Tierarztkosten, was habt Ihr für was bezahlt!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Alternative Fragestellung

Gibt es hier Erfahrungsberichte zu Kosten von Untersuchungen, die beim Tierarzt angefallen sind?

Hallo, ich habe hier mal die Preise für das Ziehen von Zähnen verglichen und wundere mich doch sehr über den Kostenvoranschlag meiner Tierärztin. Bei meiner Kleinen sollen zwei der unteren Prämolaren gezogen werden, da wohl schon die Wurzel befallen ist. Alleine für die Voruntersuchung habe ich bereits 70 € bezahlt. Dies war incl. Schmerzmittel und Antibiotikum und einer Infusion zum Ausgleich ihres Wasserhaushalts bei den Temperaturen. Daher für mich in Ordnung. Die OP zum Zähneziehen soll nun aber 400-500 € oben drauf kosten.😕 Eine genaue Auflistung kann ich hier nicht geben, aber es scheint mir sehr teuer, wenn ich es mit den Beiträgen hier vergleiche. Es soll einmal Röntgen mit drin sein und das bisschen Zahnstein wird mit entfernt.
Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich nun für die OP einen anderen TA suche, aber so kompliziert kann es doch wohl nicht sein, dass sich der Preis rechtfertigt? Da die OP erst am Mittwoch sein wird, wäre ein Preisvergleich sicherlich möglich, ohne meine Kleine unnötig warten zu lassen?
Vielen Dank schon mal für Antworten 😉

Frag sie doch einfach mal, mit welchem Faktor sie abrechnet und ob das so teuer ausfallen muss und dass Du keine Tierkrankenversicherung hast. Vllt. bringt das was. Ansonsten würde ich eben bei anderen TÄ erst mal nachfragen.
 
A

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Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich nun für die OP einen anderen TA suche, aber so kompliziert kann es doch wohl nicht sein, dass sich der Preis rechtfertigt? Da die OP erst am Mittwoch sein wird, wäre ein Preisvergleich sicherlich möglich, ohne meine Kleine unnötig warten zu lassen?

An der Narkose würde ich jedenfalls nicht sparen. Mich hat hierzu der Blog-Beitrag eines Tierarztes sehr zum Nachdenken gebracht, ich verlinke ihn mal: http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19837

Über den Blog / die Schreibe kann man geteilter Meinung sein, aber was er über Billignarkosen und die Folgen für die Katze schreibt, ist gruselig. Hieran sollte man wirklich nicht sparen.
 
Vielen Dank für die Antworten.

Ich habe leider erst ab Dienstag wieder die Möglichkeit außerhalb der Notfallzeiten zu fragen, daher habe ich mich hier informiert.
Meine Katze ist 5 Jahre alt und top in Form. Sie hat auch keine Blutuntersuchung angeraten, da die OP selbst keine große Sache. Lediglich ein neues Verfahren zum Ziehen soll verwendet werden. Sie wolle eine Kollegin damit beauftragen. Andere Tierärzte m seien günstiger, aber das Verfahren sei neu und gut.Ich bin mit meiner Tierärztin zusammen in die neue Klinik, da sie gewechselt ist. Alles zusammen komme ich ja auf knapp 600€ für zwei Zähne. Daher Frage ich mich, ob das wirklich nötig ist. Ich habe nicht vor schlicht nach dem günstigsten Angebot zu suchen. Eine solide Behandlung ist für mich wichtig.
Darum wollte ich sehr gerne wissen was man sonst so zahlt. Nach GOT komme ich auf ca. 200€. Das wunderte mich einfach sehr.

Mit meinem Kater war ich vor einem Jahr in der Notfallsprechstunde, weil er wohl in der anliegenden Masch eine Aluschale vom Grillen gefressen hat. Über die 1200€ habe ich nicht nachgedacht. Das war auch ein komplizierter Eingriff, absolut notwendig und ein schnelles Handeln Pflicht.
Ich wollte keine Grundsatzdiskussion lostreten, nur über die Erfahrungen sprechen.
 
Vielen Dank für die Antworten.

Ich habe leider erst ab Dienstag wieder die Möglichkeit außerhalb der Notfallzeiten zu fragen, daher habe ich mich hier informiert.
Meine Katze ist 5 Jahre alt und top in Form. Sie hat auch keine Blutuntersuchung angeraten, da die OP selbst keine große Sache. Lediglich ein neues Verfahren zum Ziehen soll verwendet werden. Sie wolle eine Kollegin damit beauftragen. Andere Tierärzte m seien günstiger, aber das Verfahren sei neu und gut.Ich bin mit meiner Tierärztin zusammen in die neue Klinik, da sie gewechselt ist. Alles zusammen komme ich ja auf knapp 600€ für zwei Zähne. Daher Frage ich mich, ob das wirklich nötig ist. Ich habe nicht vor schlicht nach dem günstigsten Angebot zu suchen. Eine solide Behandlung ist für mich wichtig.
Darum wollte ich sehr gerne wissen was man sonst so zahlt. Nach GOT komme ich auf ca. 200€. Das wunderte mich einfach sehr.

Mit meinem Kater war ich vor einem Jahr in der Notfallsprechstunde, weil er wohl in der anliegenden Masch eine Aluschale vom Grillen gefressen hat. Über die 1200€ habe ich nicht nachgedacht. Das war auch ein komplizierter Eingriff, absolut notwendig und ein schnelles Handeln Pflicht.
Ich wollte keine Grundsatzdiskussion lostreten, nur über die Erfahrungen sprechen.

Mir wäre diese "neue" Methode einfach zu gefährlich, soll sie es ausprobieren, bei wem sie will, bei meinen Katzen nicht 🙄.

Einfach eine zweite Meinung einholen, ist das möglich, ohne großen Stress für die Fellnase?
 
An der Narkose würde ich jedenfalls nicht sparen. Mich hat hierzu der Blog-Beitrag eines Tierarztes sehr zum Nachdenken gebracht, ich verlinke ihn mal: http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19837

Über den Blog / die Schreibe kann man geteilter Meinung sein, aber was er über Billignarkosen und die Folgen für die Katze schreibt, ist gruselig. Hieran sollte man wirklich nicht sparen.

Ich lese den Blog auch schon länger und bei dem Beitrag wurde mir auch ganz anders. Vor allem, weil mir mehrere Tierärzte sagten, dass sie bei Katzen grundsätzlich nur Injektionsnarkosen machen :sad:
 
Mir wäre diese "neue" Methode einfach zu gefährlich, soll sie es ausprobieren, bei wem sie will, bei meinen Katzen nicht 🙄.

Einfach eine zweite Meinung einholen, ist das möglich, ohne großen Stress für die Fellnase?

Ich denke schon. Da die OP erst Mittwoch wäre, habe ich noch die Möglichkeit. Dank Antibiotikum und Schmerzmittel geht es meiner Kleinen momentan wieder besser. Sie versteckt sich nicht mehr und frisst wieder gut. Ich denke einen Besuch bei einem anderen TA wird sie ohne viel Stress mitmachen. Eine neue Methode auszuprobieren ist mir auch ein bisschen heikel. Ist ja auch nicht so, dass Zähne ziehen keine regelmäßige OP vieler TAs ist... Und die empfohlene Kollegin wäre ja auch irgendwie neu...
 
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Ich hatte vor einiger Zeit auch mal nach GOT zusammengerechnet; es handelt sich hierbei um den einfachen (!) Satz:

A. Variante mit Injektionsnarkose

1. Untersuchung 20g. 8,02
2. Injektionsnarkose 4.3.e + Injektion s.c. 504 aa 17,18 + 5,15
3. Röntgenaufnahmen (mind. 4) 410b erste und zweite Aufnahme 28,63, jede weitere 17,18

= 121,97 €

4. Zahnsteinentfernung
Wahlweise:
a. Ultraschall einfach ohne Politur 20,05 Gesamtpreis Behandlung 142,02 €+ 19% MwSt = 169 €
b. Ultraschall schwierig ohne Politur 40,08 Gesamtpreis Behandlung 162,05 € + 19% MwSt = 192,84 €
c. Ultraschall mit Scaling Fluor., Politur V.1.2.10. c. 68,72 Gesamtpreis Behandlung 190,69 € + 19% MwSt = 226,92€


B. Variante mit Inhalationsnarkose
1. Untersuchung 8,02
2. Venenkatheter 504 b.a. 13,74 + Inhalationsnarkose Z.4.2. 34,36+ Monitor Vitalfunktion Z.4.4. 34,36 + Dauertropfinfusion 504g 11,46
3. Röntgenaufnahmen siehe oben 91,62

= 193,56

4. Zahnsteinentfernung siehe oben
a. Gesamtpreis 213,61 + 19% MwSt= 254,20 €
b. Gesamtpreis 233, 64 + 19% MwSt = 278 €
c. Gesamtpreis 262,28 + 19% MwSt = 312,11 €

Bei FORL-Befall weiter nötig:

V.1.3.2 Extraktion
- einfach, sonstige 5,72€ / Zahn (+ MwSt)
- schwierig, sonstige 22,90/ Zahn (+ MwSt)

Für mich persönlich kommt nur noch die Inahlationsnarkose in Frage, da meine Katzen diese alle deutlich besser verkraftet haben.
Und einen TA, der zum einfachen Satz abrechnet, den findet man kaum noch; davon ab sollte er ja über das notwendige Wissen und die notwendige Ausstattung verfügen; auch dies macht sich normalerweise im Preis bemerkbar.

400-500 Euro für eine Zahn-Op sind alles m.e. ein ziemlich normaler Preis (tendenziell sogar eher günstig).
 
Mein TA hat sich ja auf Zahnheilkunde spezialisiert ....., nachdem ich bei dem vorherigem haarsträubende Erfahrungen in punkto Zahnsanierung machen mußte , gehe ich nur noch zu ihm .

Beim anderen TA gibts nur billige Narkose ....da kostete mich die Sanierung immer so knapp 300 €( und das ist schon hoch gerechnet) ....als dann bei Eros später noch Fäden und Wurzelreste entfernt wurden , er wollte ( und konnte ) nichts essen vor Schmerzen , sahen die mich und meine Katzen, für Zahnbehandlungen , das letzte Mal .

Bei meinem jetzigem zahle ich immer mindestens 500€ , habe aber auch schon wesentlich mehr gezahlt , wenn die Eingriffe schwierig waren .

Ich habe neulich erst wieder mit ihm darüber gesprochen, wie die verschiedenen Preise ( bei ihm ) zustande kommen .

Ich hatte ihn einer Forine empfohlen und sie hat deutlich mehr bezahlt als ich , so in der Regel . Das fand sie merkwürdig und ich fragte nach .

Er sagte , daß keine OP der anderen gleicht , jede Katze wäre anders , die Narkose anders , Zahnstatus anders , der eine Zahn leicht , der andere schwierig zu ziehen usw.

Deswegen finde ich es seltsam , wie ein TA vorher schon sagen kann , wieviel die zahnheilkundliche Behandlung kostet , ohne den kompletten Zahnstatus zu kennen .

Ich weiß meine Katzen bei ihm in den besten Händen ........ja, es ist viel Geld , aber jede einzelne meiner Katzen ist mir das wert ........und ich bekomme sogar noch " Großkundenrabatt ":grin:


LG

Susann
 
Er sagte , daß keine OP der anderen gleicht , jede Katze wäre anders , die Narkose anders , Zahnstatus anders , der eine Zahn leicht , der andere schwierig zu ziehen usw.

Deswegen finde ich es seltsam , wie ein TA vorher schon sagen kann , wieviel die zahnheilkundliche Behandlung kostet , ohne den kompletten Zahnstatus zu kennen .
LG

Susann
Das finde ich völlig plausibel. Was gemacht werden muss, hängt ja von der Diagnose ab und die haben wir erst, wenn geröntgt wurde.
Ich bekomme immer einen ungefähren KV über die Leistungen, die ohnehin anfallen mit dem Vermerk, dass es mehr werden kann - je nachdem, was dann gemacht werden muss.
Für Zahn-Sachen rechne ich auch mit 500 Euro (und aufwärts) und möchte, dass sie Behandlung ordentlich gemacht wird.
Das wissen die in der Praxis. Und häufig habe ich das Gefühl, dass ich auch einen "Stammkunden-Rabatt" bekomme.
 
Ich würde sie mal fragen, um welche "neue Methode" es sich da handelt.


Dann "Zähne ziehen" ist ansonsten tatsächlich nicht mal eben so gemacht. Dazu auch mal wieder der Rückert: http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19972
Meint sie vielleicht die dort erwähnte Flap-Methode?
Ich weiß aber nicht, ob die wirklich SO neu ist.


Und was du da für 200€ anhand der GOT berechnet hast, wird dann wohl auch eher nur Injektionsnarkose und die "einfachste" Zahnsteinentfernung sein.
Klar kann man so eine Rechnung haben ... da ist dann nur die Frage WIE die OP erfolgt.

Monitoring, Inhalationsnarkose, Venenkatheter, maschinelle Beatmung ... da ist man auch mit dem ersten Satz schon gut bei 150€.
Da wurde die Katze noch weder geröngt (mind. 4 Aufnahmen ca. 100€), geschweige denn, dass Zähne extrahiert wurden.



Man muss immer fragen, was in dem Preis drin steckt. Wirklich Leistung oder nur ein aufgeblähter Preis durch den Abrechnungssatz?
Wenn da gute Leistung drin steckt, ist 400-500€ beinahe spottbillig.
Inhalationsnarkose, Monitoring, Dentalröntgen (mind. 4 Aufnahmen vorher, bei Extraktion mind. eine Aufnahme hinterher), Zahnsteinentfernung mit Ultraschall und Politur, Extraktion nicht einfach nur "rausgerupft" ... da muss schon beinahe zum ersten Satz abgerechnet werden, damit da 400-500€ gehen.


So eine Rechnung kann auch anders aussehen. 😀

29394089hv.jpg


Unsere Klinik rechnet irgendwo zwischen dem ersten und zweiten Satz ab. Durchschnittlich scheint es der 1,5fache zu sein (die Posten sind unterschiedlich abgerechnet, mal ca. 1,3 mal ca. 1,7 - kann man ja aber mit der GOT vergleichen).

Hier irgendwo in den Unweiten des Beitrags fliegt auch noch die Rechnung von Peppers erster ZahnOP rum. Die war in etwa genauso hoch.


Ich würde übrigens IMMER ein Blutbild anfertigen lassen vor so einer OP - unabhängig vom Alter der Katze. Haben wir beim einjährigen Finn gemacht und auch jetzt beim (zu dem Zeitpunkt) 6jährigen Pepper (nicht wundern, dass auf der Rechnung das Blutbild fehlt - ich habe keine Ahnung wieso, aber sie haben es wohl vergessen uns zu berechnen ... gemacht wurde es, ich hab die Werte gesehen ^^).
 
Ja , Blutwerte werden hier auch immer vorher bestimmt und 2 Tage nach OP immer eine Wundkontrolle.


LG

Susann
 
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Hier ist Friedas Rechnung. Mwst: muss noch dazu gerechnet werden.
4 Zähnchen mussten raus.
Verdacht war FORL, der sich aber laut TA nicht bestätigte.
BB wurde 2 Wochen vorher beim Haus TA gemacht.
 

Anhänge

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Zwei Backenzähne ziehen, 550 €.
 
Heute:
Allgemeine Untersuchung, Blutentnahme, Blutuntersuchung im Eigenlabor, Infusion, Medikamente, Futter 🙂eek🙂 132,18 €.

Ich war nach der Behandlung so fertig, das ich kommentarlos das RC Futter bezahlt habe. 😱😱
 
🙂
 
Monstermammi, das ist sehr günstig! Wo wohnst Du, wenn ich fragen darf?
 
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Monstermammi, das ist sehr günstig! Wo wohnst Du, wenn ich fragen darf?

Es ist unter anderem deswegen so günstig, weil dem armen Kerl trotz Operation noch nicht mal ein Schmerzmittel gespritzt wurde. Naja, geht ja auch ohne. 😡
 
Na ich vermute mal das war dem Auftraggeber nicht bewusst. Aber verwunderlich, trotzdem.

Natürlich war ihr das nicht bewußt und mit Sicherheit auch nicht gewollt.
Aber daran sieht man doch, dass ein sehr günstiger Preis in der Medizin immer auch eine Kehrseite hat. Und das ist nur ein Beispiel. An Narkoseüberwachung etc braucht man bei solchen Preisen überhaupt nicht erst zu denken.
 
An Narkoseüberwachung etc braucht man bei solchen Preisen überhaupt nicht erst zu denken.
Das ist Etwas, was ich nie verstehen werde. Kann man als Tierarzt derart abstumpfen, dass man auf die nötigsten Dinge einfach verzichtet?
Das alles kostet halt seinen Preis, und den sollte und muss der Halter zahlen - im Sinne seines Tieres. Da kann man doch nicht einfach Abstriche machen.
 
Das ist Etwas, was ich nie verstehen werde. Kann man als Tierarzt derart abstumpfen, dass man auf die nötigsten Dinge einfach verzichtet?
Das alles kostet halt seinen Preis, und den sollte und muss der Halter zahlen - im Sinne seines Tieres. Da kann man doch nicht einfach Abstriche machen.

Wenn man als TA in einer Gegend lebt, in der extremer Preiskampf untereinander herrscht und jeden Tag 10 Leute anrufen und fragen was dies und jenes kostet und dann zu dem TA gehen, der am billigsten ist, was sollen sie machen?
Die Neigung vieler Menschen auch bei Medizin nach dem billigsten und nicht nach der besten Qualität zu fragen ( guter TA = billiger TA) bringt sicher viele TÄ besonders abseits der Ballungsgebiete dahin.
 

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