J
Julianne74
Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Juni 2012
- Beiträge
- 44
Es ist auf jeden Fall gut wenn du das kritisch anschaust. Wie gesagt, ich hatte auch erstmal Bedenken, hab viel darüber im Netz gesucht. Und mich dann entschieden es zu versuchen.
Was wäre die Alternative gewesen? Julie macht seit 3 Jahren damit rum, ich hab alles mögliche versucht, nichts hat wirklich geholfen. Eine homöopathische Praxis haben wir hier in der Gegend leider nicht, meine Tierärztin kennt sich etwas damit aus, aber so richtig gut leider auch nicht. Eigentlich ist sie sehr gut, aber bei Julie war sie dann auch leicht überfordert... sie hätte ihr wieder ein AB spritzen können, aber sie hat selber zugegeben dass die Entzündung wieder gekommen wären. Und wenn die Oxalate gewachsen wären, ich darf gar nicht daran denken. Julie ist jetzt 11, ich will ihr eine OP möglichst ersparen.
Aber alles, was ich gegen die Struvite gemacht hätte wäre beim Oxalat kritisch gewesen und andersrum.
Und das Schmerzmittel das ich ihr hätte geben sollen, darüber hab ich auch nur Horrorgeschichten im Netz gefunden.
Es ist einfach immer was. Wenn andere Mittel und Behandlungen wirken, super!! Hauptsache es wirkt. Aber nach 3 Jahren gehen irgendwann die Ideen aus...
Julie geht es einfach momentan richtig gut, das sehe ich ihr an. Sie sieht gepflegter aus, ist munter, schmusig.
Ich hoffe doch selber, ich hab das richtige getan. Ich will meiner Katze auf keinen Fall schaden. Ich liebe sie doch so sehr... Aber diese dauernden Entzündungen und AB´s, hätten auch irgendwann ihr Herz und andere Organe geschädigt.
Ich weiß ja auch nicht ob das Mittel auch längerfristig hilft, ich muss die nächsten Untersuchungen abwarten. Aber wenigstens ist die Blase erstmal frei, jetzt kann sie anfangen zu heilen. Ich hoffe einfach das beste und bitte drückt uns alle vorhandenen Daumen und Pfoten🙂
Ich hoffe, dass ich durch das barfen und viel Flüssigkeit dann auch bald an einem Punkt bin, wo ich das Zeug dann ganz weglassen kann...
Was wäre die Alternative gewesen? Julie macht seit 3 Jahren damit rum, ich hab alles mögliche versucht, nichts hat wirklich geholfen. Eine homöopathische Praxis haben wir hier in der Gegend leider nicht, meine Tierärztin kennt sich etwas damit aus, aber so richtig gut leider auch nicht. Eigentlich ist sie sehr gut, aber bei Julie war sie dann auch leicht überfordert... sie hätte ihr wieder ein AB spritzen können, aber sie hat selber zugegeben dass die Entzündung wieder gekommen wären. Und wenn die Oxalate gewachsen wären, ich darf gar nicht daran denken. Julie ist jetzt 11, ich will ihr eine OP möglichst ersparen.
Aber alles, was ich gegen die Struvite gemacht hätte wäre beim Oxalat kritisch gewesen und andersrum.
Und das Schmerzmittel das ich ihr hätte geben sollen, darüber hab ich auch nur Horrorgeschichten im Netz gefunden.
Es ist einfach immer was. Wenn andere Mittel und Behandlungen wirken, super!! Hauptsache es wirkt. Aber nach 3 Jahren gehen irgendwann die Ideen aus...
Julie geht es einfach momentan richtig gut, das sehe ich ihr an. Sie sieht gepflegter aus, ist munter, schmusig.
Ich hoffe doch selber, ich hab das richtige getan. Ich will meiner Katze auf keinen Fall schaden. Ich liebe sie doch so sehr... Aber diese dauernden Entzündungen und AB´s, hätten auch irgendwann ihr Herz und andere Organe geschädigt.
Ich weiß ja auch nicht ob das Mittel auch längerfristig hilft, ich muss die nächsten Untersuchungen abwarten. Aber wenigstens ist die Blase erstmal frei, jetzt kann sie anfangen zu heilen. Ich hoffe einfach das beste und bitte drückt uns alle vorhandenen Daumen und Pfoten🙂
Ich hoffe, dass ich durch das barfen und viel Flüssigkeit dann auch bald an einem Punkt bin, wo ich das Zeug dann ganz weglassen kann...