Studentin und Katzen?

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Atashi

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17. Juli 2011
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96
Hallo erstmal 😀
Bin noch nicht so lange hier, aber lese sehr viel mit~

Meine Hauptfrage lautet: Hat man als Student(in) überhaupt Zeit für Katzen?
Ich werde in eine 50qm Wohnung ziehen fürs Studium. Dies sollte doch ausreichen? Natürlich werden alle Räume zugänglich sein für die Kleinen.

Ich sollte aber sagen, dass ich nie Katzen hatte, immer nur Hunde. Jedoch haben mich die Samtpfoten insgeheim schon immer fasziniert! 😉

Aber wie erkenne ich einen guten Züchter? Kann man diese alleine an der Internetpräsenz ausmachen? Ich möchte ungern die Gefahr laufen an einen "Vermehrer" zu geraten.

Hm, ich glaube das wars erst mal! 🙂
 
A

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Warum nicht Studentin und Katzen?

Allerdings solltest du übersehen können, die laufenden Kosten stemmen zu können. Ich kalkuliere mit 60 Euro pro Katze pro Monat, wovon 20 Euro auf ein Tierarzt-Sparkonto gehen.

Wie man einen guten Züchter findet, habe ich hier mal versucht zusammenzuschreiben: http://www.kattepukkel.de/html/augen_auf.html

Beachte bitte auch, dass ALLE Katzenrassen HCM-geschallt werden sollten http://www.kattepukkel.de/html/hcm.html und nicht nur die ausgesprochenen Risikorassen.
 
Ich hab jede Menge Zeit für meine Jungs. Ich bin zwar nun auch fast fertig, da passiert eh nicht mehr viel - bzw. der Hauptteil dann zu Hause, aber ich hätte auch am Anfang genug Zeit gefunden.

Schlussendlich sind sie dafür auch zu zweit ... wenn mein Mann und ich nicht da sind, sind sie also trotzdem nicht alleine. Balgen tut katz untereinander eh viel lieber. 🙂


50qm fänd ich persönlich gerade so okay für zwei Katzen. Letztendlich bestimmt das jeder selbst, ob er sich auf dem Platz dann wohl fühlt mit zwei Katzen.
Für die Katzen wird's sicherlich okay sein, wenn man auch in die Höhe baut und die Wohnung so geschnitten ist, dass man mal rennstreckenartig durch die Gegend pesen kann.


Ein noch viel wichtigerer Punkt hinsichtlich des Studentendaseins wäre die finanzielle Frage. Mit den laufenden Kosten ist es nicht immer getan. Wie sieht's mit hohen Kosten durch Tierarztbesuche aus, die anfallen können?



Zur Sache mit dem Züchter lies dir das hier mal durch.
 
Ich denke es kommt auf die Art vom Studium an und auf den Menschen selbst. Katzen brauchen natürlich jemanden der Zeit mit ihnen verbringt und nicht nur das Futter hinstellt. Aber ich denke, dass bist Du Dir bewußt.
Von der Größe der Wohnung seh ich auch kein Problem. Was möchtest du denn für eine Katze oder zwei haben? Und aus welchem Bereich bist Du? Vielleicht können wir Dir helfen, einen guten Züchter zu finden.
Liebe Grüße
 
Meine Hauptfrage lautet: Hat man als Student(in) überhaupt Zeit für Katzen?

Huhu,

schön das du dich vor dem Katzenkauf ersteinmal informieren willst. Also ich denke, wenn schon nicht als Student,...wer hat dann schon genug Zeit? 🙂

Also ich denke das sollte garkein Problem sein. Ich sehe das ja bei uns zu Hause: Ich bin voll berufstätig und mein Freund Student und selbst wenn er zu jeder Vorlesung, Übung und Tutorium geht, kommt er noch lange nicht auf eine 40 h Woche 🙂 Ich denke da brauchst du dir keine Sorgen machen.

Wir ich heraus lesen möchtest du sowieso zwei Fellnasen ein zu Haus schenken, die können sich dann auch gut mal ein paar Stunden zu zweit beschäftigen oder einfach nur schlafen 🙂

50qm sollten eigentlich auch gut sein, wenn die Kätzchen überall hin dürfen und du die Wohnung auch Katzengerecht gestaltest. (viele Kletter- und Kratzmöglichkeiten)

Möchtest du dir denn zwei Kitten holen? Oder können es ruhig Jungkatzen aus dem Tierheim sein? Wenn du dich nämlich nicht auf eine bestimmte Rasse festgelegt hat, wäre das auf jeden Fall eine gut Möglichkeit zwei armen Rackern aus dem TH ein schönes zu Hause zu geben.

Sollte es allerdings eine Rassekatze vom Züchter sein solltest du auf viele Dinge achten:

  • seriöse Züchter geben NIEMALS Kitten vor der 12. Lebenswoche ab (und am besten auch nicht in Einzelhaltung)
  • Ich weiß nicht ob man das pauschalisieren kann, aber eigentlich sind fast alle Angebot von Rassekatzen unter 500€ unseriös. (korrigiert mich bitte, falls das nicht stimmt) Zumindestens Preise die weit darunter liegen...
  • Die Katzen sollten bei Abgabe 2x geimpft und entwurmt sein und der Züchter sollte in einem Zuchtverein sein und somit Papiere für die Tiere Vorliegen haben

Leider kann man das nicht immer allein von der Inet-Seite abhängig machen. Wir sind leider damals aus Unwissenheit auch schon einmal auf so einen Vermehrer reingefallen. Am besten schaut man sich erstmal unverbindlich die Bedingungen vor Ort an: Leben die Katzen zusammen mit der Familie, wie ist der Gesamteindruck...


Soo das wars erst mal von mir, ich denke die anderen haben auch noch so einiges zu ergänzen 🙂
 
Also ich bin über Tierarztkosten usw gut aufgeklärt denke ich, an laufenden Kosten hatte ich sogar mehr Geld pro Katze eingerechnet.
Also wegen dem Geld muss ich mir da echt keine Sorgen machen, auch wenn der Ruf des armen Studenten doch zu oft stimmt. Glücklicherweise werde ich da gut unterstützt, sonst hätte ich keinesfalls gewagt an Katzen zu denken. 😉

Ich bin ja auch eh der Stubenhocker, denke ich werde da genug Zeit haben für die Kleinen.

Und vielen Dank für die Links, da werde ich mir gleich mal alles durchlesen!

Achso ja, es sollten natürlich zwei sein! 🙂 Ich bin mir auch noch nicht sicher ob vom Züchter oder aus dem Tierheim, ich möchte da gerne
alles schon vorbereitet haben bevor ich mich entscheide. Dann lass ich mich einfach... "verlieben". 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo und Willkommen,

also: Ich bin auch Studentin und habe Katzen.
Das mit der Zeit ist grad in der Prüfungszeit schwierig, allerdings habe ich immer genug gefunden, wenn ich sie mir bewusst eingeräumt hab.
Dazu muss man sagen, dass ich aber mit meinem Freund zusammen lebe, also der kann auch "mal einspringen" und tut das auch.
Es kommt halt wirklich aufs Zeitmanagement an. Das Problem ist eher, wenn man eben lange, z.B. in den Semesterferien flexibel sein will. Mit Katzen ist man nicht mehr so flexibel.
Denn später im Job ist man ja auch lange außer Haus unter Umständen, da würde sich die Zeitfrage ja dann wieder stellen.
Längere Aufenthalte außer Haus wollen geplant werden, es muss jemand die Katzen versorgen.
Ganz wichtig sind natürlich auch zwei Katzen, die sich haben und daher den Menschen nicht so beanspruchen. Ist aber bei Hauskatzen sowieso unumgänglich, da sie keine andere Möglichkeit zum Sozialkontakt mit anderen Katzen haben.

Finanziell kann es als Studentin auch noch etwas Probleme geben. In so einem Fall würde ich fast dazu raten, eine Krankenversicherung für die Katze abzuschließen, damit wenigstens große Summen, die bei Tierarztbesuchen schon mal anfallen können, abgefedert sind.
Und es sollte trotzdem funktionieren, einigermaßen geeignetes Nafu zu füttern. Das gibts aber auch bei Aldi oder Penny, da kannst du dich im Nafu-Thread schlau machen, wenn du das nicht schon getan hast.

Einen guten Züchter erkennst du u.a. am Familienanschluß der Miezen, dass du nen Stammbaum, Gesundheitszeugnis etc ausgestellt bekommst. Sie müssen schon geimpft und entwurmt sein. Außerdem kriegt man meines Wissens keine Rassekatze unter 500 EUR. Wenn jemand "Rassekitten" für 250 EUR verticken will, ist das auf alle Fälle ein Vermehrer.

Aber, gerade wenn du es als Studentin finanziell nicht so dicke hast, würde ich dir raten, in Tierheimen, oder, mein "Favorit" Tierhilfen (privat) zu schauen. Die haben i.d.R Ahnung von ihren zu vermittelnden Katzen, können dir bei der Auswahl helfen. Bei Anfängern halte ich das für besonders wichtig. Können natürlich Züchter u.U. auch.

Außerdem würde ich dir als Anfängerin eher ein erwachsenes Pärchen, dass sich schon zusammengerauft hat empfehlen.
Die machen weniger Randale als Kitten, sind etwas einfacher zu händeln. Pärchen deshalb, weil gerade als Anfänger eine Zusammenführung von zwei fremden Katzen eine Überforderung sein kann. Da stehen jahrelang katzenerfahrene schon mal da und wissen nicht mehr weiter, wenns hart kommt.
Erwachsene Katzen bekommst du eher beim Tierschutz als bei Züchtern. Die sind kastriert, entwurmt, geimpft, etc. in der Regel gesund.
Und die Katzen, die irreparablen Schaden im TH nehmen und einen "an der Klatsche haben" sind meiner Ansicht nach ein Märchen.

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Finde es auf jeden Fall klasse, dass du dich vorher informierst.

VG

Edit: Okay, ihr wart alle schneller im Tippseln als ich 😀
 
also ich hatte auch schon während dem studium katzen und das klappte ganz wunderbar ... bin ja schon gespannt für wen du dich entscheiden wirst 🙂
 
Ich bin auch Studentin und habe Katzen. Das klappt zeitlich wunderbar, da ich (gerade jetzt in der Endphase) viel von zuhause aus arbeite. Da du ohnehin zwei Miezen haben möchtest, können sie sich noch miteinander beschäftigen, auch wenn du mal etwas länger in der Uni hocken musst.

Was das Finanzielle angeht, kann ich da nicht so viel zu beitragen, da mein Mann hier das Geld nach Hause bringt und ich die Miezen somit nicht vom knappen Studenten-Budget durchfüttern muss. Du sagst ja, dass du finanzielle Unterstützung hast, daher denke ich, dass du dich mit der/dem "Unterstützenden" da mal kurzschließen solltest, was drin ist und was nicht.

Zu den laufenden Kosten solltest du die Tiere entweder krankenversichern oder monatlich einen festen Betrag zur Seite legen. Wenn das Miezchen wirklich mal krank ist, können da ganz schnell ein paar Hunderter zusammen kommen.

Was die Größe deiner Wohnung angeht: Ich finde 50qm in Ordnung, allerdings würde ich da nicht unbedingt zu lebhaften Kitten raten. Wie wäre es mit einem etwas älteren Pärchen? Es müssen ja nicht gleich Senioren sein, aber so ab 2-3 Jahren vielleicht. Kitten sind nicht nur niedlich, sondern fordern auch sehr viel Zeit und Geduld, machen u.U. viel kaputt.
 
Ich habe nichts gegen ein älteres Pärchen, wie gesagt da muss ich noch genau
kucken. (Aber ich liebe alles was generell viel zum durchflauschen hat 😀)

Wollte noch fragen, ob handelsübliche Regale das Gewicht einer Katze aushalten?
Die springen da ja rum, liegen eventuell zu zweit drauf usw. Ich möchte nicht,
dass da was zusammenfällt... Oder mach ich mir da zu große Sorgen?

Ich möchte nämlich an einer Wand genug Regale aufhängen, mit Plüsch und Sisal (oder ähnlichem) bezogen, so dass die Katzen den Raum auch in der Höhe nutzen können.
Oder gibt es da sogar spezielle "Katzen"-Regale?
 
Ich habe nichts gegen ein älteres Pärchen, wie gesagt da muss ich noch genau
kucken. (Aber ich liebe alles was generell viel zum durchflauschen hat 😀)

Wollte noch fragen, ob handelsübliche Regale das Gewicht einer Katze aushalten?
Die springen da ja rum, liegen eventuell zu zweit drauf usw. Ich möchte nicht,
dass da was zusammenfällt... Oder mach ich mir da zu große Sorgen?

Ich möchte nämlich an einer Wand genug Regale aufhängen, mit Plüsch und Sisal (oder ähnlichem) bezogen, so dass die Katzen den Raum auch in der Höhe nutzen können.
Oder gibt es da sogar spezielle "Katzen"-Regale?

Im Normalfall halten das normale Regale aus. Was du machen könntest, um das abzusichern: Falls die Regalbretter nur aufliegen, wie in vielen Fällen, schraub sie einfach von außen fest. Dann dürfte nichts passieren.

VG
 
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Ich habe nichts gegen ein älteres Pärchen, wie gesagt da muss ich noch genau
kucken. (Aber ich liebe alles was generell viel zum durchflauschen hat 😀)

Wollte noch fragen, ob handelsübliche Regale das Gewicht einer Katze aushalten?
Die springen da ja rum, liegen eventuell zu zweit drauf usw. Ich möchte nicht,
dass da was zusammenfällt... Oder mach ich mir da zu große Sorgen?

Ich möchte nämlich an einer Wand genug Regale aufhängen, mit Plüsch und Sisal (oder ähnlichem) bezogen, so dass die Katzen den Raum auch in der Höhe nutzen können.
Oder gibt es da sogar spezielle "Katzen"-Regale?


Gestern waren die Kater meiner Eltern zu Besuch (Treppenhaus runter 🙂 ).

Der Praxistest zeigte, dass ein 0815 Poco Regal einem 9 Kg Kater gewachsen ist, selbst wenn der Kater Anlauf nimmt um in die Oberen Ebenen zu kommen (vom Sessel aus) 🙂
 
Was die Regale angeht, schau mal hier. Je nachdem, wie deine Wände beschaffen sind, ist das sicher eine super-Lösung.

Petfun hat auch Laufstege für die Wand, die man prima mit Hängematten oder Bettchen kombinieren kann.

Ansonsten fallen mir noch die Sachen von Catwalk ein. Müsste man natürlich etwas tiefer in die Geldbörse greifen.
 
Oh, vielen dank Fietzefatze! 😀

Besonders das von Petfun sagt mir zu.
Ich kanns ja jetzt schon kaum erwarten alles vorzubereiten... *-*
 
Vieles wurde zwar schon gesagt, aber auch ich möchte noch kurz meinen Senf dazu geben, weil ich mich in deinem Anfangspost doch sehr wieder erkenne. 😉

Als wir Anfang letzten Jahres unsere zwei Kater geholt haben, war ich auch noch in meiner Studienendphase und mein Freund gerade Berufseinsteiger. Er hatte vorher gar keine Tiere, ich nur Hunde und als wir uns dann für eine Katze entschieden haben, sollte es unbedingt ein Kitten vom Züchter werden. Zum Glück sind wir hiervon nach einiger Zeit abgekommen und haben dann zwei Jungkater um die 9-10 Monate aus dem Tierheim geholt - und ich kann es nur empfehlen. Denn nur weil ein Tier einen supertollen Stammbaum und seine Eltern pro Nase 5 Auszeichnungen haben, heißt das noch lange nicht, dass es dir mehr Liebe und Aufmerksamkeit schenken wird, als der auf der Straße aufgefangene, stinknormale Hauskater aus dem Tierheim. 🙂
Und so süß Kitten sind (und ja, da einer unserer zwei Kater nun viel zu früh eingeschläfert werden musste, haben wir jetzt neuerdings zu unserem Großen auch zwei Kitten hinzugeholt), so "unfertig" sind sie noch. Bei einem Tier von ca. 1 Jahr kann man schon gut abschätzen, ob es sich um einen Chaoskater oder ein Schoßkätzchen handelt.
Gerade für Hundemenschen, die es gewöhnt sind, dass ihre Tiere regelrechte Kletten sind und immer zum Schmusen kommen, kann so ein Katzencharakter eine ganz schöne Umstellung sein. 😀 Darin liegt für mich auch der Vorteil von "älteren" Tieren. Möchte man unbedingt einen zutraulichen und anhänglichen Schmusekater, geht man ins TH oder lässt sich bei einer Pflegestelle beraten und schaut, bei welchem Tier die Chemie stimmt - und nimmt eben nicht die unabhängige, wilde Kratzbürste, die aus der Ecke heraus faucht. 😛 Wobei es auch hier ganz schnell anders kommen kann, als man denkt, und kaum hat man sich versehen, wird es doch ein gesundheitlicher oder charakterlicher "Problemfall". 😳

Was deine Wohnung angeht, finde ich 50qm auch relativ unproblematisch. Du hast es ja eigentlich selber schon erfasst und irgendwo im Forum wurde mal sehr passend gesagt: die größte Wohnung wird Katzen nicht ausreichen, wenn sie nirgends Schlupfwinkel und Klettermöglichkeiten haben und auch eine 1-Z-Wohnung kann zu einem Katzenparadies umgebaut werden.

Natürlich solltest du jeden Monat zu den laufenden Kosten etwas beiseite legen, denn ein Tier kann schneller krank werden als man denkt. Wir haben mit unserem Kater vor Kurzem innerhalb von 5 Tagen ca. 300€ beim TA gelassen, nur um ihn dann doch einschläfern lassen zu müssen. 🙁 Sowas kündigt sich nicht immer über einen langen Zeitraum an, sodass man sicherheitshalber immer vorher schon einiges angespart haben sollte.

Ansonsten halte uns bitte auf dem Laufenden, für welche Vierbeiner du dich entscheidest! 🙂
 
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Justyna, das mit deinem Kater tut mir Leid.

Aber ja, ich bin mir dessen bewusst, dass Katzen ihren eigenen Kopf haben. 🙂
Genau das macht sie doch so unheimlich interessant!

In den nächsten paar Wochen wird dann mal die Wohnung hergerichtet...
und dann wenn ich da "angekommen" bin, werd ich gerne weiter berichten. 😀
 

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