Taube Katzen Austausch-Thread

  • Themenstarter Themenstarter Pummelchen82
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@Nyctea: ich find das ganz toll dass du Luni dann auch dazu geholt hast deinen Thread schau ich mir gleich an 🙂

@Schenni: Wie alt sind die drei denn dann alle?Also bisher haben wir hier 3 jahre, 2.5 jahre und der jüngste ist 2 Jahre alt.
Als Leon damals zu Yaro und Sweepy gekommen ist war er 6 Monate alt da gab es also gar keine Probleme. Als Puschel dann ein paar Monate später noch dazu gekommen ist war das auch mit der Zusammenführung auch sehr schnell gegessen. Altersunterschiede merkt man nur bei größeren Zahlen. Bei uns kommen noch zwei Kitten dazu. Da könnte ich keinen alleine zu meinen Jungs dazu nehmen der kleine wäre dann ja sehr jung und eine Katze mit 2-3Jahren ist schon 24 Menschenjahre alt da denken die auch nur was soll ich mit dem Baby😀 Wir denken aber trotzdem das es kein Problem gibt und unser tauber Puschel freut sich sicherlich die Kleinen putzen zu können 😀
 
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Lennox und Kasimir sind 1 Jahr alt und Snowman ist 8 Monate alt...tagsüber klappt es auch schon echt gut...fast kein Gefauche mehr und Snowman erkundet fleißig alles. Natürlich unter Beobachtung aber alles entspannt. Schlimm wird es wenn wir ins Bett gehen. Lennox und Kasimir kommen mit ins Bett und kuscheln sich zu uns und Snowman rennt dann laut maunzend durch die Wohnung. Letzte Nacht haben wir fast kein Auge zu gemacht...er war weder mit Spielangeboten noch mit Futter zu beruhigen...hoffentlich legt sich das bald...
 
Oh mann, das mit dem Geschrei ist wirklich schlimm🙁

Könnt ihr schon mit ihm spielen und ihn streicheln? Vielleicht hilft es, ihn abends auszupowern, zu streicheln und eine Runde Leckerli zu verteilen. Ansonsten fällt mir noch ein, dass ihr ein Licht brennen lassen könntet, damit er mehr Orientierung hat.
Vielleicht könntet ihr ihn auch tagsüber an das Bett gewöhnen, sodass er sich abends dazu traut?

Ich würde nicht zu sehr auf das Weinen eingehen, wenn ihr einmal im Bett seid, sonst gewöhnt er es sich an. Lieber Ohropax nutzen und dann ignorieren.

Ich wünsche euch viel Kraft und dass Snowman sich bald eingewöhnt hat.
 
Das hört sich doch so schon mal toll an also wie die Jungs sich verstehen und das Alter ist top passt alles!

Was das Geschrei angeht würde ich auch mit Nachttischlampe anmachen probieren also Lichtsignale dass er das sieht hey da bewegt sich was. Also gerne mal kurz "disco" spielen. Und wenn ihr schlafen geht ihn vielleicht mal mitnehmen also zeigen schau wir sind jetzt hier und legen uns hin.
Puschel hat das anfangs auch gemacht und mit Licht hat er das irgendwann bei seinem Rundgang durch die Wohnung gesehen und kam dann ins schlafzimmer mittlerweile weiß er aber wo wir nachts zu finden sind 😀 Bin sicher dass sich das bei euch genauso einfädelt.
 
Meine Ataxie-Katze, taub und sehbehindert, hat mal wieder ihre Schreiphase. Das hatte sie nach ca. 1 Monat nachdem ich sie von der TÄ bekommen hatte (sie sollte eingeschläfert werden) und ich konnte dem gut Herr werden, wenn ich sie dann nach oben ins Dachgeschoss getragen habe.

Jetzt hilft nichts mehr. Sie schreit tags und nachts. Prickelnde Info damals vom TH: "Stimmbänder kappen" 😡😱😡😱.

Im Moment weiß ich wirklich nicht, was ich machen soll (TA-Untersuchungen oder was auch immer). Trixie müsste jetzt, nachdem ich sie 5 Jahre habe lt. TÄin 7 Jahre sein. Ich habe Trixie aber damals schon älter geschätzt, weil sie so erwachsen aussah.

Ich schätze sie auf mind. 10 Jahre.

Das ist die süße Schreierin, die mir die Nächte raubt:
 

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Hi catwell,

ich überlege gerade, ob sich in der letzten Zeit etwas bei euch geändert hat im Haushalt? Da mein Wally nur geschrien hat, als er verunsichert und einsam war, wäre das meine erste Idee.
Könnte es vielleicht außerdem sein, dass ihre Sehbehinderung schlimmer geworden ist? Vielleicht verunsichert es sie, dass sie immer weniger sehen kann? Schmerzen? Zähne in Ordnung?

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich euch viel Kraft wünsche!
 
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Ich habe auch schon dran gedacht, ob sich für sie eine Veränderung ergeben hat, die ich nicht sehe. Das Männe ausgezogen ist, ist zu lange her.

Grundsätzlich alleine ist sie nicht. Und selbst als Ataxie-Katze weiß sie, wo ich zu finden bin. Was mich irritiert, ist, dass sie auch manchmal im Hellen im Flur sitzt und die Wand anschreit.

Ich habe echt nur keine Ahnung, warum sie das macht. Und wenn sie das nicht vorher schon gemacht hätte, und ich nicht mehrmals danach einen Augenarzt konsultiert hätte, wäre das mein erster Ansatzpunkt.

Ich bin echt am grübeln!

Und es kann von heute auf morgen wieder vorbei sein. So kenn ich meine Trixie.
 
So, hier mal ein Zwischenstand: Snowman schreit mittlerweile gar nicht mehr. Abends wird jetzt immer ordentlich gespielt, dann gibt es das letzte Futter und wir gehen ins Bett. Er miaut zwar insgesamt lauter als Kasimir und Lennox, aber alles im Rahmen. Wenn wir ins Bett gehen achten wir immer drauf, dass er das mitbekommen, damit er auch weiß wo wir sind. Haben dann meistens den Fernseher eh noch etwas an. Streicheln lässt er sich noch nicht. Aber beim Spielen und Füttern streiche ich ihm immer wieder über den Rücken. Er lässt sich das auch gefallen kommt aber halt so nicht zu einem um gestreichelt zu werden. Er wird immer mutiger und klettert mittlerweile auch schon mal ins Bett, aber nur wenn man brav schläft :yeah: Die drei verstehen sich super, es wird gerangelt, gespielt und gegenseitig geputzt :omg:
 

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Das sieht ja echt toll aus :pink-heart: und hört sich gut an. Freut mich dass es jetzt auch klappt mit dem laut sein 🙂
 
Hallo zusammen,
der letzte Eintrag in diesem Thread ist ja schon 1,5 Jahre alt.
Deswegen frage ich erstmal: liest denn hier noch jemand mit?
Ich habe seit dem 1.Weihnachtstag auch einen tauben Kater von dem ich Euch gerne berichten würde - wenn es denn noch jemanden interessiert?😕
 
Moin dustyforever,
Herzlichen Glückwunsch zu deiner neuen Katze. Ich weiß nicht, ob hier noch jemand etwas liest. Ich hatte eine Mail weil du hier geschrieben hast.
Ich habe auch ein "Täubchen", bei uns läuft alles super 😊
 
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Hallo!
Ich habe auch seit September 2016 ein solche 😊 und es ist nicht immer einfach mit ihrer lauten Stimme. Aber ich habe sie ganz furchtbar lieb 💞💞💞💞💞
 
Ich habe Snowy aus dem Tierheim ( ich hatte mich in ihre Ohrenspitzen verliebt, mehr war von ihr nicht zu sehen 😂) und sie hat die ersten 6 Wochen voller Panik unter dem Sofa verbracht ( sie kam aus einem Messiehaushalt ). Ich habe mit ihr mittels einer Taschenlampe und Zeichensprache Kontakt aufgenommen, inzwischen "hört" sie besser als mein Monster. Sie ließ sich nicht anfassen, bürsten und flitzte ab sobald man sich ihr näherte......inzwischen liegt sie abends dicht neben oder auf mir. Lautes Schreien habe ich von Anfang an ignoriert um sie in ihrem Verhalten nicht zu bestärken. Wir haben keinerlei Probleme und ich hätte mir das nicht so einfach vorgestellt, da ich vorher noch nie "eingeschränkte" Katzen hatte.
 
Ok, dann fang ich mal an.
Also bei mir leben Bonnie (wird 10) und Lucky (ca 12), beides EKH-Katzen aus dem Tierheim und schon seit 8 Jahren.
Und bis zum 19.August gab es auch noch meine Lilly, die dann von einer Nachbarin tot aufgefunden wurde. Sie war ein ziemlicher Wirbelwind gewesen,hat den Kater auch z.T. ganz schön terrorisiert. Sie war am 1.7. drei Jahre alt geworden und die einzige von meinen Katzen, die stundenlang unterwegs war - leider auch jenseits der am meisten befahrenen Straße.

Nach Lillys Tod zog ich einen TK dazu um zu hören, ob es für meine beiden älteren ok wäre, nach einer Weile wieder eine dritte Katze aufzunehmen.
Erst war nicht so viel Begeisterung da und schließlich dann ok, aber nicht wieder sowas wildes, nicht zu jung und am liebsten ein Kater.

Seit September fing ich dann an zu schauen. Kitten und Katzen bis 1,5 Jahre zuhauf, ob in den Tierheimen, private Tierschutz-Orgas, Auslands-Tierschutz oder e*ay-Kleinanzeigen.
Ich hatte mich nun auf 3-6 Jahre eingeschossen. Wenn ich dann mal einen Kater im passenden Alter fand, war er entweder nicht mit Artgenossen verträglich, wurde nur zusammen mit einem Kumpel abgegeben oder nur als Wohnungskatze (meine sind Freigänger, haben Katzenklappe).
Es war zum Haare raufen!!!

Doch dann, Anfang Dezember fand ich eine ukrainische Tierschutz-Orga auf Facebook, und da sah ich ihn... meinen Justin:
 

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Ich schrieb dorthin und bekam auch recht schnell Antwort. Wurde nach Einzelheiten zu mir und meinen Katzen gefragt und "für gut befunden". Zu meiner Frage nach seiner Vorgeschichte hieß es, sie hätten ihn im September auf der Straße gefunden, wo er Futter suchte. Erst sollte Justin im Januar kommen, aber schließlich hieß es, er käme am 1.Weihnachtstag!

Die ganze Tour mit dem Auto - 1600km von Kiev bis zu mir. Heiligabend Mittag bekam ich ein Foto "Justin on Tour" - da saß er in der Transportbox. Und am 1.Weihnachtstag abends um 19.30 Uhr war er endlich hier... Puh, mit 20 Stunden incl. Pausen hatte ich gerechnet, aber das waren locker 30 Stunden...

Doch statt nun völlig "durch den Wind" zu sein, kam er gleich zu mir und ließ sich streicheln, erkundete neugierig das Zimmer und fraß eine Kleinigkeit.
Nach etwa einer 3/4-Stunde ließ ich die anderen Katzen dazu. War ziemlich friedlich. Lucky sagt sowieso nix, der ist froh, wenn ihm keiner was tut. Und Bonnie knurrte und fauchte zwar, aber mehr auch nicht. Und ich staunte, dass Justin einfach vor ihr stehenblieb und sie freundlich ansah... (ich hatte ja noch keine Ahnung...)
Auch die Nacht verlief total ruhig, ich glaube 1x morgens um 5 hat er gerufen, sonst war Ruhe.
Am nächsten Tag auf Facebook fragte mich jemand, ob er denn ein schwarzes Haar hätte, da es sonst gut sein könne, dass er taub sei. Ähhhm, moment... Ich schrieb die Vermittlerin an. Antwort: nein, nein, Justin ist nicht taub, wir haben ihn getestet! Wir haben ihn aus dem Nebenzimmer gerufen, wo er uns nicht sehen konnte, und er ist gekommen. Aha.

Als er auf der Fensterbank lag und schlief, ging ich hin und sprach ihn an. Erst leise, dann lauter, noch lauter bis zum rufen. Nix. Ich nahm eine kleine Glocke und klingelte damit über seinem Kopf. Keine Reaktion :wow:

Ich filmte das und schickte der Vermittlerin das Video. Antwort: "Cat is sleeping". Ja, logisch.
In der FB-Gruppe für Menschen, die Katzen von dort adoptiert haben, schrieb mir dann eine Dame, das wäre bei ihrer Katze in der ersten Woche ebenso gewesen: quasi stocktaub, auf nix reagiert. Nach einer Woche aber hätte sie langsam angefangen zu hören und inzwischen würde sie normal hören. Ihre Theorie (also die der Besitzerin) ist, dass die Katzen evtl durch den immensen Streß auf dem sehr langen Transport so etwas wie einen "psychogenen Hörsturz" erleiden, der sich regeneriert, wenn das Tier zur Ruhe kommt.

Ich kontaktierte meinen Tier-Homöopathen, und seit Donnerstag bekommt Justin jetzt ein homöop. Mittel. Freitag und Samstag hatte ich tatsächlich das Gefühl, er fängt an zu hören. Freitag saß ich auf der Couch und las ein Buch, er lag auf meinem Schoß und döste. Plötzlich hob er den Kopf und sah zur Tür, mit den Ohren spielend. Ich schaute auch, konnte aber nix sehen - doch 5-6 Sekunden später kam Lucky zur Tür herein!!! Und zwar ganz langsam und gemütlich spaziert, da waren also weder Vibrationen, noch Lichtreflexe (im Flur war es dunkel) noch sonst irgend etwas!
Und er wandte mir auch ein paarmal den Kopf zu, wenn ich ihn ansprach.
Als es dann Samstag - Silvester - das erste Mal hier ziemlich kräftig knallte, zuckte er auch zusammen und schaute hilflos umher - und ängstlich.
Danach - als hätte man einen Schalter umgelegt - reagierte er wieder auf nix mehr :-( - als hätte er wieder "dicht gemacht".
 
Mit den dreien hier läuft es aber prima. Sie sind zwar noch keine dicken Freunde, aber schon am Mittag des 3.Tages saßen sie alle 3 auf der Fensterbank (siehe Foto: links Bonnie, in der MItte Lucky, rechts Justin).

Es traten allerdings noch weitere Ungereimtheiten auf. Abgesehen davon, dass die Vermittlerin nach wie vor beharrt, Justin sei nich taub, ist die Mikrochip- Bescheinigung und der Impfpass im März 2016 ausgestellt. Wie das denn, wenn er doch erst im Septembre gefunden wurde??? Auf diese Frage hin bekam ich zur Antwort sie würde mal ihre Freundin bitten, mir zu schreiben, denn Justin sei deren Pflegekatze gewesen.
Die Freundin (ich nenne sie jetzt mal E.)schrieb mir nun, sie kenne Justin von Kitten auf an! Er hätte ein tolles Frauchen gehabt, welches sich sehr gut um ihn und um seine Gesundheit gekümmert habe. Sie sei zusammen mit ihr im März in die Klinik gefahren, wo Justin gechipt und geimpft wurde.
Im Mai sei die Dame dann an einem Herzinfarkt verstorben.
E. hätte die Verwandten wegen Justin gefragt und die wollten ihn aufnehmen. Weiter wüsste sie nicht, was dann passiert sei. Im September hätte sie Info bekommen, dass auf einer Müllhalde Welpen ausgesetzt wurden. Sie fuhr hin, um die Welpen zu retten - und dort saß Justin. Völlig abgemagert und in einem schrecklichen Zustand. Er wäre sofort zu ihr gekommen und hätte in ihrem Arm geweint. Und E. hätte mit ihm geweint.
Justin kann wirklich weinen wie ein Baby.
 

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Für mich ist Justin auf jeden Fall "mein Weihnachtsengel".
Dennoch stellt mich das natürlich vor Heausforderungen. Wie anfangs erwähnt, sind meine Katzen bisher absolute Freigänger, die mittels Katzenklappe kommen und gehen können, wie sie möchten.
Das geht in Zukunft natürlich nicht mehr, wenn er wirklich taub ist und bleibt.
Hat jemand Erfahrung mit einer mikrochip-gesteuerten Klappe? Dort dann nur die Chips der beiden "hörenden" Katzen einspeichern, so dass nur die durchkönnen - Justin aber nicht? Klappt so etwas?

Momentan ist es egal. Jetzt im Winter bei Kälte und Regen wollen die auch gar nicht raus. Aber ich mag die im Sommer nicht plötzlich einsperren, wo sie es anders gewohnt sind...
Und Justin will jetzt schon raus... der setzt sich schon auffordernd vor die Tür nach dem Motto "na los, mach auf..." Er war ja in der Ukraine auch draußen. Im Frühjahr würde ich das ggf. versuchen, mit einem guten Geschirr bzw. einer Weste für Katzen und natürlich an der Leine.

Eine richtig harte Lektion ist für mich momentan, zu ignorieren, wenn er schreit. Auch bevor ich es hier gelesen habe war mir klar, dass ich das nicht beachten darf, wenn ich mir keinen "Brüll-Affen" ranziehen will. Aber eigentlich bin ich die sehr fürsorgliche Katzen-Mama, die sofort rennt, wenn Katze "mucks" sagt. Puh, das ist richtig anstrengend jetzt. Nicht, dass er besonders viel schreit, aber doch immer mal wieder.

Heute war ich nun den ersten Tag wieder arbeiten. Auch ungewohnt. Was mache ich? Wenn morgens der Wecker klingelt, stehen Lucky und Bonnie schon da, weil es dann immer erstmal für jeden ein paar Brekkies gibt. Justin schlief natürlich noch tief und fest - oben auf dem Bücherregal im Wohnzimmer. Ich habe ihn in Ruhe gelassen und er wurde ne gute Stunde später dann auch wach und war sehr verwundert, wieso ich vor ihm auf war.

Als ich heute Nachmittag nach Hause kam, lag er auf der Fensterbank und schlief tief und fest. Hmm, das ist die 2.Situation am Tag, wo meine Katzen ein paar Brekkies bekommen (ich fütter zu 90% NaFu, aber für den ersten großen Hunger morgens oder wenn Frauchen länger aus dem Haus war gibt es ein paar Brekkies). Was also nun tun? Die anderen beiden warteten ungeduldig. Habe Justin angesprochen, keine Reaktion, und schließlich mit dem Finger sachte auf die Fensterbank geklopft. Da schreckte er auf, und es tat mir total leid, der muss im Tiefschlaf gewesen sein, der war richtig benommen:sad:
Wie macht ihr das bei solchen Gelegenheiten? Wenn Eure hörenden Katzen Futter wollen und das Täubchen schläft? Schlafen lassen und später extra füttern? Oder aufwecken? Dazu sollte ich vielleicht noch sagen, dass es bei mir etwas unregelmässig zugeht. Ich arbeite Dienstag, Mittwoch, Freitag Vormittag und Montag und Donnerstag Nachmittag. Deswegen gibt es auch keine fixen Futterzeiten, auf die er sich mit der Zeit einstellen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Luna schläft auch wie ein Stein. Die erste Zeit dachte ich sie ist bewusstlos 😦 ich brauche immer ewig bis ich sie wach bekomme. Köpfchen kraulen, sehr ausdauernd, keine Stelle beruehren die sie eh nicht mag, sonst werde ich sofort getackert. 😮
 
Du weckst sie also auch auf? Mein "Problem" ist ja, dass Justin sich meist ganz furchtbar erschreckt - ganz egal wie sachte ich es versuche, ob ich ihn berühre oder eben wie vorhin sachte mit dem Finger auf die Fensterbank klopfe
 
Luna ist jetzt seit September 2016 bei mir. Sie kann nur als Einzelkatze gehalten werden, deshalb habe ich kein Problem mit Futter oder Freigänger. Am Anfang hat sie sich klar enorm erschrocken, sie wusste ja noch nicht wie sicher sie bei mir ist. Es hat sich in den paar Wochen sehr gebessert! Einen Platz hat sie, da lasse ich sie einfach in Ruhe, das hat sie schnell gemerkt. Manchmal wecke ich sie, in dem ich sie anblasen, das wirkt bei ihr besser als klopfen auf dem Boden.
 

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