Tierschutzvertrag

  • Themenstarter Themenstarter Karla Benzheimer
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Du gehst davon aus, dass der TSV sich nicht bei einem neuen Zuhause querstellen würde. Was aber, wenn genau das passiert?

Du kannst die Katze nicht mehr selbst halten und suchst ihr bei Freunden oder Familie ein neues Zuhause, in dem sie es sehr gut hätte. Der Tierschutzverein hingegen lehnt das neue Zuhause ab, weil da kleine Kinder sind, die Katze Freigang bekommen soll, die Gegend laut dem TSV nicht freigängergeeignet ist, da schon mehrere andere Katzen sind, die Wohnung zu klein ist, oder eben ohne dir einen Grund zu nennen.

Was dann? Gibst du dann die Katze einfach so ans Tierheim ab?

October
Meiner Tochter so passiert und es war ein Drama. Das sitzt bei mir noch ganz tief drinne. Der Hund litt grausam und sie durfte ihm kein dchönes Zuhause suchen. So viel zum Thema zum Wohle des Tieres.
 
A

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einer Tochter so passiert und es war ein Drama. Das sitzt bei mir noch ganz tief drinne. Der Hund litt grausam und sie durfte ihm kein dchönes Zuhause suchen. So viel zum Thema zum Wohle des Tieres.
Der Hund hätte auch in einem schönen zu Hause gelitten. Das Tier verliert seinen Menschen und seine Heimat, ob berechtigt oder nicht
und das ist immer grausam.
Diese Entscheidung wurde vom Halter und nicht vom Tierheim getroffen. Soviel zum Thema Tierwohl.
 
Ganz ehrlich?
So einen Vertrag hätte ich nicht unterschrieben und somit das Tier nicht genommen. Das zählt für mich als "das muss ich mir nicht geben".

Davon ab erzähle ich den Pflegestellen meiner Tiere hin und wieder wie es ihnen geht, informiere sie wenn es ihnen wirklich schlecht geht und würde sie selbstverständlich auch als erstes fragen, ob sie meine Tiere zurücknehmen wollen wenn ich sie nicht mehr halten könnte.
 
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Manche Tierschutzvereine fühlen sich auch ohne diese Klauseln nachträglich für die vermittelten Tiere zuständig. Mir ist das wesentlich sympathischer. Rechtlich nicht haltbare Klauseln sind in meinen Augen ein sehr fragwürdiger Schutz für Tiere.

Was macht es denn für einen Unterschied, ob ich Eigentümerin eines Tieres bin oder aber einfach "nur" die Verantwortung für ein Tier übernehme?
Ich denke mal, dass diese Klauseln wirklich nur zum Tragen kommen, wenn das Tier beim Halter in Not sein sollte. Der Tierschutz wird schon seine Gründe für die Klauseln haben. Seien es schlimme Umstände, durch die die Tiere ins Heim kamen oder auch vereinzelt schlechte Erfahrungen mit Haltern, an die sie die Tiere weitervermittelt haben. Auch kann ich nachvollziehen, dass sie gerne wüssten, an wen ein Tier wegen Allergien oder sonstigen Gründen evtl. mal weiter vermittelt wird. Da kann der jetzige Halter noch so verantwortungsbewusst sein, der nächste vlt. schon nicht mehr.

Und wenn es aufgrund der Klauseln tatsächlich iwann mal zu wirklichen Ungerechtigkeiten kommen sollte, dann kann man sich ja immer noch guten Gewissens auf die Hinterbeine stellen und dem ganzen einen Riegel vorschieben.
 
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Davon ab erzähle ich den Pflegestellen meiner Tiere hin und wieder wie es ihnen geht, informiere sie wenn es ihnen wirklich schlecht geht und würde sie selbstverständlich auch als erstes fragen, ob sie meine Tiere zurücknehmen wollen wenn ich sie nicht mehr halten könnte.

Diese Einstellung hat aber nicht jeder Katzenhalter.
 
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Nein, Züchter haben keinen solchen Passus im Vertrag, bei einer Rassekatze geht die Katze in den Eigentum des Käufers über. Züchter haben lediglich oftmals ein Vorverkaufsrecht mit Vertragsstrafe im Vertrag.
Ach, hör auf.
Das ist doch praktisch das gleiche, nur daß hier zusätzlich Geld fließt.
 
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Guten Morgen! 😊🍵

Wir haben seit Jahren Tiere aus dem Tierschutz, also schon einige unterschiedliche Schutzverträge unterschrieben.
Diese haben wir jedes Mal durchgelesen, dann die Unterschrift druntergesetzt. Auch wenn wir im Grunde wussten und wissen, was darin in etwa steht.
Uns war und ist klar, dass dieses Papier zusammen mit der Schutzgebühr ein Versuch sein soll, die Tiere zu schützen. Dass es eine Willenserklärung ist, diese Verträge zu unterzeichnen, die Schutzgebühr zu bezahlen, sich also an den Kosten, die nunmal für die Tiere entstanden sind, zu beteiligen, so dass weitere Tiere versorgt werden können.
Genau, wie die Vorkontrolle, Nachkontrolle, Gespräche, und so weiter:
Schutz der Tiere, Abschreckung bestimmter Menschen.

Wir waren auf "unserer" Pflegestelle - also der Pflegestelle unserer Katzen - mehrere Stunden (ich hatte gesagt, man möge uns bitte rauswerfen, sollten wir zu lange da sein), hatten Bilder der vorbereiteten Wohnung (digital) dabei, konnten die Katzenschar sehen, mit den katzen, die wollten, spielen, schauen, was passen würde, was wir uns vorstellen können, was die Pflegestelle sich vorstellen kann, konnten Fragen stellen, sehen, wie der Ablauf da so funktioniert. So konnten wir natürlich auch viel besser eingeschätzt werden. 🙂

In den allermeisten Fällen hatten wir Kontakt, wenn die Tiere von Pflegestellen von Vereinen kamen.
Den Kontakt hatten und haben wir gerne und oft hat diese Bekanntschaft nahezu freundschaftliche Züge bekommen.
Momentan können wir uns auch jederzeit melden, wenn etwas ist, wenn wir von Fortschritten erzählen wollen, wir Fragen haben, Probleme auftauchen, wir Photos oder Spenden schicken möchten, etc. . 😊

Wir konnten die Katzen direkt auf Tasso/Findefix auf uns ummelden, was aber auch besprochen wurde. Der Schutzvertrag wurde generell grob besprochen. Wir hätten also sonst gewusst, dass dem nicht so gewesen wäre.

Das Tier gehört dem Verein, wohin das Tier zurück soll, wenn man es nicht mehr halten kann, die informiert werden wollen, wenn man umzieht, etc., ist meiner Meinung nach eine weitere dieser "Hürden" zum Schutze des/der Tiere.

Sicher kann das anders laufen oder der Kontakt ist nicht so positiv, nicht gewollt oder sowas. Aber im Grunde entscheide doch ich, ob ich unterschreibe, Geld zahle, ob ich einverstanden bin, mit dem, was im Schutzvertrag steht, was man mir erklärt, wie man mit mir umgeht, ob mir die Optionen auf Support ausreichen, etc. .
 
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Das wäre sehr lieb.Vielen Dank. Aber wie regle ich das denn nun, dass der Kater regulär in mein Eigentum übergeht?

Vielleicht fragst du mal bei den großen Tierschutzorganisationen nach einem Mustervertrag.
Dann hast du wenigstens einen Anhaltspunkt.

Ich musste den Kater neu chippen lassen, der Chip war verrutscht und die Klappe hat ihn nicht erkannt. Und den neuen Chip hab ich auf mich registrieren lassen.

Die Tierschutzorganisation, von der ich ihn habe, existiert nur noch rudimentär, die können da glaube ich nichts mehr unternehmen.
 
Ich sehe das Hauptproblem wenn das Tier dorthin zurück MUSS darin dass es für das Tier dann ja zweimal Verlust/Umstellung/Eingewöhnung bedeutet...ein Verein der auf sowas BESTEHT würde für meine Begriffe NICHT zum Wohl des Tieres handeln.

Ich kann zwar nachvollziehen dass ein Verein nicht möchte dass das Tier sozusagen "wahllos" weitergereicht wird, aber ein striktes Bestehen auf Rückgabe dort hin finde ich nicht tierlieb. Das mag noch in Ordnung sein wenn das Tier noch nicht lange in seinem neuen Zuhause war, aber auch dann ist es ja so dass es doppelt Stress ist wenn es zurück muss und dann wieder woanders hin.

Aus dem Grund würde ich da dann auch lieber selbst suchen. Einfach um dem Tier diesen "Zwischenschritt" zu ersparen.

Ein Verein der so handelt hält sich in meinen Augen für "Gottgleich" und denkt im Grunde eben nicht im Sinne des Tiers. Im Sinne des Tiers wäre es zu viel hin und her möglichst zu vermeiden und nicht stur zu sagen: Das Tier MUSS erstmal zu uns zurück!

Allerdings ist das in manchen Fällen wahrscheinlich auch einfach eine logistische Frage.
 
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Was macht es denn für einen Unterschied, ob ich Eigentümerin eines Tieres bin oder aber einfach "nur" die Verantwortung für ein Tier übernehme?
Für mich macht es gefühlt schon einen Unterschied. Ich habe kein Problem damit, regelmäßig zu berichten wie es meinen Tieren geht, Fotos zu schicken und ähnliche Dinge. Wenn es aber darum geht, dass der Tierschutzverein beispielsweise mitreden möchte wenn ein Tier erkrankt ist oder eingeschläfert werden soll, dann geht mir das zu weit. Mein Tier, meine Entscheidungen.
 
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Na ja, dann kann es aber auch passieren dass Leute das Tier "einfach so" einschläfern lassen. ZB. weil es ihnen zu anstrengend geworden ist oder was auch immer... Und das sehe ich schon auch als kritisch an.

Meine Mutter hat einen unserer Kater nämlich tatsächlich mal mehr oder weniger "grundlos" einschläfern lassen weil sie der Meinung war er wäre zu "aggressiv". Hat sie uns erst vor ein paar Jahren gestanden weil sie wusste dass mein Bruder und ich damit NIE einverstanden gewesen wären. Und sie fand ihre Entscheidung auch da noch legitim und richtig. Mein Bruder und ich hingegen sind da ganz anderer Meinung...

Meint: Nicht alles was ein Halter für richtig hält ist auch wirklich notwendig. Unser Kater hätte zB. nicht eingeschläfert werden müssen, er war auch nicht grundlos aggressiv oder gefährlich. Man musste halt nur richtig mit ihm umgehen. Er wurde also im Grunde nur eingeschläfert weil es Menschen gab die nicht gut mit ihm umgehen konnten.

Da kann aber das Tier ja nix dafür und es ist auch absolut kein Grund ein Tier einzuschläfern. Dennoch war es für meine Mutter ein Grund (die es halt dem Tier "zugeschoben" hat) und der Tierarzt damals hat das auch gemacht (auch sehr sehr zweifelhaft in meinen Augen, ist aber auch schon fast 40 Jahre her und wäre heutzutage hoffentlich nicht mehr soooo einfach).
 
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Nicht jeder geht verantwortungsbewusst mit Tieren um, das ist mir schon klar. Aber wenn ich ein Tier übernehme, dann übernehme ich die Verantwortung und zwar die alleinige. Darum würde ich persönlich nicht jeden Vertrag unterschreiben.
 
Na ja, dann kann es aber auch passieren dass Leute das Tier "einfach so" einschläfern lassen. ZB. weil es ihnen zu anstrengend geworden ist oder was auch immer... Und das sehe ich schon auch als kritisch an.

Meine Mutter hat einen unserer Kater nämlich tatsächlich mal mehr oder weniger "grundlos" einschläfern lassen weil sie der Meinung war er wäre zu "aggressiv". Hat sie uns erst vor ein paar Jahren gestanden weil sie wusste dass mein Bruder und ich damit NIE einverstanden gewesen wären. Und sie fand ihre Entscheidung auch da noch legitim und richtig. Mein Bruder und ich hingegen sind da ganz anderer Meinung...

Meint: Nicht alles was ein Halter für richtig hält ist auch wirklich notwendig. Unser Kater hätte zB. nicht eingeschläfert werden müssen, er war auch nicht grundlos aggressiv oder gefährlich. Man musste halt nur richtig mit ihm umgehen. Er wurde also im Grunde nur eingeschläfert weil es Menschen gab die nicht gut mit ihm umgehen konnten.

Da kann aber das Tier ja nix dafür und es ist auch absolut kein Grund ein Tier einzuschläfern. Dennoch war es für meine Mutter ein Grund (die es halt dem Tier "zugeschoben" hat) und der Tierarzt damals hat das auch gemacht (auch sehr sehr zweifelhaft in meinen Augen, ist aber auch schon fast 40 Jahre her und wäre heutzutage hoffentlich nicht mehr soooo einfach).

Zumindest begibt sich der Tierarzt heutzutage damit auf dünnes Eis. Ein Tier "einfach so" einschläfern zu lassen, ist rechtswidrig. Dass es hin und wieder leider trotzdem gemacht wird, steht auf einem anderen Blatt.

Gerichtsurteil gegen eine Kollegin wegen der Euthanasie eines Hundes "ohne vernünftigen Grund" - Ulm / Neu-Ulm - Kleintierpraxis Ralph Rückert
 
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und zwar die alleinige

Das würde dann aber im Umkehrschluss bedeuten dass Du alles mit dem Tier machen DARFST was Du willst. Und das ist - auch rechtlich - eben nicht (mehr) der Fall.

Du würdest das dann zwar im Sinne des Tieres tun vermute ich mal, aber das ist eben nicht bei jedem der Fall und der Tierschutzverein kann ja nicht in die Leute reinschauen oder sie ständig so engmaschig überwachen auf lange Sicht. Das ist ja gar nicht leistbar.

Ich sehe diese Verträge ein Stück weit auch als Aufklärung über Tierrechte. Und ein Tier hat zB. ein Recht auf medizinische Versorgung so zwingend notwendig, da habe ich als Halter zwar einen Spielraum aber auch der hat Grenzen die klar definiert sind.

Leider gibt es Menschen denen das gar nicht bewusst ist und da es sich in der Realität eben auch nicht immer und überall kontrollieren und überwachen lässt wird da halt versucht vorzubeugen. Die Verwaltungsmaschinerie die angeworfen werden muss um ein Tier aus Umständen rauszuholen die ganz klar nicht in Ordnung gehen ist nämlich ziemlich aufwendig und träge, da muss dann erstmal das Veterinäramt eingeschaltet werden etc. und ich denke dass es auch darum geht dieses Prozedere etwas zu vereinfachen für den Fall der Fälle.

JEDEN Vertrag würde ich allerdings auch nicht unterschreiben, von daher ist es schwierig zu beurteilen inwieweit der hier kritisierte Vertrag tatsächlich Rechtes ist oder wäre. Wir kennen den Vertrag ja nicht. Ich gehe halt von dem Vertrag aus den ich unterschrieben habe und ich denke dass der schon größtenteils so haltbar ist, da steht aber auch nix drin wo ich einen eklatanten Widerspruch zu dem sehe was ich selbst über Tierrechte weiss und es ist ein großes Tierheim dass mit den offiziellen Stellen der Stadt kooperiert, dh. die haben auch Rechtsanwälte etc. in ihren eigenen Reihen die da im Zweifel prüfen.

Bei irgendeiner kleinen privaten Organisation sieht das wahrscheinlich noch mal anders aus, da ist wahrscheinlich wirklich nicht immer alles korrekt was in den Verträgen drin steht wenn sich das irgendjemand einfach mal so "ausdenkt". Ich wäre aber bei solchen Organisationen eh vorsichtig und würde da mehr auf die menschliche Ebene kucken wenn ich es machen würde. Käme mir die schon eigenartig vor würde ich von einer Übernahme des Tiers klar absehen. Und ich hätte jetzt auch keine Lust mit dem Verein lebenslang "zwangszukuscheln", auch das wäre für mich ein Ausschlusskriterium.
 
Zumindest begibt sich der Tierarzt heutzutage damit auf dünnes Eis. Ein Tier "einfach so" einschläfern zu lassen, ist rechtswidrig.
Eben.

Damals war das noch anders glaube ich, aber heutzutage macht sich der Tierarzt im Zweifel strafbar. In der Realität dürfte es aber leider nach wie vor Tierärzte geben denen das egal ist und jemand der es wirklich unbedingt so will würde wahrscheinlich auch einen Tierarzt finden der das macht.
 
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Ich habe einen Rechtsanwalt angerufen. Der meinte, ein Kaufvertrag kommt nicht mehr zustande nach jüngster Rechtsprechung.
Das sind alte Kamellen. Vertrag unterschrieben, an Vertrag gebunden.

Die Entscheidung der Gerichte:
Das kaufrechtliche Gewährleistungsrecht findet auf einen Schutzvertrag (auch Tierüberlassungsvertrag, Abgabe- oder Vermittlungsvertrag genannt) keine Anwendung, da es sich nicht um einen Kaufvertrag gemäß § 433 BGB handelt.28.01.2017

Es geht bei den Vereinen wohl darum, nichts ans Finanzamt zahlen zu müssen.
Sie könnten mir die Eigentümerschaft ja auch per Schenkung übertragen.
Darauf werde ich pochen.
 
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Was für ein Drama für so einen Wisch, der niemand interessiert, solange es dem Tier gut geht. Aber gut, wenn man zwingend Probleme braucht, kann man aus allem eins machen. In dem Sinne: Jedem sein Neuröschen! 🙂
 
Was für ein Drama für so einen Wisch, der niemand interessiert, solange es dem Tier gut geht. Aber gut, wenn man zwingend Probleme braucht, kann man aus allem eins machen. In dem Sinne: Jedem sein Neuröschen! 🙂
Ja, kann sein, dass ich da ein bisschen neurotisch bin. 🙂. Ich will Eigentümer sein und basta. Es ist aber auch gar nicht geregelt in meinem Vertrag. Der TS behält sich darin nicht einmal ein Eigentumsrecht ein. Deshalb weiß ich gar nichts wirklich.
 
Ja, kann sein, dass ich da ein bisschen neurotisch bin. 🙂. Ich will Eigentümer sein und basta. Es ist aber auch gar nicht geregelt in meinem Vertrag. Der TS behält sich darin nicht einmal ein Eigentumsrecht ein. Deshalb weiß ich gar nichts wirklich.

Das kann ich gut verstehen.

Wünsche dir viel Glück dabei.

October
 
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