TaylorMax
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 27. Januar 2012
- Beiträge
- 682
- Ort
- Hamburg
Hallo Zusammen,
ich lese jetzt seit einigen Wochen in diesem Forum herum und klaube dabei alle möglichen Tipps zusammen. Das so stillschweigend zu tun, ist aber wohl nicht so ganz fair und darum denke ich, es ist an der Zeit, mich auch einmal zu Wort zu melden.
Dass ich hierher geraten bin, hat natürlich einen Grund, nämlich diese Beiden hier: Taylor und Max
Sie stammen aus dem örtlichen Tierheim, wurden dort ungefähr im Alter von 4 Wochen von einem netten Stadtbewohner abgeben, der sie in einem Karton an der Strasse gefunden hatte. Als sie im Tierheim ankamen waren sie natürlich viel zu jung, um ohne Mami zurecht zu kommen, und zudem krank, kränker und am kränkesten...
Nun, in diesem Falle hat das Tierheim einfach alles richtig gemacht, hat sie gepeppelt, behandelt, bemuttert und als sogenannte "Problemfälle" - sie gehen davon aus, dass zumindest der Katzenschnupfen zwischenzeitlich chronisch ist - dann so ungefähr im Alter von 3 Monaten an uns vermittelt. (Der chronische Katzenschnupfen brachte mich übrigens drauf, hier nachzulesen, was es so an Tipps zur Vorbeugung/Behandlung gibt, und ich denke, da habe ich viel nützliches gefunden - Danke dafür!)
Wir sind zwar keine Katzenanfänger, aber sicherlich werde ich hin und wieder den ein- oder anderen Rat brauchen; verzeiht mir das bitte.
Momentan geht es den beiden Rackern aber erst mal mehr als gut: Die Schnupfensymptome habe ich vorerst einmal erfolgreich vertrieben, sie fressen wie die Scheunendrescher, schmusen wie süchtig und toben, dass die Wände wackeln *g* (Achja, das da oben sind übrigens noch Tierheimbilder - so spartanisch geht es bei uns daheim natürlich nicht zu. Aber weil ich momentan noch das Blitzlicht vermeide, sind die eigenen Bilder allesamt ziemlich unterbelichtet und taugen eher als Erinnerungsstücke, denn zum Herzeigen.)
Liebe Grüße
Lines
ich lese jetzt seit einigen Wochen in diesem Forum herum und klaube dabei alle möglichen Tipps zusammen. Das so stillschweigend zu tun, ist aber wohl nicht so ganz fair und darum denke ich, es ist an der Zeit, mich auch einmal zu Wort zu melden.
Dass ich hierher geraten bin, hat natürlich einen Grund, nämlich diese Beiden hier: Taylor und Max
Sie stammen aus dem örtlichen Tierheim, wurden dort ungefähr im Alter von 4 Wochen von einem netten Stadtbewohner abgeben, der sie in einem Karton an der Strasse gefunden hatte. Als sie im Tierheim ankamen waren sie natürlich viel zu jung, um ohne Mami zurecht zu kommen, und zudem krank, kränker und am kränkesten...
Nun, in diesem Falle hat das Tierheim einfach alles richtig gemacht, hat sie gepeppelt, behandelt, bemuttert und als sogenannte "Problemfälle" - sie gehen davon aus, dass zumindest der Katzenschnupfen zwischenzeitlich chronisch ist - dann so ungefähr im Alter von 3 Monaten an uns vermittelt. (Der chronische Katzenschnupfen brachte mich übrigens drauf, hier nachzulesen, was es so an Tipps zur Vorbeugung/Behandlung gibt, und ich denke, da habe ich viel nützliches gefunden - Danke dafür!)
Wir sind zwar keine Katzenanfänger, aber sicherlich werde ich hin und wieder den ein- oder anderen Rat brauchen; verzeiht mir das bitte.
Momentan geht es den beiden Rackern aber erst mal mehr als gut: Die Schnupfensymptome habe ich vorerst einmal erfolgreich vertrieben, sie fressen wie die Scheunendrescher, schmusen wie süchtig und toben, dass die Wände wackeln *g* (Achja, das da oben sind übrigens noch Tierheimbilder - so spartanisch geht es bei uns daheim natürlich nicht zu. Aber weil ich momentan noch das Blitzlicht vermeide, sind die eigenen Bilder allesamt ziemlich unterbelichtet und taugen eher als Erinnerungsstücke, denn zum Herzeigen.)
Liebe Grüße
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Zuletzt bearbeitet:
das thema "der richtige tierarzt" ist sicherlich nicht so einfach. als laie kann man die kompetenz nicht unbedingt beurteilen. ich persönlich finde, dass ein guter ta (so wie übrigens auch ein guter humanmediziner) sich zeit nehmen sollte, gut mit den tieren umgehen kann, der zuhört, was der dosi über symptome/vorfälle/krankheitsverlauf erzählt und dies bei der diagnostik mit berücksichtigt und nicht als "laienquatsch" abtut. und natürlich spielt auch eine gewisse sympathie eine rolle. technisch auf dem neuesten stand ist sicherlich toll, nützt aber herzlich wenig, wenn nur die zum gebrauch kommt, ein erfahrener ta kommt vielleicht ohne die allerneueste technik aus bzw. überweist im zweifelsfall an kollegen oder eine klinik. was ich persönlich auch wichtig finde, ist dass ein ta alternative behandlungsmethoden anbietet oder dem zumindest gegenüber aufgeschlossen ist, wenn die moderne medizin nicht mehr hilft. sicher muss man erstmal ausprobieren, wo man (bzw. katz) sich gut aufgehoben fühlt. ich selbst habe glück und ganz in der nähe meiner wohnung eine tolle ta-praxis mit 2 sehr netten und kompetenten ärztinnen (machen sogar hausbesuche in schwierigen fällen), die sogar auch ein tränchen mit vergießen, wenn sie ein tier einschläfern lassen müssen. wie gesagt, das sind nur meine ganz persönlichen vorstellungen von einem guten ta. wünsche dir bei der suche jedenfalls viel glück! 
geht für mich gar nicht. Meine jetzige TÄ nimmt zwar gern AB, erklärt aber vorher und hat auch eine Art, wo ich auch mal sagen kann: "Sorry, das will ich (jetzt noch) nicht!"
