doppelpack
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. November 2009
- Beiträge
- 34.405
Hallihallo,
da meine Eltern mit dem Internet nicht wirklich fit sind, suche ich mal für sie. Sie sind jetzt ein Jahr katzenlos, brauchen aber noch den Schub in die richtige Richtung, sprich den Anreiz durch ein konkretes Fellchen.
Vor einiger Zeit stand dies schon Mal zur Diskussion, dann kamen jedoch gesundheitliche Einschränkungen, sodass es verschoben werden musste.
Meine Eltern sind nicht mehr die Jüngsten, deshalb wäre die Erziehung eines Kittens wohl doch zu "nervenaufreibend".
Jetzt folgen gleich ein paar Eckdaten, ich wäre froh, wenn diese nicht hinterfragt würden, da sich dort die Meinung nicht ändern wird.😳
Es sollten keine Katzen vom ausländischem Tierschutz sein, die sich noch im Ausland befinden.
Die Katze sollte sich entweder *plzentfernt* besucht werden kann, etwas längere Wege werden auch gerne in Kauf genommen.
Die Katze vorher gesehen zu haben ist jedoch Voraussetzung.
Es muss sich um einen Freigänger handeln, der einzeln leben kann, aber sozial genug ist, um mit den Nachbarskatzen klar zu kommen.
Geschlecht ist zweitrangig, Farben wären Tiger oder rote Katzen schön, sind da aber offen.
Am besten keine zu riesige Katze, eher den schlanken Typ.
Gegen Langhaarrassen spricht nichts, jedoch denke ich, dass für den Freigang Kurzhaare besser geeignet sind.
Zum Freigang: es gibt einen riesigen Garten und auch Nachbargärten, vorne ist eine ruhige Straße, es ist NICHT eingezäunt. Eine reine Wohnungshaltung kommt nicht in Frage. Die Katze sollte sozusagen Hardcore-Freigänger sein.
In der Nachbarschaft gibt es Hunde.
Vorab: Meine Eltern hatten bisher nur Freigänger, bei denen Kratzbaum und Toilette etc. nicht nötig waren. Ich denke, das sollte so bleiben (weiß ich aber ehrlich gesagt nicht, habe ich vergessen zu fragen).
Dennoch sollte die Katze schmusig und menschenbezogen sein.
Katzen mit Behinderungen (blind, taub, 3Beine)sind wohl für diese Art Freigang auch nicht geeignet.
Eine Bitte von mir (nicht die meiner Eltern, da die sich da gar nicht auskennen): der Schutzvertrag sollte nicht so ausgelegt sein, dass die Katze auf Ewig Eigentum der Vermittelnden bleibt.
Auch bei mir gab es die Möglichkeit, einen SG ohne diese Klauseln und ohne Rückkaufsrecht etc. zu gestalten.
Puih, ganz schön viele "Ansprüche". Natürlich müssen nicht alle erfüllt sein, es soll nur als Richtlinie gelten bzw. damit die Vorstellungen klar werde. 🙂
Falls ihr nun denkt "die Katze ist es", dann wäre ich froh über Angebote, weil ich gebe zu, dass die Flut an Vermittlungsseiten kaum zu durchsuchen ist, da meist keine "Merkmale" eingegeben werden können.
Wir nehmen sowohl private als auch Angebote aus dem TS entgegen. Ich werde sozusagen die Vorauswahl treffen und das Ganze an meine Eltern weiterleiten. Die Entscheidung liegt schließlich bei ihnen.
Das Ganze wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. 🙂
Grüßle, dp
da meine Eltern mit dem Internet nicht wirklich fit sind, suche ich mal für sie. Sie sind jetzt ein Jahr katzenlos, brauchen aber noch den Schub in die richtige Richtung, sprich den Anreiz durch ein konkretes Fellchen.
Vor einiger Zeit stand dies schon Mal zur Diskussion, dann kamen jedoch gesundheitliche Einschränkungen, sodass es verschoben werden musste.
Meine Eltern sind nicht mehr die Jüngsten, deshalb wäre die Erziehung eines Kittens wohl doch zu "nervenaufreibend".
Jetzt folgen gleich ein paar Eckdaten, ich wäre froh, wenn diese nicht hinterfragt würden, da sich dort die Meinung nicht ändern wird.😳
Es sollten keine Katzen vom ausländischem Tierschutz sein, die sich noch im Ausland befinden.
Die Katze sollte sich entweder *plzentfernt* besucht werden kann, etwas längere Wege werden auch gerne in Kauf genommen.
Die Katze vorher gesehen zu haben ist jedoch Voraussetzung.
Es muss sich um einen Freigänger handeln, der einzeln leben kann, aber sozial genug ist, um mit den Nachbarskatzen klar zu kommen.
Geschlecht ist zweitrangig, Farben wären Tiger oder rote Katzen schön, sind da aber offen.
Am besten keine zu riesige Katze, eher den schlanken Typ.
Gegen Langhaarrassen spricht nichts, jedoch denke ich, dass für den Freigang Kurzhaare besser geeignet sind.
Zum Freigang: es gibt einen riesigen Garten und auch Nachbargärten, vorne ist eine ruhige Straße, es ist NICHT eingezäunt. Eine reine Wohnungshaltung kommt nicht in Frage. Die Katze sollte sozusagen Hardcore-Freigänger sein.
In der Nachbarschaft gibt es Hunde.
Vorab: Meine Eltern hatten bisher nur Freigänger, bei denen Kratzbaum und Toilette etc. nicht nötig waren. Ich denke, das sollte so bleiben (weiß ich aber ehrlich gesagt nicht, habe ich vergessen zu fragen).
Dennoch sollte die Katze schmusig und menschenbezogen sein.
Katzen mit Behinderungen (blind, taub, 3Beine)sind wohl für diese Art Freigang auch nicht geeignet.
Eine Bitte von mir (nicht die meiner Eltern, da die sich da gar nicht auskennen): der Schutzvertrag sollte nicht so ausgelegt sein, dass die Katze auf Ewig Eigentum der Vermittelnden bleibt.
Auch bei mir gab es die Möglichkeit, einen SG ohne diese Klauseln und ohne Rückkaufsrecht etc. zu gestalten.
Puih, ganz schön viele "Ansprüche". Natürlich müssen nicht alle erfüllt sein, es soll nur als Richtlinie gelten bzw. damit die Vorstellungen klar werde. 🙂
Falls ihr nun denkt "die Katze ist es", dann wäre ich froh über Angebote, weil ich gebe zu, dass die Flut an Vermittlungsseiten kaum zu durchsuchen ist, da meist keine "Merkmale" eingegeben werden können.
Wir nehmen sowohl private als auch Angebote aus dem TS entgegen. Ich werde sozusagen die Vorauswahl treffen und das Ganze an meine Eltern weiterleiten. Die Entscheidung liegt schließlich bei ihnen.
Das Ganze wird etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen. 🙂
Grüßle, dp
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