Struvit und jetzt auch noch Oxalat

  • Themenstarter Themenstarter Julianne74
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Leute, ich bin fix und fertig. Nachdem ich (bzw. Julie) echt jahrelang mit Struvit und Entzündungen gekämpft habe und jetzt auch noch Oxalat zu finden war, hab ich in meiner Verzweiflung Eurologist versucht. Da es doch einige gute Erfahrungen im Netz gab, dachte ich, ein Versuch ists wert. Heute, nach 13 Tagen, habe ich wieder einen Urintest machen lassen. Und:

NIX ZU FINDEN! GAR NIX!!

Ich kann mein Glück kaum fassen. Ich glaubs aber wirklich erst, wenn ich nächsten und übernächsten Monat nochmals testen lasse und wieder nix zu finden ist. Julie hat es aber auch bereitwillig im Futter mitgefressen. Ich hatte schon Angst, weil da überall stand, es würde stark riechen... aber das war gar kein Problem. Vielleicht hat sie gemerkt dass es ihr gut tut?

Ich bin total happy grade und hoffe dass das nicht nur eine Momentaufnahme war.

Vielleicht hilft es ja auch der ein oder anderen Katze hier im Netz. Also bisher kann ichs nur empfehlen. Ich berichte aber nach der nächsten Urinprobe in etwa einem Monat nochmal🙂
 
A

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Vielleicht kann uns das auch helfen ?
Habe heute gerade vom TA einen Anruf erhalten, dass die Werte - besonders Struvit - trotz Diätfutter katastrophal sind - bin ganz fertig 🙁.
Soll jetzt ausschließlich Royal Canin füttern, das macht mich nicht glücklich.
Außerdem Uropet-Paste.
Hast Du Eurologist in Absprache mit dem TA gegeben ?
 
Ausschließlich nass. RC Chicken und Beef.
Guardacid hatten wir vorher, als wir noch "Normalfutter" gefüttert haben.
Hat aber nichts gebracht.
 
Wie gut kenn ich das. Ich erzähl dir mal wie´s bei uns war. Julie hatte vor einigen Jahren (weiß gar nimmer wie lange das schon her ist, drei Jahre bestimmt) mal eine Blasenentzündung. Sie bekam dann Antibiotika. Die Blasenentzündung kam wieder. Wieder Antibiotika, Urintest. Ergebnis war Struvit. Sie sollte dann das Urocid und das Spezialfutter vom Tierarzt bekommen. Ich habe das eine Zeitlang gemacht, Struvit wurde etwas besser, ging aber nie so ganz weg. Auch hab ich immer wieder gelesen man solle weder Urocid noch das Spezialfutter längere Zeit geben. Auch wenn der Tierarzt das Gegenteil behauptet hat. Julie hat mir die Entscheidung abgenommen, sie wollte das Spezialfutter irgendwann nimmer. Zwischendurch konnte ich es ihr untermogeln, aber nicht dauernd. Hab dann weiter im Netz gelesen und bin irgendwann bei Guardacid gelandet. Ich habe das Trockenfutter so gut wie ganz eingestellt, nur noch hochwertiges Nassfutter gegeben und zusätzlich Guardacid. Teilweise sogar 3-4 Tabletten täglich. Immer wenn ich den PH gemessen habe war er trotzdem über 7. Struvit war immer noch da. Bei der letzten Messung dann der Schock: Oxalatkristalle. Wir haben dann Ultraschall gemacht und in der Blase waren zwei winzige Oxalatsplitter.

Jetzt wars so dass meine Tierärztin auch etwas ratlos war. Denn die Behandlung bei Struvit und Oxalat ist genau gegengesetzt. Ich sollte ihr zweimal die Woche Urocid geben und dann noch etwas aus der Humanmedizin, weiß nimmer wie das heißt. Habe es nicht gekauft.

Durch lesen, lesen und nochmals lesen bin ich dann irgendwann bei Eurologist gelandet. Ich würde meiner Katze auch nicht einfach etwas geben und hab viel darüber im Netz gesucht. Als es dann doch einige gute Erfahrungen gegeben hat, hab ich beschlossen es zu versuchen. Ich gebe zu ich war sehr skeptisch. Das klang alles zu schön um wahr zu sein. Auch war es etwas seltsam, wenn ich hingeschrieben habe, habe ich zwar immer sehr schnell Antwort bekommen, aber immer auf englisch. Ich glaube die Frau kommt aus Holland.

In meiner Verzweiflung hab ich es dann bestellt. Ich dachte mir, mehr schaden als
- Dauernde Entzündungen
- Schmerzmittel
- Ansäuernde Mittel
- Immer wieder Antibiotika
kann es nicht. Es sind ja letztendlich nur Kräuter. Ich habe dann fast auf Barf umgestellt, und das Futter so viel als möglich gewässert (so dass sie es halt noch fressen. Teilweise hab ich auch versucht ihr Wasser mit der Spritze ins Mäulchen zu geben. Trinken trinken trinken ist absolut wichtig, dann können die Struvite rausgeschwemmt werden.
Das Eurogolist hab ich ihr dann gemörsert und unters Futter oder unter Maltpaste gemischt. Wider erwarten hat sie´s gefressen. Normal ist sie recht mäkelig wenn sie was nicht kennt. Aber vielleicht hat sie gespürt es tut ihr gut.
Und das Ergebnis haben wir jetzt… Ich kanns irgendwie immer noch nicht glauben. Nichts hat geholfen, und mit dem Zeug hab ich innerhalb von zwei Wochen alles weg… Bleibt abzuwarten ob es so bleibt. Ich gebe jetzt eine etwas geringere Dosis (wahrscheinlich noch recht lange) und werde in einem Monat wieder testen. Kann dann gerne berichten.

Keiner kann dir versprechen dass Eurogolist wirklich hilft. Aber bei mir hats echt ein Wunder vollbracht. Es gab aber auch Erfahrungen im Netz wo es nichts gebracht hat. Aber einen Versuch ist es wert. So teuer ist es ja nicht. Und zusätzlich NUR Feuchtfutter, besser noch Barf, so wässrig wie möglich. Das Mistzeug muss richtig ausgeschwemmt werden!!

Ich drück dir alle Daumen dass du es auch in den Griff kriegst. Und mir mit, dass es nicht wieder kommt

Ach ja, der Tierärztin hab ichs nicht erzählt. Und in der Erogolist-Zeit weder Urocid noch irgend was anderes gegeben. Nur Barffutter. Man kann es ja mal ansprechen beim Tierarzt... aber erfahrungsgemäß sind die ja immer skeptisch bei sowas🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist exakt wie bei uns 🙁 !!!
Erst Diagnose Struvit, behandelt mit Uropet und Guardacid. Manchmal bis zu
4 Tabletten täglich (@Phoebelein), ph-Wert trotzdem immer zwischen 7 und 8.
Dann auf einmal Oxalat. Diätfutter verordnet, keine Besserung bis jetzt, besonders Struvit wieder viel mehr.
Ich werde mich mal im I-net einlesen, hat das Eurologist irgendwelche Nebenwirkungen? Sonst würde ich es mal versuchen.
Er trinkt viel zu wenig. Ich habe mehrere Näpfe, Brunne, keine Chance.
Ich verwässere das Futter, so gut es geht und gebe zwischendurch mal ein Stückchen Thunfisch, was eigentlich nur aus "Fischwasser" besteht.
Barfen traue ich mich momentan noch nicht, da müsste ich mich richtig damit beschäftigen und dazu fehlt mir momentan die Zeit. Diätnassfutter weiterhin geben ???
 
Du darfst alles fragen 🙂 - ich bin ja dankbar über jeden Hinweis.
Als wir Guardacid gegeben haben, hat er im Wechsel RealNature, Grau, Schmusy Nature, Bioplan bekommen.
Jetzt - ohne Guardacid - haben wir an Diätfutter RC, VetConcept, selten mal Kattovit.
Ich hatte nur die Befürchtung, dass sich die Gabe von Guardacid mit dem Oxalatbefund nicht verträgt, ist das nicht so ?
 
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Barfen ist gar nicht so schwer. Da gibts super Fertigmischungen, da musst du teilweise nur noch Fleisch und Wasser zugeben, manchmal noch Fett oder Ballaststoffe, mehr nicht. Das ist total einfach. Das tuts am Anfang. Und so nach und nach liest man sich dann richtig rein. Aber auch wenn du hochwertige Dosen fütterst, immer so viel wie möglich Wasser rein und alles gut durchmischen. Versuchs vielleicht auch mal mit dem Wasserspritzchen.

Laut der Homepage hat das Eurologist keinerlei Nebenwirkungen und kann auch bedenkenlos über längere Zeit genommen werden. Ich hab die ersten 13 Tage (eigentlich 10, aber es war WE) die doppelte Menge gegeben und jetzt fahre ich auf normale Menge runter. Wenn ich bedenke welchen Mist ich ihr vorher alles gegeben habe und welche Unsummen ich beim Tierarzt gelassen habe - da zahle ich das aus der Portokasse.

Wie gesagt, Garantie gibt es nie, aber einen Versuch ist es wert meiner Meinung nach🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch was, ich habe während der Eurologistgabe keinerlei andere Sachen gegeben, kein Uropet, kein Guardacid, und es hat trotzdem geklappt. Ich hatte nämlcih auch Angst, dass ich zu stark ansäuere... gerade wenn schon Oxalat vorhanden ist das nicht ungefährlich.

Sind es denn nur Oxalatkristalle oder schon Steine? Habt ihr mal Ultraschall gemacht?
 
Ja, vor ca. 6 Wochen. Es waren noch keine Steine, nur Kristalle.
Welche BARF-Fertigmischungen nimmst Du ??
 
Ja, vor ca. 6 Wochen. Es waren noch keine Steine, nur Kristalle.
Welche BARF-Fertigmischungen nimmst Du ??

Das ist gut, dann kann das noch ausgeschwemmt werden. Habe festgestellt dass Julie mit dem Eurologist deutlich mehr und häufiger aufs Klo gegangen ist.

Ich nehme bisher TC Premix, das mit Flohsamen, da muss man dann nur noch Fleisch, Leber und evtl. Fett (Gänseschmalz) beifügen. Gibt aber auch eine Sorte wo Leber schon mit drin ist.

Günstiger ist noch das Felini Complete, da fehlen dann auch nur Fleisch, Ballaststoffe, Fett.

Ich füttere neben Pute, Huhn und Rind auch Hühnerherzen und Mägen, das muss ich aber wolfen, sonst wirds nicht gefuttert🙂

Man muss das halt ausprobieren. Du kannst auch erstmal (bis max. 20 %) ohne Zusätze verschiedene Fleischsorten ausprobieren, das schadet nicht. So gewöhnen sie sich langsam dran und du merkst, was sie mögen.

Bin auch noch ziemlich am Anfang, aber das Forum von dubarfst hilft da echt total... da kann man sich auch einen Kalkulator runterladen, da gibt man dann ein welches Fleisch und welche Zutaten man hat und man bekommt genau die Mengen, die man abwiegen muss. Das braucht man aber erst wenn man dann "richtig" einsteigt🙂
 
Danke für die Infos, Julianne.
Ab und zu rohes Fleisch haben beide bisher bekommen, das wurde alles gern gefressen, ob Pute, Rind oder Hähnchen. Aber halt weniger als 20 % und ohne Zusätze.
Muß mich mal ein Wochenende hinsetzen und lesen.
Hast Du auch bemerkt, dass Julie mit dem Eurologist ab und an blutigen Urin hatte oder eine Art Schleimpfropfen ausgeschieden hat? Hab ich gestern dazu gelesen. Mußt Du das dann dauerhaft geben?
 
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Das war bei mir zum Glück gar nicht. Ich hatte das auch gelesen und etwas Angst davor gehabt, aber sie hatte da keinerlei Probleme. Das einzige was ich halt gemerkt hab ist, dass die Urinmenge deutlich zugenommen hat.
Wurde damals von Wolke auch ermutigt, die auch gute Erfahrungen damit gemacht hat, hier: http://www.mietzmietz.de/erkrankung...n-bei-struvit-oxalat-kennt-jemand-eurologist/
Ich weiß allerdings nicht wie es bei einem Kater ist, vielleicht kommt es auch auf die Größe der Kristalle an? Keine Ahnung... aber bei den Fällen wo das dann war, kam es dann doch auch zu einer Besserung wenn ich das noch richtig weiß...
Dauerhaft geben, keine Ahnung... ich habe jetzt auf die normale Dosis reduziert und gebe das auf jeden Fall mal ein paar Wochen. Einmal im Monat werde ich erstmal den Urin testen lassen. Wenn es so super bleibt, dann kann ich vielleicht weiter reduzieren. Aber ist auch nicht schlimm, das weiter zu geben, weil es ja keine Nebenwirkungen hat.
 
Ich müsste erstmal den Kater wiegen. Der könnte 5 kg haben, aber auch 5,5 oder noch ein paar Gramm mehr. Hast Du am Anfang die doppelte Dosis gegeben, ja ?
Es ist bei Olli immer ganz schwierig, zu messen oder eine Probe zu bekommen. Er ist erst 2 Jahre alt und seit einem Jahr kämpfen wir mit diesem Problem. Und als ich Guardacid gegeben habe, musste ich ja ständig kontrollieren. Mittlerweile liegt Ollis ganzes Bestreben darin, in Ruhe aufs Klo gehen zu können 😳 - es hat fast den Anschein, als wartet er wirklich, bis ich nicht in der Nähe bin...
 
Julie hat auch etwas über 5 kg, ich glaub 5,3 oder so. Habe damals der Frau alles genau aufgeschrieben und sie meinte dann morgens 600 mg und abends 600 mg, 10 Tage lang. Dann testen. Wenn dann alles ok ist kann man auf 300 mg morgens und abends reduzieren.

Habe dann gleich die 1.200 mg Tabletten gekauft, die sind etwas günstiger, und man kann sie gut teilen. Wenn du nen Tablettenmörser hast gibt das auch ganz feinen Staub. Den kannst du in Maltpaste oder so verpacken und zur Not ins Fell schmieren (dann muss ers ablecken hehehe) oder vielleicht frisst er´s auch ins Futter gemischt.

Urinprobe ist bei meiner Julie gar kein Problem, sie ist da ganz lieb, wenn sie sich hinsetzt, kann ich was drunter halten (Löffel oder so). Manchmal stelle ich das Katzenklo an eine andere Stelle, da ist es dann besonders interessant🙂
 
Bin aufmerksam geworden, weil mein Michel vor einiger Zeit auch zunächst Struvit, dann auch Oxalat hatte.

Ich habe über eine homöopathische Behandlung durch eine THP Ruhe in die Geschichte bekommen, ob eine dauerhafte "Heilung" zu vermelden ist, weiß man bei dieser Erkrankung nie.

Interessant finde ich deine Erfahrungen mit Eurologist, habe mal nach gelesen. Was mir Sorgen macht ist, dass die Deklaration teilweise nur unvollständig zu sein scheint und vor allem auch so was wie Teebaumöl in den Ohrentropfen gegen Ohrmilben z.B. ist und keineswegs dabei steht, dass das hochgiftig für Katzen ist. Es werden auch in den Beispielen behandelte Katzen erwähnt...
Das schmälert mein Vertrauen darein, dass man die Kräuter in den Mitteln bedenkenlos geben kann.

Nichtsdestotrotz ist es natürlich zunächst mal toll, dass du einen guten Erfolg damit erzielen konntest und dich drücke die Daumen, dass eine dauerhafte Gesundung eintreten kann!!! 🙂

LG Gerlinde
 
Bin aufmerksam geworden, weil mein Michel vor einiger Zeit auch zunächst Struvit, dann auch Oxalat hatte.

Ich habe über eine homöopathische Behandlung durch eine THP Ruhe in die Geschichte bekommen, ob eine dauerhafte "Heilung" zu vermelden ist, weiß man bei dieser Erkrankung nie.

Interessant finde ich deine Erfahrungen mit Eurologist, habe mal nach gelesen. Was mir Sorgen macht ist, dass die Deklaration teilweise nur unvollständig zu sein scheint und vor allem auch so was wie Teebaumöl in den Ohrentropfen gegen Ohrmilben z.B. ist und keineswegs dabei steht, dass das hochgiftig für Katzen ist. Es werden auch in den Beispielen behandelte Katzen erwähnt...
Das schmälert mein Vertrauen darein, dass man die Kräuter in den Mitteln bedenkenlos geben kann.

Nichtsdestotrotz ist es natürlich zunächst mal toll, dass du einen guten Erfolg damit erzielen konntest und dich drücke die Daumen, dass eine dauerhafte Gesundung eintreten kann!!! 🙂

LG Gerlinde



Sunni hatte auch Struvid und Oxalat,das ist jetzt 2 Jahre her.Die damalige TÄ hat das bei ihr auch homeopathisch in den Griff bekommen🙂
 
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Irgendwer hat mal gesagt:
„Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei.“

Ich möchte das niemandem aufschwatzen, aber ich bin halt einfach so hin und weg dass nach 3 Jahren endlich eine Besserung gekommen zu sein scheint... letztendlich muss es natürlich jeder für sich selber entscheiden ob er es versucht. Meine Erfahrung ist nur eine einzelne, es gibt auch Erfahrungen da hat das Mittel nichts gebracht. Natürlich sollte man sich erstmal selber gründlich informieren bevor man irgendwas den Katzen gibt.

Bei mir wars halt einfach so dass wir an einem Punkt waren, dass nichts mehr wirklich geholfen hat und sogar die Tierärztin ratlos war. Und ich bin einfach der Meinung, dass ständige Antibiotikagaben, Schmerzmittel und was weiß ich noch was alles deutlich giftiger für die Katze sind als ein paar Kräuter...
 
Ich glaube, genau an dem Punkt bin ich jetzt auch.
Anke, auf welche Art hat denn die TÄ bei Dir homöopathisch behandelt ?
 
Ich glaube, genau an dem Punkt bin ich jetzt auch.
Anke, auf welche Art hat denn die TÄ bei Dir homöopathisch behandelt ?

Also ich hab jetzt mal auf die Rechnungen geschaut,da steht am Anfang 1 Injektion Convenia 80mg/ml Dann gabs 3 Globolis,steht aber nicht welche.Dann steht da noch Dilution😕 weiss nicht,was das heisst.Sie hatte mir dann noch Tropfen mitgegeben,die sie eine Zeit lang bekommen hat.Hmm war jetzt wohl keine große Hilfe😳😳😳mich ärgert es,das man durch diese Rechnungen nie durchsteigt:verschmitzt:
 
Convenia ist erst mal ein AB... Dilution heißt, dass eine Flüssigkeit gegeben wurde...

homöopathische Behandlung bedeutet für mich, dass eine vernünftige Anamnese gemacht wird und dann individuell Mittel für das jeweilige Lebewesen ausgesucht werden. Einfach ein Symptom und dann ein paar Globuli oder ein paar Tropfen, das ist keine Homöopathie.

Nur ein paar Kräuter... die richtigen sind sicher gut, wenn aber welche dabei sind, die für die bestimmte Tierart giftig sind, sind sie nicht weniger schädlich als AB oder andere Medis... und das Teebaumöl in den Ohrentropfen ist definitiv giftig für Katzen!

Es ist doch gut, wenn die Kräuter geholfen haben... aber unkritisch finde ich dennoch nicht, dass die Firma Mittel verkauft und dabei z.B. die Giftigkeit von Teebaumöl für Katzen nicht erwähnt und die Tropfen auch für Katzen anwendbar verkauft.

LG Gerlinde
 

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