Muckl84
Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Juni 2009
- Beiträge
- 69
- Ort
- Bayern
Hallo zusammen.
Meine Oma (hat selber eine Katze) füttert schon seit 3-4 Jahren einen sehr lieben und verschmusten Streuner mit der sie in unregelmäßigen Abständen besucht. Er lässt sich gerne streicheln und Kraulen, aber nach max. 30 Minuten zieht er wieder los.
Bisher machte er immer einen etwas verwarlosten, aber ganz fitten Eindruck.
Meine Oma hat mir schon erzählt, dass er seit ca. 2 Monaten immer dünner u. sein Fell immer struppiger wird. Gestern hab ich ihn seit längerer Zeit mal wieder selber gesehen und er ist nur noch halb so viel Kater wie vor einem Jahr.
Ich nehme mal an, dass er stark mit Würmern und Milben befallen ist. Mein Stammtierarzt ist derzeit leider im Urlaub, deswg. hab ich mit einer anderen Tierärztin im Ort (von der ich bisher auch nur Gutes gehört habe) vereinbart, dass ich Spot-On´s gg. Milben u. Würmer abholen werde u. ihm bei seinem nächsten Besuch verabreiche.
Wir würden dem armen Kerl so gerne noch weiter helfen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass meine Oma ihn mit viel gutem Zureden bei sich aufnehmen würde, wenn er gesund u. kastriert wäre. Momentan geht es nicht, weil sie ja eine Katze hat, die sich nicht "anstecken" soll.
Aber zu einer ausreichenden medizinischen Behandlung fehlt ihr das Geld und ich kann das leider auch nicht komplett übernehmen.
Denkt ihr der Tierschutz wäre bereit sich um die med. Versorgung zu kümmern, wenn ich einen Betrag dazu "spende" und meine Oma ihn danach aufnehmen würde.
Oder kümmern die sich nur, wenn er danach ins Tierheim kommt, weil sonst ja jeder seine Katzen auf Kosten des Tierschutzes behandeln lassen könnte u. sie danach wieder mitnimmt?
Aber er gehört bisher ja wirklich niemanden. Wir würden ihm nur gerne helfen, weil er sonst den nächsten Winter wohl nicht übersteht!
Meine Oma (hat selber eine Katze) füttert schon seit 3-4 Jahren einen sehr lieben und verschmusten Streuner mit der sie in unregelmäßigen Abständen besucht. Er lässt sich gerne streicheln und Kraulen, aber nach max. 30 Minuten zieht er wieder los.
Bisher machte er immer einen etwas verwarlosten, aber ganz fitten Eindruck.
Meine Oma hat mir schon erzählt, dass er seit ca. 2 Monaten immer dünner u. sein Fell immer struppiger wird. Gestern hab ich ihn seit längerer Zeit mal wieder selber gesehen und er ist nur noch halb so viel Kater wie vor einem Jahr.
Ich nehme mal an, dass er stark mit Würmern und Milben befallen ist. Mein Stammtierarzt ist derzeit leider im Urlaub, deswg. hab ich mit einer anderen Tierärztin im Ort (von der ich bisher auch nur Gutes gehört habe) vereinbart, dass ich Spot-On´s gg. Milben u. Würmer abholen werde u. ihm bei seinem nächsten Besuch verabreiche.
Wir würden dem armen Kerl so gerne noch weiter helfen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass meine Oma ihn mit viel gutem Zureden bei sich aufnehmen würde, wenn er gesund u. kastriert wäre. Momentan geht es nicht, weil sie ja eine Katze hat, die sich nicht "anstecken" soll.
Aber zu einer ausreichenden medizinischen Behandlung fehlt ihr das Geld und ich kann das leider auch nicht komplett übernehmen.
Denkt ihr der Tierschutz wäre bereit sich um die med. Versorgung zu kümmern, wenn ich einen Betrag dazu "spende" und meine Oma ihn danach aufnehmen würde.
Oder kümmern die sich nur, wenn er danach ins Tierheim kommt, weil sonst ja jeder seine Katzen auf Kosten des Tierschutzes behandeln lassen könnte u. sie danach wieder mitnimmt?
Aber er gehört bisher ja wirklich niemanden. Wir würden ihm nur gerne helfen, weil er sonst den nächsten Winter wohl nicht übersteht!