Nachdem es mir meinen letzten Post zerhauen hat , hier nochmals die abgespeckte Version
😡.
Erstmals meinen tiefsten dank an alle . eure Ratschläge/ Anregungen, kritischen Blickwinkel sind mehr als Willkommen. Das ist für mich alles neuland und viel was überblickt werden will. Ein Tier ist eine große Verantwortung und ich möchte nichts falsch machen, ich bin oft schnell darin mich für etws zu begeistern und später kommt dann die ernüchterung, aber hie rgeht es um ein lebewesen welches über 20 Jahre alt werden kann, deswegen muss ich die Sache richtig angehen. Ich freue mich aber auch sehr darauf, die Situation ist sicherlich nicht optimal abver ich bin bereit die extrameile zu gehen um mit dem was ich habe nachzuhelfen. Nochmals : DANKE, ich bin in vielen Foren aktiv und interessiere mich für viele Themen, aber ich muss wirklich sagen das hie rist was besonderes, voelleicht liegt es daran dass es hie rum Tiere geht und nicht um irgendeine Kamera/Software/Spiel etc. oder wiel es einen bestimmten Schlag von Menschen in so ein forum verschlägt.
Daumen hoch
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Zu den Punkten:
Trockenfleisch: Ist mir in jedem Fall sympatischer als mit rohen Hühnerherzen zu hantieren
. Was nimmt man denn da am besten, kann mich jemand in die richtige Richtung schubsen? Die Auswahl ist ja gigantisch, natürlich weis ich auch hier nicht was er mag, aber eine generelle Orientierung ist sicher hilfreich.
Tierarzt: Dann werde ich anfangen geld zur Seite zu legen. Ich hoffe nur das er gesund ist, auch damit er in die Versicherung reinkommt. Mein Horrorszenario wäre dass iwr ihn abholen , zum Tierarzt gehen und er festellt er hat schon etwas ernstes und ich kann nichts tun/ kein geld aufbringen um zu helfen, aber solche Gedanken sollte ich am Besten gar nicht erst an mich ranlassen.
Besteht die Gefahr dass er durch die unbekannte Situation "neues Herrchen + neuer Tierarzt + neue Umgebung+ großer Gesundheitscheck" so verschreckt wird, dass es den Einzug noch stressiger für ihn gestaltet und ich nicht mehr an ihn rankomme?
Die Uelzner ist bis jetzt mein Favorit, sofern er gesund ist und der Tierazt den Daumen hoch gibt, würden die ihn wohl aufnehmen. Das wäre eine große Entlastung.
Raubtiertunnel/Gittertür: Ist Super, vor allem die Gittertür, aber wie ich schon erwähnte ist das alles nicht so einfach bei uns, die Vermieterin ist in der Hinsicht ein sehr gebranntes Kind und möchte keinerlei bohren und größere Eingriffe etc. mehr . Der Raubtiertunnel wäre auch ein Problem da die Nachbarn durch den Flur müssen, ein Tunnel quer durch wäre da ein eher ungeschickt.
Spielzeug: Dann werde ich erstmal nichts/wenig kaufen und mit dem arbeiten was uns in die Hände rutscht, die uns mitgeben. Ich merke schon das man bei Tierbedarf wirklich in einen Kaufrausch verfallen kann, ich frag mich für wn man da kauft , für sich oder für das Tier
. Clickern sieht sehr faszinierend aus, vor allem wäre es eine Super Möglichkeit sich mit ihm zu beschäftigen nachdem er einige Stunden alleine war. Hat da jemand Erfahrungen bei älteren Katzen?
Katzenklo: Das mit den Plastikkisten aus dem Baumarkt kling nach einer Super Idee, die benutze ich eh für alles. Da frage ich mich was dann der ganze Filterkram etc soll wenn es auch eine einfache Kiste tut.
Ist es ein Problem wenn das Klo in der Nähe seines Reiches/seines Kratzbaumes etc. steht? Natürlich ist er nicht auf eine Ecke beschränkt, aber ich muss die Dinge die cih für ihn anschaffe/einbaue warscheinlich auf einer Seite des Wohnzimmers konzentrieren damit es überhaupt reinpasst.
Schlafzimmer: Sehe ich auch so, ganz sicher. Simba ist sowieso schon eine Einzelkatze, die auch einige Stunden alleine verbringen und in der Wohnung leben muss. Zugang ins Schlafzimmer ist das mindeste was ich im bieten kann. Ich habe meine Freundin mittlerweile schon so weit dass sie es sich vorstellen kann, unter der Bedingung dass wir hin und wieder mal die Möglichkeit auf Privatsphäre/traute Zweisamkeit haben und er dann erts später reinkommt. Sorgen macht ihr auch dass er nachts nicht rauskommt. Müssen Katzen Nachts aufs Klo?