jahr. Wovon das abhänig ist, weiß ich leider nicht. Somit kan man gewährleisten, dass sich jeder 5mal überlegt, ob er sich eine Katze zulegt. Außerdem werden sich dann auch keine armen Leute eine Katze zulegen (ich frag mich immer, wie ein Hartz IV- Empfänger mal eine schwere OP bezahlen möchte oder überhaupt TA-Kosten). Außerdem müssen Halter unkastrierter Tiere das doppelte mehr zahlen!

Züchter müssen in den USA erst mal Kurse und Seminare durchlaufen, bevor sie eine Zuchtlizenz bekommen. Find ich alles gut, auch ich würde für meine Katzen Steuern zahlen.

Bist du dir da sicher? Das waere mir aber neu... Ich hab von 2006 bis 2008 in den USA gelebt, und habe ganz andere Sachen gesehen. Hunde und Katzen in Schaufenstern der Tierlaeden, Hunde werden schon mit 6 Wochen abgegeben, auch vom Zuechter, das Gleiche bei Katzen. Meiner Erfahrung nach interssiert sich in den Staaten keiner fuer Tierschutz, was man auch bei Massentierhaltung und Schlachtbedingungen sieht.

Vielleicht war es ein spezieller Staat? Es gibt ja auch kaum staatsuebergreifende Gesetze, ich habe in Kentucky gelebt, und schon 10 Meilen weiter in Indiana waren die Gesetze anders.

LG
 
Ich kenne Hartz-4-Empfänger, die sich lieber von kalten Kartoffeln ernähren, als dass ihre Katzen unbehandelt blieben. Und ich kenne reiche Menschen, die aus Geiz zuguckten, als sich ihre Katze über Monate zu Tode kotzte.

Eine solche Steuer würde erstmal die Tierheime zum Erliegen bringen. Die Städte wären voller ausgesetzter Katzen und bald würden wir hier spanische Verhältnisse haben. Oder amerikanische, mit Schnelltötungsstationen. Wer nach 2 Wochen nicht abgeholt wurde, wird ins Jenseits geschickt...

Das kann ich nur unterschreiben.
 
Katzensteuer auch für Hartz4-Empfänger? Dann haben die armen Leute ja noch weniger Geld für nötige Katzenbehandlungen, wo soll da ein Sinn sein?

Katzenlosigkeit als Makel für eine eh schon herrschende Zweiklassengesellschaft? Ja, wie weit solls denn noch gehen?
Dann wärs gescheiter, die Kosten für den nötigen Verwaltungsaufwand und Eintreiberei für Katzensteuer gleich an die Tierheime zu geben, da wärs besser genutzt.

Zugvogel
 
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Ich bin kein Fan der USA. Aber in einigen Sachen sind sie uns wirklich vorraus!

Die USA hat eine Katzensteuer eingeführt. 20 bis 200 Dollar im Jahr. Wovon das abhänig ist, weiß ich leider nicht. Somit kan man gewährleisten, dass sich jeder 5mal überlegt, ob er sich eine Katze zulegt. Außerdem werden sich dann auch keine armen Leute eine Katze zulegen (ich frag mich immer, wie ein Hartz IV- Empfänger mal eine schwere OP bezahlen möchte oder überhaupt TA-Kosten). Außerdem müssen Halter unkastrierter Tiere das doppelte mehr zahlen!

Züchter müssen in den USA erst mal Kurse und Seminare durchlaufen, bevor sie eine Zuchtlizenz bekommen. Find ich alles gut, auch ich würde für meine Katzen Steuern zahlen.


Was ist denn daran bitte voraus???

Selbst die "tolle" Hundesteuer ist umstritten, da sie nichts, aber rein gar nichts mit dem Hund zu tun hat. Reine Geldmacherei vom Staat. Und das soll gut sein?? Für Katzen?? Ist nicht Dein Ernst. Außerdem wird dadurch nichts besser. Bei Hunden kann man ja noch eine gewisse Kontrolle durchführen, es sei denn der Hund kommt nicht vor die Türe und bellt nicht. Aber bei reinen Hauskatzen??? So ein Quatsch.:grummel:

Mit den Züchtern und Seminaren fände ich gut, aber alles andere ist totaler Humbuck.
 
Was ist denn daran bitte voraus???

Die USA haben in jeglicher Hinsicht eine bessere (???) Mehr-Klassen-Gesellschaft...

Will man sowas wirklich?

Ich bin stinkesauer und verletzt über die Äußerungen von AlShams :grummel:
 
Ich bin kein Fan der USA. Aber in einigen Sachen sind sie uns wirklich vorraus!
Die USA hat eine Katzensteuer eingeführt. 20 bis 200 Dollar im Jahr. Wovon das abhänig ist, weiß ich leider nicht. Somit kan man gewährleisten, dass sich jeder 5mal überlegt, ob er sich eine Katze zulegt.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das wahr sein soll - wie sollte das denn jemand überprüfen? Geht da die Steuerbehörde von Haus zu Haus? Wo schon bei uns ein Bauer oft gar nicht weiß, wieviele Katzen zu seinem Hof gehören 😕
Und mit welcher Begründung sollte jemand für seine Wohnungskatze Steuern zahlen? Bei Hunden kann man noch mit der Verschmutzung usw argumentieren, aber wen gehen meine Tiere in meiner Wohnung was an??

Züchter müssen in den USA erst mal Kurse und Seminare durchlaufen, bevor sie eine Zuchtlizenz bekommen.

In diesen Kursen lernen sie wahrscheinlich auch, wie man eine Katze entkrallt, denn noch immer werden vielen Hauskatzen in den USA die Krallen amputiert. Toll, da ist mir ja fast der hiesige Hinterhofvermehrer lieber......




ich bin echt erschrocken und lese mit vollem Ersetzen wie hier auf Harzt 4 Empfänger oder ähnliche rum getrampelt wird, das die sich die tiere inkl ta kosten nicht leisten können.

Ich finde nicht, dass sie hier auf jemanden rumtrampelt - ich frage mich auch oft, wie man mehrere Katzen halten kann, wenn man kaum Einkommen hat, das heißt ja nicht, dass ich glaube, du oder jemand anderer mit Harz4 würde seine Katzen vernachlässigen, nein, ich wundere mich echt nur, wie das überhaupt zu bewältigen ist.
Also nimm es nicht als Anschuldigung, sondern als Staunen! 🙂
 
Hallo,

ich weiß zwar nicht, wie, aber bei Hunden funktioniert es ja auch weitgehend, dass die Halter Steuern zahlen. Das könnte doch bei Katzen ähnlich funktionieren. Ich würde auch Steuern zahlen, wenn es helfen würde, die Tiere vor schlechter Haltung zu bewahren.

Serafyna

Hunde wechseln bei weitem nicht so oft den Besitzer, es laufen einem nur höchst selten Hunde zu, einen einzigen Hund hat man oft ein ganzes Hundeleben lang.

Diese Prämissen machen es möglich, Hundesteuer zu erheben, aber bei Katzen ist es unmöglich!
Eher wären noch Pferde als Steuerzahler denkbar, auch Schlange oder sonstige Exoten - aber nicht bei Katzen.

Zugvogel
 
Bei Hunden kann man noch mit der Verschmutzung usw argumentieren, aber wen gehen meine Tiere in meiner Wohnung was an??

da die hundesteuer eine reine luxussteuer ist, schlägt diese arugmentation fehl. die verschmutzung durch hunde soll ja durch busgelder verringert werden.
wäre eine tiersteuer zweckgebunden, so wäre sie evtl. für mich noch sinnvoll, zb zur unterstützung von tierheimen. aber als nette nebeneinnahme für den staat um löcher zu stopfen lehne ich eine solche steuer schlichtweg ab.
 
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Eher wären noch Pferde als Steuerzahler denkbar, auch Schlange oder sonstige Exoten - aber nicht bei Katzen.

😱 😱😱 Mir kommt mein Pferd schon so teuer genug!!! 🙂


da die hundesteuer eine reine luxussteuer ist, schlägt diese arugmentation fehl. die verschmutzung durch hunde soll ja durch busgelder verringert werden.

Ich hab ja auch "kann" geschrieben, ich weiß schon, dass es nicht so ist 😉
BTW: bekommt jeder Hund das Busgeld zugesteckt, damit er sich einen Fahrschein kaufen kann?
rotfl.gif
*sorry*
grueni.gif



Ach ja als harzt 4 ler und Grundsicherung ist man nun mal Lebenskünstler

und das versetzt halt uns Andere, die genausowenig mit oft viel mehr Geld auskommen, in Staunen!
 
Trotz Tiertafel ist die optimale Versorgung einer Katze bei wenig Geld nicht immer zu schaffen. ZB holt sich ein Arbeitslosengeldempfänger sicher lieber eine Katze als zwei. Katze alleine in kleiner Wohnung. Oder die Katze lieber nicht kastrieren lassen, kostet ja zu viel. Und Kastration zahlt die Versicherung nicht. Eine unkastrierte Katze alleine in einer kleinen Wohnung stell ich mir nicht toll vor. An solche Sachen denk ich halt.

Woran du nicht alles denkst. Erstmal bist du keine HartzIV-Empfänger (noch nicht) und zweitens spreche ich dir jedes Recht ab, über Menschen und deren Situation und deren Liebe und Fürsorge für Katzen zu spekulieren. Du hast sicher nicht mal Bekannte mit HartzIV. Du hast keine Ahnung, wieviele Opfer ein HartzIV-Empfänger für seine Katzen bringt und wahrscheinlich auch keine Ahnung, wieviele Katzen in reichen Haushalten seelisch verkümmern.

Und zu Amerika: Weisst du, mein bester Freund Mac hat da drüben seinen Job verloren, braucht seine Lebensversicherung jetzt auf, um nicht auf der Strasse zu landen, da die Bank sein Haus will und versorgt seinen Kater Gizzy liebevoll, weil er ihn aus dem Müll geholt hat und aufgepäppelt und diese waste-cat ist oft sehr krank. Ich sitze hier und mir bricht das Herz wegen ihm und er ist so verzweifelt, weil er Gizzy vielleicht weggeben muss. Die Tierarztkosten da drüben sind horrend und die Tiere da drüben werden getötet genauso wie in Spanien.

Also, geh vor Ort, entweder in Deutschland oder Amerika und verschaff dir erstmal nen Überblick 😡 😡 😡

Andrea
 
Ich denke, dieses Thema ist ziemlich aus dem Ruder gelaufen. Leider.

Natürlich ist es für einen Hartz IV Empfänger schwieriger - in jeglicher Hinsicht. Aber doch nicht unmöglich oder gar so schlimm, dass man seine Tiere leiden lassen müsste.

Ich persönlich gebe für meine Tiere ja fast mehr Geld aus, als für mich selbst 😉 Im Schnitt sind es ca. 30-40 Euro im Monat, die ich für Futterkosten + Streu + Leckerlies ausgebe.

Tierarzt... natürlich, sobald das Tier eine OP haben muss, oder auch nur eine ernster zu nehmende Erkrankung, wird es happig. Ich stand auch schon oft mit dem Rücken zur Wand. Ginny hat zb. innerhalb von kürzester Zeit Krebs im Auge gekriegt... tja, was macht man da...?

Ich hatte das Glück,d ass ich selbst noch was hatte, einen Teil meiner Sachen habe ich verkauft und mir wurde tatsächlich von außen noch unter die Arme gegriffen.

Wenn ich ehrlich sein soll, finde ich die Tierärzte, die das Tier nicht rausgeben wollen solange die OP nicht abbezahlt ist, viel schlimmer *seufz*

Aber das führt alles zu nichts, auch diese Diskussion nicht. Ich distanziere mich von den U.S.A. - und zwar vom U bis zum A 😉 Deren Methoden, Gesetze und Einstellungen animieren mich viel mehr, eine Aktion zu starten: "Zieht eine neue Mauer auf - in Rekordzeit."
Da wäre sie nämlich schon fast angebrachter, als sonstwo. Die scheren sich doch auch kaum nen feuchten Sche*ß um die restliche Welt.

Und deren Streben nach Klassengesellschaft werde ich weder billigen, in irgendeiner Art und Weise gut finden können, noch unterstützen.

Ich bin froh, dass ich HIER lebe. Manche Leute wissen gar nicht zu schätzen, wie gut es uns - vergleichsweise - hier geht. Und jetzt gehe ich meinen Kater knuddeln, der nie unter meiner finanziellen Situation zu leiden hatte. Dafür sorge ich schon.
 
ich war auch hartzlV empfänger, und habe es hinbekommen.
habe jeden monat, oder zu jeder gelegenheit etwas zurück getan...mal 5€, mal 10€, mal sonst was.
so sammelt sich das geld auch an was man für evtl. operationen, untersuchungen, oder medikamente braucht.

also unmöglich ist es nicht. und wie die anderen schon schrieben, wird bei vielen auch hier und da zurück gesteckt.

ich kam jedenfalls gut damit zurecht.

und selbst bei arbeitenden muss arg zurückgesteckt werden. wenn man mal so das gehalt und hartz lV vergleicht.....nimmt sich häufig nicht wirklich viel
 
Hallo!
Ich wollte bei diesem Beitrag eigentlich nicht mitreden, hab aber jetzt das Gefühl, dass ich mich nicht länger beherrschen kann.
Ich war auch schon bitterarm, wir haben vor Jahren mit ergänzender Sozialhilfe leben müssen, weil mein Mann keinen Job hatte und ich nur Teilzeit. Damals wie heute hatten wir Miezekatzen. Ja es stimmt schon, wir hätten uns das eigentlich nicht leisten können/dürfen. Aber irgendwie haben wir es immer geschafft. Oder es gab Menschen die uns geholfen haben. Einmal, wir hatten zu dem Zeitpunkt sieben Miezies, hatten alle den Katzenschnupfen. Wir waren beim Tierarzt bei über 2800 DM und wussten nicht wie wir das machen sollten. Damals hat uns eine Katzenhilfsorganisation geholfen. Ich hab hingeschrieben und Hilfe bekommen. Wir haben uns erkundigt und einen Arzt vom Tierschutz genannt bekommen, der die Tiere umsonst kastriert hat. Naja, zu fressen gabs bei uns kein Hills oder Bio Grau. Es gab halt Brekkies, Kitekat und das billige Streu vom Schlecker. Mehr als einmal bin ich nachts an den Spielplatz und habe Sand geklaut.
Aber die Tiere mussten nie hungern und bekamen auch Liebe satt.
Heute ist unsere Situation stabiler, aber ein unbeabsichtigter Tierarztbesuch mit, sagen wir mal Ultraschall in der Klinik und Medikamenten, 160€, bringt uns auch heute noch ins Schleudern. Ich würde für das Leben eines meiner Tiere auch einen Kleinkredit aufnehmen. Zum Glück habe ich eine sehr liebe Tierärztin, die mir Medikamente zum Selbstkostenpreis abgibt.
Ich sehe die Auffassung dass man sich kein Tier anschaffen soll, wenn man keine Kohle hat mit Skepsis. Es tut mir irgendwie weh. Aber ich habe schon Angst vor der Zeit, wenn wir mal unsere Minirenten kriegen. Im Moment bestelle ich bei Zooplus und lasse abbuchen - fertig. Später?
Darüber denke ich dann nach.
Ich muss aber auch Skeptikern rechtgeben, weil ich es im Bekanntenkreis auch schon erlebt habe, dass z.B. Katzen nicht kastriert werden oder das Mammacarcinom eines Cockermädchens so groß war wie eine Kartoffel und stank wie ein Haufen Scheise (schulligung). Ich habe erlebt, wie man einer Katze das Fenster aufmachte, damit sie endlich davonläuft, sie hat genervt.
Ich habe bei einer (ehemaligen) Freundin erlebt, dass sich Jungtiere angeschafft wurden (Hase, Katzen). Eine Hasen habe ich genommen, die beiden Katzen leben auch bei mir. Einen weiteren Hasen hat sie im Schrebergarten ihres Vaters laufen lassen. :grummel:
Sie hatte genug Kohle, sie hatte keine Verantwortung.
Insofern können wir uns vielleicht darauf einigen, dass es tatsächlich arme Leute gibt, die ihre Tiere mit allem versorgen, so gut sie es können und die auch kreativ nach Lösungen suchen. Dann gibt es wohlhabende Leute, die ihre Tiere mit allem Drum und Dran und Liebe versorgen und solche, die sie behandeln wie Spielzeug - denen fehlt auch die Verantwortung.
Das mit der Schutzgebühr sehe ich zähneknirschend ein. Auch wenn ein Teil von mir denkt, dafür könnte ne alte Oma viel Futter kaufen. Aber der Aufwand für ein Tierheim muss ja auch irgendwo herkommen.
Für meinen Sammy haben ich vor Jahren privat einen Obulus von 20 DM bezahlt.
Ich meine, wir sollten uns hier nicht streiten oder versuchen einem die eigenen Meinung aufzuzwingen.
Denn gemeinsam haben wir doch eines gewiss:
Wir lieben unsere Katzis wie ganze Welt!
Oder?
Oder?
:muhaha::muhaha::muhaha::muhaha::muhaha::muhaha::muhaha::muhaha:
Sorry, muss auch noch was zu Amerika sagen.
Ich bin drei Mal dort gewesen.
In Florida habe ich durch den Urlaub eine Katze als "Begleitung" gehabt und
durfte sie zwei wochen füttern. Beim Spazierengehen hatten wir noch eine
gesehen.
Sonst habe ich außer in den fürchterlichen Pet Shops keine Katze im Freien
erblicken können.
In Michigan in einem normalen Wohngebiet habe ich - außer im Pet Shop -
auch keine einzige Katze herumlaufen sehen.
Die Petshops sind furchtbar und ich werde niemals nicht mehr in einen solchen
Laden hineingehen.
Kleine Katzis und Hundewelpen hinter Glas - ohhhhhhhhhhhh, da tut mein Herz weh.
Nein.
 
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Das mit der Schutzgebühr sehe ich zähneknirschend ein. Auch wenn ein Teil von mir denkt, dafür könnte ne alte Oma viel Futter kaufen. Aber der Aufwand für ein Tierheim muss ja auch irgendwo herkommen.
Blöd ist aber, daß die Schutzgebühr NICHT wieder zurückgezahlt wird, wenn sich innert kürzester Zeit rausstellt, daß das Tier wieder zurück ins Heim muß. 😕

Zugvogel
 
Ich sag nur eins HartztIV kann jeden trefen und niemand, niemand hat das Recht zu sagen der oder die darf eine Katze weil sie genug Geld haben halten und die anderen nicht.
Da kann einem nur schlecht werden sry.

Bei mir gab es auch Zeiten da hab ich nicht mal gewußt was ich den nächsten Tag esse, aber Tiddles brauchte nie Hunger leiden und wurde immer ordentl. ärztlich versorgt.
 
Blöd ist aber, daß die Schutzgebühr NICHT wieder zurückgezahlt wird, wenn sich innert kürzester Zeit rausstellt, daß das Tier wieder zurück ins Heim muß. 😕

Zugvogel

So einfach ist das nicht, und es stimmt so auch nicht:

1. wird das unterschiedlich gehandhabt!
2. reicht die Schutzgebühr in der Regeln schon mal überhaupt nicht für die tatsächlich angefallenen Kosten aus!
3. wird für eine Katze, die vorher lange krank war und unendlich viel tierärztliche Behandlung in Anspruch genommen hat, auch nicht mehr verlangt!
und 4. ist ein Tier kein Probepaket mit "Geld-zurück-Garantie"!
 
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So einfach ist das nicht, und es stimmt so auch nicht:

1. wird das unterschiedlich gehandhabt!
2. reicht die Schutzgebühr in der Regeln schon mal überhaupt nicht für die tatsächlich angefallenen Kosten aus!
3. wird für eine Katze, die vorher lange krank war und unendlich viel tierärztliche Behandlung in Anspruch genommen hat, auch nicht mehr verlangt!
und 4. ist ein Tier kein Probepaket mit "Geld-zurück-Garantie"!

Danke Tina.
 

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