MioLeo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. Juli 2009
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- 4.161
- Ort
- Zürich
guten morgen auch 🙂
@gouffre: freut mich!! 🙂🙂
ja, ich hab von anfang an das gesunde zeug hingestellt und war konsequent. schluss. ist ja nicht mein erstes tier und so bin ich nun mal erzogen/eingestellt.
ich hab schon des öfteren hören müssen, ich sei hart etc., zb auch, weil ich meinem pferd nur sehr wenig durchgehen lasse. aber ich bin überzeugt davon, dass tiere einen nicht lieber mögen, nur weil man ihnen dinge durchgehen lässt; im gegenteil, das verunsichert sie. meine überzeugung ist (zumindest bei herden- und rudeltieren), dass sie einen fixen pol brauchen, an dem sie sich immer (!) orientieren können. und der muss somit eben fix sein. das ist nicht böse. aber eben. wir verstehen uns blind und - holzanfassen - haben fast nie irgendwelche zwischenfälle.
und so auch bei den katzen. was sollen die denn (von mir?) denken, wenn sie der herr im hause sind. es beginnt beim futter. was aber, wenn man unsicherheiten bestehen? gefahr? wo sollen sie hin? bin ich dann fix/sicher, wenn ichs schon bei kleinen dingen nicht bin?
das sind so meine überlegungen, bzw. das, was ich von papa & co. gelernt hab.
...als exkurs zum futter. 😉 beginnt bei kleinen dingen.
aber eben zum mäkeln: meine theorie ist, dass sie eben bei der züchterin immer beutelchen bekommen haben. iams und so. v.a. leo hat das da kennengelernt. und eben leider auch liebengelernt. der hat mir am anfang das gesunde zeug garnicht fressen wollen.
@gouffre: freut mich!! 🙂🙂
ja, ich hab von anfang an das gesunde zeug hingestellt und war konsequent. schluss. ist ja nicht mein erstes tier und so bin ich nun mal erzogen/eingestellt.
ich hab schon des öfteren hören müssen, ich sei hart etc., zb auch, weil ich meinem pferd nur sehr wenig durchgehen lasse. aber ich bin überzeugt davon, dass tiere einen nicht lieber mögen, nur weil man ihnen dinge durchgehen lässt; im gegenteil, das verunsichert sie. meine überzeugung ist (zumindest bei herden- und rudeltieren), dass sie einen fixen pol brauchen, an dem sie sich immer (!) orientieren können. und der muss somit eben fix sein. das ist nicht böse. aber eben. wir verstehen uns blind und - holzanfassen - haben fast nie irgendwelche zwischenfälle.
und so auch bei den katzen. was sollen die denn (von mir?) denken, wenn sie der herr im hause sind. es beginnt beim futter. was aber, wenn man unsicherheiten bestehen? gefahr? wo sollen sie hin? bin ich dann fix/sicher, wenn ichs schon bei kleinen dingen nicht bin?
das sind so meine überlegungen, bzw. das, was ich von papa & co. gelernt hab.
...als exkurs zum futter. 😉 beginnt bei kleinen dingen.
aber eben zum mäkeln: meine theorie ist, dass sie eben bei der züchterin immer beutelchen bekommen haben. iams und so. v.a. leo hat das da kennengelernt. und eben leider auch liebengelernt. der hat mir am anfang das gesunde zeug garnicht fressen wollen.