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.. soll bedeuten, dass ich, mir einen unbezifferten Mangel an kognitiven Fähigkeiten zubilligend, jedwede Verantwortung von mir weisen könnte ...
Es gibt Sachverständige dafür, deren Aufgabe es ist, das festzustellen.Wer könnte das beurteilen??
War klar das das Beispiel Knut wieder kommt, die bedauerlichste Kreatur die je in einem Zoo gelebt hat..und wo ich Freudentränen geweint hab, als er es geschafft hat.Warum - ich frage mich, warum müssen Tiere, wenn sie in Zoos gehalten werden und niemals in ihrem Leben ein freies Leben geniessen können, warum müssen diese möglichst wild gehalten werden.
Warum hat man z.B. Knut von seinem "Vater" entfremden müssen. Wenn diese Tiere schon so in Gefangenschaft leben müssen, warum dürfen sie dann nicht von Babie auf Menschenkontakt haben und pflegen?Warum müssen sie möglichst wild bleiben?
Es wäre so manches wahrscheinlich nicht passiert. Hier, in Wallersdorf bei Ansbach ist noch nie dergleichen vorgefallen, obwohl man die Raubkatzen buchstäblich streicheln kann - ist nicht artgerecht, ich weiß......
Weil die meisten Tierarten mit Eintritt in das Erwachsenenalter eben keine Schmusetiere mehr sind, vielleicht heissen sie deshalb Wildtiere..und man mag diese Tiere in der Regel weil sie wild sind..Warum müssen sie möglichst wild bleiben?
Ja. Aber ist das Versorgen eines schwachen Artgenossen reiner Instinkt? ich nehme mal an, das machen nicht alle Löwen.
Gnus nehmen schwache und kleine Tiere in die Mitte, aber wie lange nehmen sie die schwachen Tiere mit? Was entscheidet darüber, dass es jetzt "genug" ist? Pferde machen das übrigens nicht, die drängen schwache Tiere zur Seite.
Sind alle Handlungen von Tieren nur Instinkte oder können sie variieren? Hauskatzen (und Hunde?) merken wenn es "ihren" Menschen schlecht geht, das werden hier sicher viele bestätigen können - viele sind dann besonders schmusig. Ist das ein Trieb oder angelernt? Wäre das nicht eine "gute" Handlung?
Warum müssen sie möglichst wild bleiben?
Und warum gibt es dann überall in entsprechenden Urlaubsgebieten das Angebot: Foto mit Baby-Raubkatze?
Die Frage ist: handelt ein Mensch, der "Gutes" tut, uneigennützig? Erwartet er sich nicht auch etwas dafür? Wenn schon keinen Dank oder Anerkennung, dann doch zumindest einen Fixplatz im jeweiligen Himmel. Oder? 😉Dieses Verhalten variiert natürlich von Tier zu Tier.
Es ist also erlernt, erfolgt allerdings nicht uneigennützig, und ist darum nicht "gut", auch wenn man das manchmal so empfindet.
Wobei ja Gnus auch nicht wirklich auf die Jadg gehen 🙂Das Versorgen eines schwachen Artgenossen ist nicht erlernt. Wie du schon sagtest, bei Pferden findet man ein Verhalten wie dieses nicht.
auch hier ist wieder der Eigennutz zu finden, denn ein Intaktes Rudel ermöglicht langfristig Jagderfolg, Schutz vor anderen Raubtieren, Sozialkontakt.
Man findet dieses Verhalten in der Tat nicht bei jedem Individuum, es hängt wohl von der Struktur der einzelnen Herde/Gruppe und der Stellung des Tiers darin ab.
es sorgt leider auch dafür, dass Katzen (und Hunde) immer größere Köpfe gezüchtet bekommen *seufz*Es sorgt dafür, dass wir z.B. junge Katzen äusserst niedlich finden
das zu erwähnen bleibt dir unbenommen, allerdings hab ich den Verdacht, dass du nicht alle Beiträge gelesen hast. Einfach so 😉Ich möchte nur mal erwähnen das der Mensch eine schlechte Gabe hat und zwar sich als was besseres zu sehen und zu halten. Egal ob den Tieren gegenüber oder eigene Mitmenschen. Es hat mal zu mir eine gesagt das der Mensch das schlimmste Biest auf Erden ist. Und das stimmt auch wenn mann mal in den Medien schaut oder auch in die Vergangenheit es war immer der Mensch der was verbockt hat und nicht das Tier.
Aber wofür?und gerade Tiger, die ja vom Aussterben bedroht sind , MÜSSEN in gezielten Zuchtprogrammen erhalten bleiben.
Nun zum Thema ja sie hat Fehler gemacht aber nicht sie ist Schuld das der Tiger erschossen wurde. Ich muss auch bezweifeln das der Direktor einen Grund hatte den Tiger zu Erschießen. Ich meine ich war nicht dabei und kann nur Spekulieren mit den Infos die ich aus den Medien habe. Soweit ich weiß wurde der Tiger in einen Hinteren Teil des Geheges gelockt und es bestand keine Gefahr für weitere Personen. Mann hätte gut aus auch das Tier betäuben können.
das zu erwähnen bleibt dir unbenommen, allerdings hab ich den Verdacht, dass du nicht alle Beiträge gelesen hast. Einfach so 😉
(bist du eigentlich ein Biest?)
Die getötete Pflegerin wurde 2005 schon einmal von einer Wildkatze angegriffen und schwer verletzt. Ich hätte gedacht, daß sie umso umsichtiger in der Arbeit mit diesen Tieren wäre. Bitter, daß sie ihre vermutete Unachtsamkeit mit dem Leben bezahlen mußte. Und mind. ebenso bitter, daß mal wieder ein Wildtier wg. Menschenfehlern dran glauben mußte.
Allerdings blieb dem Zoodirektor gar nichts anderes übrig, als den Tiger zu töten. Die Pflegerin lag blutend und bewußtlos im Gehege. Niemand konnte aus der Ferne erkennen, wie schwer sie verletzt oder ob sie bereits tot war. Schieß' mal einem 250kg Tigerkater einen Betäubungspfeil in den Hintern. Wenn du Pech hast, stürzt er sich vor Wut und Aggression gleich noch mal auf sein Opfer. Nicht besser wäre die Variante, daß du mind. 10-15 min. wartest, in denen der Tiger zwar friedlich das Bewußtsein verliert, die Pflegerin aber währenddessen vor deinen Augen verblutet.
Gruß
Jubo
Sie starb durch einen Genickbiss und war vermutlich sofort tot
Ob ich ein Biest bin? Wie hast du die frage den gemeint?😉
Auch Menschen handeln nie uneigennützig. Sie unterscheiden sich lediglich darin, welchen Nutzen sie aus "gutem" (uneigennützigem) Verhalten ziehen. Das ist sicher individuell unterschiedlich und hängt von den Genen und der "Erziehung" ab.
Das konnte aber zu dem Zeitpunkt noch keiner wissen 🙁
Die Frage ist: handelt ein Mensch, der "Gutes" tut, uneigennützig? Erwartet er sich nicht auch etwas dafür? Wenn schon keinen Dank oder Anerkennung, dann doch zumindest einen Fixplatz im jeweiligen Himmel. Oder? 😉
Wobei ja Gnus auch nicht wirklich auf die Jadg gehen 🙂
Genau genommen könnte man eine Gnuherde mit einer Pferdeherde vergleichen - wobei ich auch nicht weiß, ob "richtige" Wildpferde nicht auch ihre Alten und Schwachen in die Mitte nehmen, meine Beobachtungen beziehen sich auf das Verhalten von "fast wild gehaltenen" Reitpferden.
Das ist ein interessanter Gedanke. Gibt es da deiner Meinung nach eine Entsprechung in unserer Spezie?
es sorgt leider auch dafür, dass Katzen (und Hunde) immer größere Köpfe gezüchtet bekommen *seufz*