A
AndiT
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 1. Juli 2020
- Beiträge
- 11
Grüß euch,
ich habe mich euch, in der Hoffnung Hilfe zu erhalten, angeschlossen.
Und zwar sollte oder muss meine Katze von einem Tierarzt untersucht werden - allerdings ist das alles nicht so einfach. Gesundheitliches Problem: eine Stelle im Halsbereich Entzündung? etwas eingefangen? Steckt gar was? Pilz? ... im Zuge dessen eine Generaluntersuchung, Impfungen und chippen - wenn man schon dabei ist.
Da die Katze Veränderungen gegenüber sehr scheu oder gar ängstlich ist, hatte ich von einem Tierarzt Hausbesuch. Derselbe Tierarzt hatte die Katze bereits vor etwa 2 Jahren im Zuge eines Hausbesuchs untersucht und geimpft - damals funktionierte es so halbwegs - nach längerem hin und her lies sich die Katze schließlich im Nacken packen und die Prozedur konnte vollzogen werden. Dieses Mal allerdings versuchte die Katze durchgehend auf Abstand zu bleiben und als ich sie endlich halbwegs beruhigen konnte und es zur Sache hat gehen sollen, zerkratzte und zerbiss sie meine Hände (hatte sie zuvor noch nie gemacht). Der Tierarzt fuhr somit unverrichteter Dinge wieder ab.
Die Katze in eine Transportbox oder Käfig zu bekommen (Sodass man sie zum Tierarzt bringen könnte und dieser sie dort dann nötigenfalls sedieren könnte) im Grunde ein Ding der Unmöglichkeit. Schon wenn sie die Box hört oder sieht ist sie weg.
Nun der Versuch die Katze durch Untermischung von Gabapentin ins Futter vorab zu betäuben/sedieren -> Fehlschlag: Katze macht weiten Bogen um präpariertes Futter.
Die Katze ist nun etwa 3 Jahre alt und war angeblich so die ersten 6 Lebensmonate eine Streunerin. Ich habe sie dann so mit einem Jahr bekommen. Im Grunde ist sie total streichhelbedürftig, aber für "kritische" Situationen scheint sie einen eigenen Sinn zu haben, und das "natürliche" Verhalten schlägt voll durch.
Nun mal vielen Dank fürs durchlesen, und was würdet ihr vorschlagen? Am liebsten wäre es mir, ich könnte ihr etwas verabreichen was sie mal leicht außer Gefecht setzt. Der Tierarzt kann bisweilen auch "nur" beistehen, indem er mir nach und nach verschiedene Substanzen überlässt, die helfen könnten. Irgendwie ist das aber auch keine wirklich befriedigende Lösung.
Vielen Dank! AndiT
ich habe mich euch, in der Hoffnung Hilfe zu erhalten, angeschlossen.
Und zwar sollte oder muss meine Katze von einem Tierarzt untersucht werden - allerdings ist das alles nicht so einfach. Gesundheitliches Problem: eine Stelle im Halsbereich Entzündung? etwas eingefangen? Steckt gar was? Pilz? ... im Zuge dessen eine Generaluntersuchung, Impfungen und chippen - wenn man schon dabei ist.
Da die Katze Veränderungen gegenüber sehr scheu oder gar ängstlich ist, hatte ich von einem Tierarzt Hausbesuch. Derselbe Tierarzt hatte die Katze bereits vor etwa 2 Jahren im Zuge eines Hausbesuchs untersucht und geimpft - damals funktionierte es so halbwegs - nach längerem hin und her lies sich die Katze schließlich im Nacken packen und die Prozedur konnte vollzogen werden. Dieses Mal allerdings versuchte die Katze durchgehend auf Abstand zu bleiben und als ich sie endlich halbwegs beruhigen konnte und es zur Sache hat gehen sollen, zerkratzte und zerbiss sie meine Hände (hatte sie zuvor noch nie gemacht). Der Tierarzt fuhr somit unverrichteter Dinge wieder ab.
Die Katze in eine Transportbox oder Käfig zu bekommen (Sodass man sie zum Tierarzt bringen könnte und dieser sie dort dann nötigenfalls sedieren könnte) im Grunde ein Ding der Unmöglichkeit. Schon wenn sie die Box hört oder sieht ist sie weg.
Nun der Versuch die Katze durch Untermischung von Gabapentin ins Futter vorab zu betäuben/sedieren -> Fehlschlag: Katze macht weiten Bogen um präpariertes Futter.
Die Katze ist nun etwa 3 Jahre alt und war angeblich so die ersten 6 Lebensmonate eine Streunerin. Ich habe sie dann so mit einem Jahr bekommen. Im Grunde ist sie total streichhelbedürftig, aber für "kritische" Situationen scheint sie einen eigenen Sinn zu haben, und das "natürliche" Verhalten schlägt voll durch.
Nun mal vielen Dank fürs durchlesen, und was würdet ihr vorschlagen? Am liebsten wäre es mir, ich könnte ihr etwas verabreichen was sie mal leicht außer Gefecht setzt. Der Tierarzt kann bisweilen auch "nur" beistehen, indem er mir nach und nach verschiedene Substanzen überlässt, die helfen könnten. Irgendwie ist das aber auch keine wirklich befriedigende Lösung.
Vielen Dank! AndiT